27.01.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der ATX kratzt zu Beginn dieser Woche an der 3.000-Punkte-Marke, fällt aber im weiteren Verlauf auf rund 2.940 Punkte zurück. Positive und negative Aspekte des Chartbilds halten derzeit einander die Waage.
Zu den positiven Gesichtspunkten zählt die Tatsache, dass sich der ATX bereits knapp 300 Indexpunkte von seinem Low entfernt hat. Der beschleunigte Abwärtstrend konnte ebenfalls durchbrochen werden. Die V- Formation bzw. das ansatzweise Ausbilden einer verkehrten Schulter-Kopf- Schulter-Formation könnte auf eine Trendwende schließen lassen, dazu kommen Parabolic System und Heikin-Ashi unterstützt von zarten Kaufsignalen kurzfristiger technischer Indikatoren. Diese schwächen sich allerdings nun wieder ab. Zudem schafft es der ATX nicht, seinen gleitenden Durchschnitt der letzten 50 Tage nachhaltig zu durchbrechen. Mittel- und langfristige Indikationen sprechen ebenfalls gegen den österreichischen Leitindex.
Die 50-Tage-Linie bildet einen ernstzunehmenden Widerstand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt, danach müsste die 3.000-Punkte- Marke fallen. Für die nächste Woche erwarten wir einen weiteren Angriff auf genau diese.
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
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BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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27.01.2019, 2732 Zeichen
27.01.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der ATX kratzt zu Beginn dieser Woche an der 3.000-Punkte-Marke, fällt aber im weiteren Verlauf auf rund 2.940 Punkte zurück. Positive und negative Aspekte des Chartbilds halten derzeit einander die Waage.
Zu den positiven Gesichtspunkten zählt die Tatsache, dass sich der ATX bereits knapp 300 Indexpunkte von seinem Low entfernt hat. Der beschleunigte Abwärtstrend konnte ebenfalls durchbrochen werden. Die V- Formation bzw. das ansatzweise Ausbilden einer verkehrten Schulter-Kopf- Schulter-Formation könnte auf eine Trendwende schließen lassen, dazu kommen Parabolic System und Heikin-Ashi unterstützt von zarten Kaufsignalen kurzfristiger technischer Indikatoren. Diese schwächen sich allerdings nun wieder ab. Zudem schafft es der ATX nicht, seinen gleitenden Durchschnitt der letzten 50 Tage nachhaltig zu durchbrechen. Mittel- und langfristige Indikationen sprechen ebenfalls gegen den österreichischen Leitindex.
Die 50-Tage-Linie bildet einen ernstzunehmenden Widerstand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt, danach müsste die 3.000-Punkte- Marke fallen. Für die nächste Woche erwarten wir einen weiteren Angriff auf genau diese.
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1.
Charttechnik, die Lineale
Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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