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02.03.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nachdem Amag
bereits Mitte Jänner vorläufige Zahlen bekannt gab, präsentierte das Unternehmen nun seinen finalen Jahresabschluss. Die Zahlen 2018 waren durch externe Marktfaktoren belastet wie den zusätzlichen US Importzöllen auf Aluminium, den Produktionskürzungen beim größten Tonerdeproduzenten in Brasilien sowie US Sanktionen auf den weltweit größten Tonerde und Primäraluminiumerzeuger Rusal, die zu Preisschwankungen für diese Rohstoffe führten. Zusätzlich belasteten Hochlaufkosten für die Standorterweiterung Ranshofen. In Summe stieg der Umsatz um 6% auf EUR 1,1 Mrd. während der Jahresüberschuss von EUR 63,2 Mio. auf EUR 44,5 Mio. zurückging. Für 2018 wird wie erwartet eine Dividende von EUR 1,2/Aktie vorgeschlagen. Trotz des nachfrageseitig guten Marktausblicks gibt das Management derzeit noch keine Ergebnisprognose für 2019 ab aufgrund der konjunkturellen Unsicherheiten.
Ausblick. Obwohl das Marktforschungsinstitut CRU ein Nachfragewachstum von 4% für Aluminiumwalzprodukte für 2019 erwartet, unterliegen die Rohstoffmärkte hohen Preisschwankungen, die das Ergebnis der Amag beeinflussen können. Aufgrund der auch zu Jahresbeginn noch weiter gesunkenen Aluminiumpreise erwarten wir daher, dass zumindest das 1. Quartal weiter schwach ausfallen wird.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Mit einem Nettogewinn von knapp EUR 1,8 Mrd. (+ 36,3%) hat die Erste Group 2018 das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt. Die ausschlaggebenden Faktoren für die starke Entwicklung waren das gute Risikoumfeld, das zu einer weiteren Verbesserung der Problemkredit (NPL)- Quote auf 3,2% führte (2017: 4,0%), der Anstieg des Zinsüberschusses (+5,3% gegenüber 2017) aufgrund des deutlichen Kreditwachstums (Kundenkredite: +7%) und steigender Zinsen in einigen CEE-Ländern, der erhöhte Provisionsüberschuss (+3,1 %) sowie fast unveränderte Kosten. Das Betriebsergebnis stieg damit um knapp 9% auf EUR 2,73 Mrd. an. Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) verbesserte sich von 13,4% 2017 auf 13,5% Ende 2018. Vor diesem Hintergrund wird der Vorstand der Erste Group der Hauptversammlung eine auf EUR 1,40/Aktie erhöhte Dividende vorschlagen.
Ausblick. Der Ausblick basiert auf einer anhaltend soliden wirtschaftlichen Entwicklung in der Region der Erste Group: Das reale Wirtschaftswachstum wird in CEE mit rund 3% und in Österreich mit über 2% prognostiziert. Das Kreditwachstum wird im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet und soll dazu beitragen, dass die Erträge 2019 stärker steigen als die Kosten. Die Risikokosten dürften höher ausfallen als 2018, sie sollen aber auf einem niedrigen Niveau bleiben. Die Bankensteuer in Rumänien wird sich im sonstigen betrieblichen Erfolg niederschlagen. Basierend auf diesen Annahmen wird ein ROTE von über 11% prognostiziert.
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UBS
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nachdem Amag bereits Mitte Jänner vorläufige Zahlen bekannt gab, präsentierte das Unternehmen nun seinen finalen Jahresabschluss. Die Zahlen 2018 waren durch externe Marktfaktoren belastet wie den zusätzlichen US Importzöllen auf Aluminium, den Produktionskürzungen beim größten Tonerdeproduzenten in Brasilien sowie US Sanktionen auf den weltweit größten Tonerde und Primäraluminiumerzeuger Rusal, die zu Preisschwankungen für diese Rohstoffe führten. Zusätzlich belasteten Hochlaufkosten für die Standorterweiterung Ranshofen. In Summe stieg der Umsatz um 6% auf EUR 1,1 Mrd. während der Jahresüberschuss von EUR 63,2 Mio. auf EUR 44,5 Mio. zurückging. Für 2018 wird wie erwartet eine Dividende von EUR 1,2/Aktie vorgeschlagen. Trotz des nachfrageseitig guten Marktausblicks gibt das Management derzeit noch keine Ergebnisprognose für 2019 ab aufgrund der konjunkturellen Unsicherheiten.
Ausblick. Obwohl das Marktforschungsinstitut CRU ein Nachfragewachstum von 4% für Aluminiumwalzprodukte für 2019 erwartet, unterliegen die Rohstoffmärkte hohen Preisschwankungen, die das Ergebnis der Amag beeinflussen können. Aufgrund der auch zu Jahresbeginn noch weiter gesunkenen Aluminiumpreise erwarten wir daher, dass zumindest das 1. Quartal weiter schwach ausfallen wird.
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