21.01.2019, 6802 Zeichen

 

Portrait Andreas Kern

Selbst auf die Gefahr hin, dass Sie es nicht mehr lesen mögen, müssen wir doch noch einmal auf die Ereignisse der vergangenen Tage in London zurückkommen. Das mit Spannung erwartete Brexit-Finale war rückblickend keines. Stattdessen ist die endgültige Entscheidung – wie, wann und sogar ob Großbritannien die EU verlassen wird – wieder einmal vertagt worden. Nun will Theresa May also bis Montag ihren ominösen „Plan B“ vorstellen, über den man bis zur Stunde nur rätseln kann. Das Problem scheint ohnehin tiefer zu liegen: In Wahrheit wissen „die Briten“ selbst nicht so genau, was sie wollen. Fest steht seit dieser Woche nur, was sie NICHT wollen, weil derzeit keines der einander unversöhnlich gegenüberstehenden Lager über eine Mehrheit verfügt.

Abwarten und Tee trinken

Abwarten und Tee trinken

Erstaunlicherweise zeigten sich die Märkte trotz medialer Hysterie ziemlich gelassen. Abwarten und Tee trinken ist offensichtlich nicht ganz zu Unrecht als typisch britische Krisenbewältigungsstrategie bekannt geworden. Allerdings hatten die Anleger bereits im Vorfeld ausreichend Zeit, um sich mit dem absehbaren Scheitern des zur Abstimmung gestellten Brexit-Vertrags zu beschäftigen. Wie so oft wurden die Ereignisse auch diesmal an den Börsen vorweg genommen. Andererseits sind – Stand heute – auch ein „weicherer“ Brexit und selbst ein neues Referendum nicht auszuschließen. Auch eine Fristverlängerung um ein weiteres Jahr erscheint denkbar. Das tatsächliche Eintreten des Worst-Case-Szenarios ist also noch lange nicht ausgemacht. Möglicherweise ist dieses sogar etwas unwahrscheinlicher geworden, da die negativen Folgen eines ungeregelten Brexit nun immer mehr Akteuren bewusst werden.

Vorteil: USA

Vielleicht auch, weil die USA von einem harten Brexit weniger stark als Europa betroffen wären, gehörten US-Aktien in den vergangenen zwölf Monaten zu den Favoriten. Für ein hauptsächlich auf den amerikanischen Aktienmarkt ausgerichtetes wikifolio, wie das von Bernhard Schirk („BSS“), ergab sich daraus ein klarer Renditevorteil. Auch wenn sich Schirk grundsätzlich in allen Regionen nach interessanten Unternehmen umsieht, so sind die USA in seinem wikifolio „Value Stock Selection“ doch weitaus überproportional vertreten. Papiere des Online-Lieferportals Grubhub, des Ecommerce-Giganten Amazon und des Netzwerkausrüsters Arista Networks zählen zu Schirks Top-Holdings. Die Auswahl und die Aufnahme in das wikifolio erfolgen auf Basis von Fundamentaldaten.

Dabei legt Schirk seinen Schwerpunkt auf die Gewinn- und Kapitalrenditen der Unternehmen. Wer in diesen Kategorien überdurchschnittlich abschneidet, wird zum Kaufkandidaten. Die Vorgehensweise entspricht dabei der eines mittel- bis langfristig orientierten Investors. Während das Gros der Anleger im letzten Jahr an der Börse Geld verlor, erwirtschaftete Schirk ein mehr als respektables Plus von über 12 %.

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Wo sich Sicherheit auszahlt

Neben der Entwicklung in Großbritannien bestimmte hierzulande zuletzt auch der Hacker-Angriff auf deutsche Politiker, Prominente und Journalisten die Schlagzeilen. Der Vorfall zeigte einmal mehr die große Bedeutung des Themas Online-Sicherheit. Dirk Althaus („Dapang“) ist ein Kenner der IT-Security-Branche. In seinem wikifolio „Cybersecurity Innovators“ finden sich Unternehmen, die nach seiner Einschätzung eine technologisch führende Position in den Bereichen Online-Sicherheit und Cybersecurity einnehmen. Auch hier handelt es sich vorrangig um US-Firmen wie Rapid7, Splunk und Tenable Holdings. Letztere gaben erst im vergangenen Sommer ihr Börsendebüt und bilden mit einem Anteil von 27 % das Schwergewicht des wikifolios. 

