11.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: EY (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Europas Top-Konzerne waren im vergangenen Jahr Wachstumsweltmeister: Die 265 europäischen Unternehmen, die es aktuell in das Ranking der 1.000 umsatzstärksten Unternehmen der Welt schaffen, konnten ihren Umsatz insgesamt um zehn Prozent steigern – die 327 nordamerikanischen Unternehmen im Ranking erzielten hingegen ein Umsatzplus von acht Prozent, die 361 asiatischen Konzerne kamen nur auf ein Wachstum von sechs Prozent. Auch beim Gewinnwachstum hatten Europas Großunternehmen die Nase vorn: Ihr operativer Gewinn (EBIT) kletterte um 21 Prozent, während die asiatischen und nordamerikanischen Konzerne nur Wachstumsraten von 16 bzw. neun Prozent meldeten.
Nach wie vor aber bleiben US-Unternehmen in Sachen Profitabilität das Maß aller Dinge: Ihre durchschnittliche Marge betrug im vergangenen Jahr 13,2 Prozent. Die europäischen Konzerne kamen auf eine Marge von 10,4 Prozent, die asiatischen sogar nur auf 8,0 Prozent. Damit wirtschafteten die US-Unternehmen im vergangenen Jahr gut ein Viertel profitabler als die europäische Konkurrenz. Immerhin: Eine klare Mehrheit der europäischen Unternehmen – 61 Prozent – konnte im vergangenen Jahr die Marge erhöhen, in Asien gelang dies 53 Prozent, in Nordamerika nur jedem zweiten.
Das sind Ergebnisse einer Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, die die Bilanzzahlen der jeweils 1.000 umsatzstärksten börsennotierten Unternehmen der Welt (ohne Banken und Versicherungen) analysiert hat.
Gunther Reimoser, Country Managing Partner EY Österreich, dazu: „Die europäische Wirtschaft hat im vergangenen Jahr einen großen Schritt nach vorn gemacht. Unterstützt von einem schwachen Euro, einer starken Auslandsnachfrage und einer deutlich anziehenden Konjunktur auch in den ehemaligen europäischen Krisenländern konnten viele europäische Konzerne sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz deutlich zulegen. Hinzu kam ein steigender Ölpreis, der den Ölkonzernen kräftig steigende Umsätze und Gewinne bescherte.“
Die Mehrheit der europäischen Konzerne – 88 Prozent – konnte den Umsatz steigern. In Nordamerika gelang das insgesamt 83 Prozent, in Asien nur 66 Prozent. Allerdings gibt Reimoser zu bedenken: „Nach wie vor wirtschaftet die amerikanische Konkurrenz wesentlich profitabler als europäische Großunternehmen. Im Durchschnitt bleiben bei US-Konzernen 26 Prozent mehr Gewinn hängen als bei ihren europäischen Wettbewerbern.“
Apple erwirtschaftet den höchsten Gewinn
Wie weit die führenden US-amerikanischen Konzerne vor der europäischen und asiatischen Konkurrenz liegen, zeigt ein Blick auf das Ranking der gewinnstärksten Unternehmen der Welt: Neun der zehn Unternehmen mit dem höchsten operativen Gewinn haben ihren Sitz in den USA. Den höchsten Gewinn erzielte im vergangenen Jahr Apple mit umgerechnet 54,4 Milliarden Euro. Lediglich der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung platzierte sich mit 42,0 Milliarden Euro zwischen den US-Konzernen auf Rang zwei.
Das gewinnstärkste europäische Unternehmen war der Ölkonzern Royal Dutch Shell auf Rang elf im weltweiten Gewinnranking vor dem belgischen Braukonzern Anheuser-Busch auf Rang 13.
Bei den umsatzstärksten Unternehmen der Welt liegt der Handelsriese Walmart klar auf der Spitzenposition. Die Ölriesen China Petroleum & Chemical Corporation, Shell und PetroChina belegen die Plätze zwei bis vier, bevor auf Rang fünf mit Volkswagen der größte Automobilkonzern der Welt folgt.
Aus den USA schafften es 305 Unternehmen unter die 1.000 umsatzstärksten Konzerne der Welt. Damit liegen die Vereinigten Staaten eindeutig auf Platz eins vor Japan (144), China (82), Großbritannien (47) und Deutschland (44).
Unter den gemessen am Umsatz Top-1.000-Unternehmen der Welt finden sich mit OMV (Platz 323), STRABAG (501) und voestalpine (623) auch drei Vertreter aus Österreich.
Europa im IT-Sektor weit hinter den USA und China
Was Zukunftsbranchen angeht sind die USA und auch China besonders gut aufgestellt: So stammen elf Prozent der Top-US-Konzerne und zwölf Prozent der chinesischen Unternehmen aus dem IT-Sektor, während der Anteil in Europa nur bei fünf Prozent liegt. „Insgesamt gelingt es in Europa immer noch zu selten, IT-Unternehmen zu entwickeln, die es an die Weltspitze schaffen“, beobachtet Reimoser.
