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Number One 2018: 966 Mio. Hello bank!-Volumen an Börse Wien

Number One 2018 Hello bank! Brokerage

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Number Brokerage https://boerse-social.com/numberone/2018

Im fünften Jahr der Number One Awards geht der Preis für den größten Retailbroker in Österreich-Aktien bzw. an der Wiener Börse zum vierten Mal an die Hello bank! Im Startjahr hatte noch Brokerjet gewonnen, seither ist die Hello vorne. Dies mit steigenden Volumina. Seit den 855 Mio. Euro, mit denen man im Jahr 2015 Number One wurde, ist es stets leicht nach oben gegangen. Nach 956 Mio. Euro. im Jahr 2017 erreichte man 2018 ingesamt 966 Mio. Euro Handelsvolumen an der Wiener Börse. Man kommt damit der Milliarde näher und hat ca. 1,4 Prozent Anteil am Gesamtkuchen. Ordentlich.

Transparenz. Insgesamt bleibt diese Kategorie schwer zu messen, Behauptungen über Marktanteilsführerschaften im Handel mit österreichischen Aktien kommen von vielen Häusern. Da nicht jeder Online-Broker direktes Börsenmitglied in Wien ist, lässt sich das nicht immer zuordnen. Freilich ist für die Wiener Börse entscheidend, dass jeder Online-Broker Aufträge an die Wiener Börse leiten kann - was der Fall ist. Offiziell ist die Hello die Nummer 1 und das klar.

Kleine Tickets. Ein weiterer Trend hat sich 2018 fortgesetzt. Es gab erneut neue Rekorde bei Einzelabschlüssen, das durchschnittliche Ticket wurde kleiner, was aber eher auf Algotrader, denn auf Privatanleger zurückzuführen ist. Ein Trend, der sich schon mit den Ergebnissen der Specialist Ausschreibung abgezeichnet hatte. Zu erwähnen bleibt auch ein wikifolio-Faktor, wenngleich das ja „nur“ ein Zubringer ist, kein Broker. Doch auch, was über L&S abgeschlossen wird, geht letztendlich irgendwie über die Wiener Börse zurück und ist in den Umsätzen messbar.

RBI und AT&S. Die Nr. 1-Austro-Aktien bei der Hello bank! waren lt. Unternehmensangaben im Jahr 2018 RBI, AT&S, FACC, voestalpine und Lenzing, die Immo-Aktien sind im Vergleich zu 2017 etwas zurückgefallen. Die Hello bank! führt jährlich mehr als 1 Mio. Wertpapiertransaktionen aus und betreut rund 85.000 Kunden mit einem Volumen von mehr als sechs Mrd. Euro. Ende 2018 führte man das Spesenmodell „Heimvorteil“ ein.

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(Dezember 2018)





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