25.02.2019, 4242 Zeichen
Der ATX verlor am Montag -0,28% auf 3020,16 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 9,99% im Plus. Es gab bisher 23 Gewinntage und 16 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 1,35%, vom Low ist man 9,99% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2019 ist der Freitag mit 0,99%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,58%.
Die ATX-Stundenentwicklung vom Montag: In der Eröffnungsstunde bis 9 Uhr um +0,5 fester auf 3043,9 Punkte, dann 3043,9 (10 Uhr), 3042,9 (11 Uhr), 3039,9 (12 Uhr), 3029,9 (13 Uhr), 3037,9 (14 Uhr), 3031,9 (15 Uhr), 3023,9 (16 Uhr) und schliesslich der Schluss bei -0,2 Prozent mit 3017,9 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von -0,28%, der 25. beste von 39 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 15. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Montag AT&S mit 1,71% auf 16,66 (51% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 1,09%) vor Andritz mit 0,99% auf 45,06 (100% Vol.; 1W 1,40%) und VIG mit 0,75% auf 21,38 (74% Vol.; 1W -0,47%). Die Tagesverlierer: FACC mit -1,40% auf 14,10 (128% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -4,60%), Österreichische Post mit -1,38% auf 34,34 (104% Vol.; 1W -2,83%), S Immo mit -1,17% auf 16,92 (48% Vol.; 1W -0,70%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Erste Group (30,16 Mio.), OMV (26,09) und voestalpine (25,95). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2019er-Tagesschnitt gab es bei FACC (128%), Telekom Austria (127%) und Österreichische Post (104%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist OMV mit 8,54%, die beste ytd ist OMV mit 20,26%. Am schwächsten tendierten FACC mit -12,42% (Monatssicht) und DO&CO mit -4,21% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs OMV 20,26% (Vorjahr: -27,6 Prozent) im Plus. Dahinter SBO 18,31% (Vorjahr: -32,53 Prozent), S Immo 16,37% (Vorjahr: -9,97 Prozent).
Am schlechtesten YTD: DO&CO -4,21% (Vorjahr: 71,11 Prozent), dann Telekom Austria 1,05% (Vorjahr: -14,09 Prozent), RBI 1,13% (Vorjahr: -26,49 Prozent).
Weitere Highlights: AT&S ist nun 4 Tage im Plus (2,46% Zuwachs von 16,26 auf 16,66), ebenso Lenzing 4 Tage im Plus (4,59% Zuwachs von 85 auf 88,9), voestalpine 4 Tage im Plus (6,88% Zuwachs von 25,58 auf 27,34), Wienerberger 5 Tage im Minus (2,45% Verlust von 21,2 auf 20,68), DO&CO 3 Tage im Minus (5,03% Verlust von 81,5 auf 77,4), RBI 3 Tage im Minus (2,81% Verlust von 23,1 auf 22,45), Verbund 3 Tage im Minus (7,29% Verlust von 44,14 auf 40,92), FACC 3 Tage im Minus (3,82% Verlust von 14,66 auf 14,1).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Uniqa -0,4% auf 8,785, davor 4 Tage im Plus (6,72% Zuwachs von 8,27 auf 8,82).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: AT&S (5 Plätze gutgemacht, von 15 auf 10) ; dazu, Erste Group (+3, von 14 auf 11), Immofinanz (-3, von 11 auf 14), Andritz (+2, von 8 auf 6), Uniqa (-2, von 6 auf 8), Bawag Group (-2, von 10 auf 12), FACC (-2, von 13 auf 15), Wienerberger (+1, von 5 auf 4), Österreichische Post (-1, von 4 auf 5), CA Immo (-1, von 12 auf 13).
25.02.: 3020,16 -0,28%
22.02.: 3028,66 +0,01% (2-Tagesperformance -0,27%)
21.02.: 3028,22 -1,09% (3-Tagesperformance -1,35%)
20.02.: 3061,64 +1,32% (4-Tagesperformance -0,05%)
19.02.: 3021,76 -0,07% (Wochenperformance -0,12%)
18.02.: 3023,92 +0,01% (6-Tagesperformance -0,12%)
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Andritz (45,06) mit 12,31% ytd, Lenzing (88,9) mit 11,89% ytd, DO&CO (77,4) mit -4,21% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Verbund 13,72%, DO&CO 12,39% und Uniqa 4,16%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: voestalpine -23,31%, SBO -20,64% und FACC -17,67%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
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Aktien auf dem Radar:Porr, Addiko Bank, Agrana, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Rosenbauer, VIG, Erste Group, OMV, RBI, SBO, Palfinger, Hutter & Schrantz Stahlbau, VAS AG, Wolford, Warimpex, BKS Bank Stamm, CA Immo, Amag, EVN, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, Verbund, Wienerberger, Rheinmetall, Münchener Rück, Zalando, Hannover Rück, Deutsche Bank.
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