Die Dominanz amerikanischer und zunehmend auch chinesischer Unternehmen in der Informationstechnologie macht Reimoser aus mehreren Gründen Sorgen: „Ein Blick auf die Liste der zehn gewinnträchtigsten Unternehmen der Welt reicht, um zu sehen, wo derzeit wirklich Geld verdient wird und wo neue Jobs entstehen. Wir müssen aufpassen, dass Europa hier nicht den Anschluss verliert. Während in Europa nach wie vor die ‚Old Economy‘ dominiert, hat sich in den USA und inzwischen auch in China die IT-Branche zur Leitbranche entwickelt und legt dabei eine bemerkenswerte Dynamik an den Tag – weitgehend unabhängig von Konjunkturzyklen.“
Die Vormachtstellung der USA und Chinas in der IT-Branche könne sich obendrein zu einem massiven Standortnachteil für Europa entwickeln, warnt Reimoser – und sie wird sich in Zukunft noch verstärken: „Die Digitalisierung revolutioniert alle Branchen. Wir stehen erst am Anfang einer umwälzenden Entwicklung. Die USA und China geben hier längst den Ton an und setzen Standards und Regeln, nach denen sich zunehmend auch große Player aus anderen Branchen und Ländern richten müssen.“
Chinas Unternehmen wachsen am stärksten
Chinesische Konzerne konnten im vergangenen Jahr ihren Umsatz insgesamt um 20 Prozent steigern – stärker als alle anderen im Ranking vertretenen Länder. Bemerkenswert ist dabei die große Kluft zwischen chinesischen und japanischen Unternehmen, deren Umsatz um vier Prozent schrumpfte und die ein Gewinnplus von gerade einmal zwei Prozent schafften – während die chinesischen Konzerne beim Gewinn um 30 Prozent zulegten.
„Chinas Unternehmen profitieren von einem nach wie vor starken Heimatmarkt, aber zunehmend auch von ihrer konsequenten Ausrichtung auf Wachstumsbranchen“, beobachtet Reimoser. „China strebt dabei mit Macht auf die Weltmärkte – auch durch Zukäufe im Ausland. Zunehmend werden chinesische Konzerne zu sehr ernstzunehmenden Konkurrenten auch für europäische Top-Konzerne auf deren angestammten Märkten.“
Pharmabranche mit den höchsten Margen
Die höchsten Margen werden weltweit in der Pharmabranche erzielt: Eine Gewinnmarge von durchschnittlich 21,8 Prozent erwirtschafteten im vergangenen Jahr die 30 im Ranking vertretenen Pharma- und Biotech-Konzerne. Auf dem zweiten Platz folgt die Telekommunikationsbranche mit 14,8 Prozent. Die niedrigsten Margen erzielen hingegen Lebensmitteleinzelhändler (3,7 Prozent), sonstige Einzelhändler (6,7 Prozent), die Autoindustrie (6,8 Prozent) und sonstige Industrieunternehmen (8,4 Prozent).
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UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.
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Europas Top-Konzerne waren im vergangenen Jahr Wachstumsweltmeister: Die 265 europäischen Unternehmen, die es aktuell in das Ranking der 1.000 umsatzstärksten Unternehmen der Welt schaffen, konnten ihren Umsatz insgesamt um zehn Prozent steigern – die 327 nordamerikanischen Unternehmen im Ranking erzielten hingegen ein Umsatzplus von acht Prozent, die 361 asiatischen Konzerne kamen nur auf ein Wachstum von sechs Prozent. Auch beim Gewinnwachstum hatten Europas Großunternehmen die Nase vorn: Ihr operativer Gewinn (EBIT) kletterte um 21 Prozent, während die asiatischen und nordamerikanischen Konzerne nur Wachstumsraten von 16 bzw. neun Prozent meldeten.
Nach wie vor aber bleiben US-Unternehmen in Sachen Profitabilität das Maß aller Dinge: Ihre durchschnittliche Marge betrug im vergangenen Jahr 13,2 Prozent. Die europäischen Konzerne kamen auf eine Marge von 10,4 Prozent, die asiatischen sogar nur auf 8,0 Prozent. Damit wirtschafteten die US-Unternehmen im vergangenen Jahr gut ein Viertel profitabler als die europäische Konkurrenz. Immerhin: Eine klare Mehrheit der europäischen Unternehmen – 61 Prozent – konnte im vergangenen Jahr die Marge erhöhen, in Asien gelang dies 53 Prozent, in Nordamerika nur jedem zweiten.
Das sind Ergebnisse einer Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, die die Bilanzzahlen der jeweils 1.000 umsatzstärksten börsennotierten Unternehmen der Welt (ohne Banken und Versicherungen) analysiert hat.
