Palfinger ist Spezialist auf dem Gebiet der Hebe-Lösungen. Innovationen sowie Internationalisierung und Flexibilisierung treiben die Company an und sorgen für Wachstum.
Die Palfinger AG zählt zu den international führenden Herstellern von „Lifting Solutions“, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich eingesetzt werden. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Jahr mit 11.000 Mitarbeitern einen Rekordumsatz von rund 1,6 Mrd. Euro (+9,8 Prozent) erwirtschaftet. Das Ergebnis wurde zwar ebenfalls deutlich verbessert, steht allerdings nach wie vor unter dem Einfluss des laufenden Restrukturierungsprogramms in Nordamerika und im Marine-Bereich. In Nordamerika sind nach zweijähriger Restrukturierung die wesentlichen Restrukturierungskosten laut Palfinger nun verarbeitet. Im Marinebereich gibt es zwar eine Verbesserung des operativen Ergebnisses, es muss aber auch 2019 noch weiter restrukturiert werden. Analysten rechnen damit, dass sich die Ergebnisse des Restrukturierungsprogrammes erst Ende 2019 und 2020 so richtig in einer Margenverbesserung zeigen werden.
An der Optimierung wird laufend gearbeitet: Das Unternehmen hat sich erst vor wenigen Monaten eine neue Organisationsstruktur verpasst. Diese soll dazu beitragen, die Komplexität der stark gewachsenen Gruppe zu reduzieren, interne Synergien zu heben und insgesamt den profitablen Wachstumskurs zu unterstützen.
Ziel-Werte. Palfinger hat sich das Ziel gesetzt, bis 2022 eine organische Umsatzsteigerung auf rund 2 Mrd. Euro sowie eine durchschnittliche EBIT-Marge von 10 Prozent zu erreichen. Die Gesellschaft hat mit der Familie Palfinger einen stabilen Mehrheitsaktionär und verfolgt eine kontinuierliche Dividendenpolitik - für 2018 soll eine Dividende von 0,51 Euro je Aktie (davor 0,47 Euro) ausgeschüttet werden.
Warum kann man für Ihr Geschäftsmodell optimistisch sein?
Andreas Klauser, CEO, Palfinger: Palfinger ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. Wir sehen viele Potenziale: Marktseitig sind dies Umsatzsteigerungen und Marktanteilsgewinne in Nord- und Südamerika, Russland und China, aber auch in Europa gibt es Chancen.
Die Aktie wird von sieben Re-search-Häusern gecovert, fünf davon haben den Titel auf „Buy“.
Aus dem "Börse Social Magazine #26" - 1 Jahr, 12 Augaben, 77 Euro. Ca. 100 Seiten im Monat, ca. 1200 Seiten Print A4
Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Aus dem Börse Social Magazine #26
(Februar 2019)
Börse Social Magazine Abo
1 Jahr, 12 Augaben, 77 Euro.
Ca. 100 Seiten im Monat, ca. 1200 Seiten Print A4 gesamt. Das Abo endet nach Ablauf automatisch.
by the way: Die Heftrücken aneinandergereiht werden im Bücherregal den ATX TR-Chart ergeben, der rote Balken ist stets der Stand vom Monatsultimo.
>> Abo bestellen