Cybersecurity Innovators

Dieses verbuchte über die letzten zwölf Monate einen beachtlichen Zugewinn von über 26 %. Seit Auflage vor rund zwei Jahren beträgt das Plus inzwischen über 60 %. Angesichts dieser Ergebnisse kann Althaus mit seiner Aktienauswahl mehr als zufrieden sein.

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Kurzfristige Misstöne

Von Unternehmensseite vernahm man in den ersten Handelstagen des neuen Jahres eher skeptische Töne. Gleich zu Jahresbeginn schockte Apple die Investoren mit einer drastischen Umsatzwarnung. Am deutschen Aktienmarkt waren es Continental, die sich vorsichtig zu den weiteren Aussichten äußerten. Interessanterweise sind beide Titel im wikifolio „Investmentideen“ von Thomas Schreyer („tomtomstocks“) enthalten. Und der sieht die Entwicklung offenbar weniger dramatisch. Im Fall von Continental reagierte auch die Börse selbst ziemlich gelassen. Basis für die Aufnahme von Aktien sind bei Schreyer fundamentale Kriterien. Hierzu zählt er insbesondere die operative Entwicklung in der Vergangenheit, die er als Indikator für den jeweiligen Unternehmenserfolg ansieht.

Investmentideen

Wie seine beiden Kollegen setzt auch er hauptsächlich auf US-Aktien und eine nicht allzu große Diversifikation. Damit erreichte er auf Jahressicht einen Wertzuwachs von knapp 8 %. Den langfristigen Erfolg dokumentiert ein Zugewinn von rund 160 % seit dem wikifolio-Start im Mai 2014.

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Was kommt?

Das sollten Anleger im Auge behalten

An dieser Stelle müssen wir leider noch einmal auf das leidige Brexit-Thema zurückkommen. Wie eingangs erwähnt, möchte Theresa May nach dem überstandenen Misstrauensvotum bis Montag einen bislang unbekannten „Plan B“ vorstellen. Man darf gespannt sein.

Daneben läuft allmählich die Berichtssaison an. Es sind vor allem US-Unternehmen wie IBM, Johnson & Johnson (beide am 22.1.) und Intel (24.1.), die über das vergangene Geschäftsjahr berichten. Dagegen lassen sich die meisten DAX-Konzerne mit der Bilanzvorlage noch etwas Zeit.

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Im Original hier erschienen: „Mayday, Mayday!“


(21.01.2019)


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    Erstaunlicherweise zeigten sich die Märkte trotz medialer Hysterie ziemlich gelassen. Abwarten und Tee trinken ist offensichtlich nicht ganz zu Unrecht als typisch britische Krisenbewältigungsstrategie bekannt geworden. Allerdings hatten die Anleger bereits im Vorfeld ausreichend Zeit, um sich mit dem absehbaren Scheitern des zur Abstimmung gestellten Brexit-Vertrags zu beschäftigen. Wie so oft wurden die Ereignisse auch diesmal an den Börsen vorweg genommen. Andererseits sind – Stand heute – auch ein „weicherer“ Brexit und selbst ein neues Referendum nicht auszuschließen. Auch eine Fristverlängerung um ein weiteres Jahr erscheint denkbar. Das tatsächliche Eintreten des Worst-Case-Szenarios ist also noch lange nicht ausgemacht. Möglicherweise ist dieses sogar etwas unwahrscheinlicher geworden, da die negativen Folgen eines ungeregelten Brexit nun immer mehr Akteuren bewusst werden.

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