Gunther Reimoser, Country Managing Partner EY Österreich, dazu: „Die europäische Wirtschaft hat im vergangenen Jahr einen großen Schritt nach vorn gemacht. Unterstützt von einem schwachen Euro, einer starken Auslandsnachfrage und einer deutlich anziehenden Konjunktur auch in den ehemaligen europäischen Krisenländern konnten viele europäische Konzerne sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz deutlich zulegen. Hinzu kam ein steigender Ölpreis, der den Ölkonzernen kräftig steigende Umsätze und Gewinne bescherte.“
Die Mehrheit der europäischen Konzerne – 88 Prozent – konnte den Umsatz steigern. In Nordamerika gelang das insgesamt 83 Prozent, in Asien nur 66 Prozent. Allerdings gibt Reimoser zu bedenken: „Nach wie vor wirtschaftet die amerikanische Konkurrenz wesentlich profitabler als europäische Großunternehmen. Im Durchschnitt bleiben bei US-Konzernen 26 Prozent mehr Gewinn hängen als bei ihren europäischen Wettbewerbern.“
Apple erwirtschaftet den höchsten Gewinn
Wie weit die führenden US-amerikanischen Konzerne vor der europäischen und asiatischen Konkurrenz liegen, zeigt ein Blick auf das Ranking der gewinnstärksten Unternehmen der Welt: Neun der zehn Unternehmen mit dem höchsten operativen Gewinn haben ihren Sitz in den USA. Den höchsten Gewinn erzielte im vergangenen Jahr Apple mit umgerechnet 54,4 Milliarden Euro. Lediglich der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung platzierte sich mit 42,0 Milliarden Euro zwischen den US-Konzernen auf Rang zwei.
Das gewinnstärkste europäische Unternehmen war der Ölkonzern Royal Dutch Shell auf Rang elf im weltweiten Gewinnranking vor dem belgischen Braukonzern Anheuser-Busch auf Rang 13.
Bei den umsatzstärksten Unternehmen der Welt liegt der Handelsriese Walmart klar auf der Spitzenposition. Die Ölriesen China Petroleum & Chemical Corporation, Shell und PetroChina belegen die Plätze zwei bis vier, bevor auf Rang fünf mit Volkswagen der größte Automobilkonzern der Welt folgt.
Aus den USA schafften es 305 Unternehmen unter die 1.000 umsatzstärksten Konzerne der Welt. Damit liegen die Vereinigten Staaten eindeutig auf Platz eins vor Japan (144), China (82), Großbritannien (47) und Deutschland (44).
Unter den gemessen am Umsatz Top-1.000-Unternehmen der Welt finden sich mit OMV (Platz 323), STRABAG (501) und voestalpine (623) auch drei Vertreter aus Österreich.
Europa im IT-Sektor weit hinter den USA und China
Was Zukunftsbranchen angeht sind die USA und auch China besonders gut aufgestellt: So stammen elf Prozent der Top-US-Konzerne und zwölf Prozent der chinesischen Unternehmen aus dem IT-Sektor, während der Anteil in Europa nur bei fünf Prozent liegt. „Insgesamt gelingt es in Europa immer noch zu selten, IT-Unternehmen zu entwickeln, die es an die Weltspitze schaffen“, beobachtet Reimoser.
Die Dominanz amerikanischer und zunehmend auch chinesischer Unternehmen in der Informationstechnologie macht Reimoser aus mehreren Gründen Sorgen: „Ein Blick auf die Liste der zehn gewinnträchtigsten Unternehmen der Welt reicht, um zu sehen, wo derzeit wirklich Geld verdient wird und wo neue Jobs entstehen. Wir müssen aufpassen, dass Europa hier nicht den Anschluss verliert. Während in Europa nach wie vor die ‚Old Economy‘ dominiert, hat sich in den USA und inzwischen auch in China die IT-Branche zur Leitbranche entwickelt und legt dabei eine bemerkenswerte Dynamik an den Tag – weitgehend unabhängig von Konjunkturzyklen.“
Die Vormachtstellung der USA und Chinas in der IT-Branche könne sich obendrein zu einem massiven Standortnachteil für Europa entwickeln, warnt Reimoser – und sie wird sich in Zukunft noch verstärken: „Die Digitalisierung revolutioniert alle Branchen. Wir stehen erst am Anfang einer umwälzenden Entwicklung. Die USA und China geben hier längst den Ton an und setzen Standards und Regeln, nach denen sich zunehmend auch große Player aus anderen Branchen und Ländern richten müssen.“
Chinas Unternehmen wachsen am stärksten
Chinesische Konzerne konnten im vergangenen Jahr ihren Umsatz insgesamt um 20 Prozent steigern – stärker als alle anderen im Ranking vertretenen Länder. Bemerkenswert ist dabei die große Kluft zwischen chinesischen und japanischen Unternehmen, deren Umsatz um vier Prozent schrumpfte und die ein Gewinnplus von gerade einmal zwei Prozent schafften – während die chinesischen Konzerne beim Gewinn um 30 Prozent zulegten.
„Chinas Unternehmen profitieren von einem nach wie vor starken Heimatmarkt, aber zunehmend auch von ihrer konsequenten Ausrichtung auf Wachstumsbranchen“, beobachtet Reimoser. „China strebt dabei mit Macht auf die Weltmärkte – auch durch Zukäufe im Ausland. Zunehmend werden chinesische Konzerne zu sehr ernstzunehmenden Konkurrenten auch für europäische Top-Konzerne auf deren angestammten Märkten.“
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