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12.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Konzernumsatz der Polytec
reduzierte sich im ersten Quartal 2018 gegenüber dem Vorjahresniveau um 4,9% auf EUR 169,5 Mio. Ursachen dafür waren zurückgegangene Abrufe von Produkten für Diesel-PKW, geringere Werkzeug- und Entwicklungsumsätze sowie niedrigere Umsätze im Non-Automotive Marktbereich. Das EBIT des Konzerns erreichte im Berichtszeitraum EUR 14,6 Mio., die EBIT-Marge blieb mit 8,6% auf hohen Niveau (Q1 2017: 8,9%).
Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 wurde unterdessen bestätigt: auf Grundlage eines stabilen Konjunkturverlaufs geht Polytec davon aus, das Vorjahresniveau des Konzernumsatzes und der operativen Ergebniszahlen (EBIT iHv. EUR 55 Mio.) wieder zu erreichen.
Ausblick. Polytec bleibt optimistisch die Guidance für das Geschäftsjahr 2018 zu erreichen. Das Unternehmen zeigt sich zuversichtlich, den Umsatzrückgang auf Jahressicht aufholen zu können. Unterstützung finden die Unternehmensaussagen vom CAR Institut der Universität Duisburg- Essen. Demnach soll der weltweite PKW-Absatz der deutschen Premiumautomobilhersteller (Audi, BMW , Mercedes) im Jahr 2018 um 4,5% zulegen. Jedoch bleibt die Visiblität bei Abrufen von Produkten für Dieselfahrzeuge derzeit sehr eingetrübt. Polytec verspricht sich eine bessere Visibilität im 2. Quartal. Wir erwägen, die zunehmende Unsicherheit aufgrund der anhaltenden Diesel-Thematik in unseren Bewertungsannahmen zu berücksichtigen.
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polytec_-_bessere_visibilitat_im_2_quartal
Aktien auf dem Radar:Palfinger, RHI Magnesita, RBI, Warimpex, Pierer Mobility, Zumtobel, OMV, Telekom Austria, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Erste Group, Strabag, Uniqa, Wienerberger, CA Immo, BTV AG, EuroTeleSites AG, UBM, Porr, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Rosenbauer, SBO, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)203068
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12.05.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die moderaten Inflationsdaten für April sorgten in dieser Woche für gute Stimmung bei den Anlegern, die internationalen Börsen legten mehrheitlich zu. In diesem Umfeld konnte auch der heimische Leitindex 0,7% zulegen, Unterstützung für den ATX lieferten die Titel der OMV
(+4,8%). Die Furcht vor neuen US-Sanktionen gegen den Iran ließ die Preise für Rohöl in dieser Woche steigen (Brent-Ölpreis +4,3%).
Die Titel der Wienerberger (+8,9%) konnten in dieser Woche, nach Vorlage der finalen Zahlen für das 1. Quartal 2018, überzeugen. Mit einem Umsatzplus von 2% auf EUR 675 Mio. und einem Anstieg des bereinigten EBITDA von 30% auf EUR 60 Mio. ist das Unternehmen auf gutem Kurs die Guidance für das Geschäftsjahr 2018 zu erreichen. Treiber für die deutliche Ergebnissteigerung war wieder einmal das Segment Clay Building Materials Eastern Europe. In der Region Osteuropa begünstigten starkes Wirtschaftswachstum, eine gute Beschäftigungssituation und steigende Einkommen die Bauaktivität.
Zu den größten Verlieren im ATX zählten in dieser Woche die Papiere der AT&S (-7,5%) nach Zahlenvorlage für das GJ 2017/18. Gewinnmitnahmen löste vor allem die geringe Visibilität auf das 1Q18/19 aus, AT&S rechnet hier mit einer stärkeren Saisonalität. Wir rechnen damit, dass mit der Vorlage der 1Q18/19 Zahlen die Verunsicherung der Marktteilnehmer wieder abnehmen bzw. sogar wieder in Optimismus umschlagen wird. Wir bleiben weiterhin positiv eingestellt und bestätigen unsere Kaufempfehlung.
Auch die Aktien der Lenzing (-4,9%) mussten nach Präsentation der Zahlen für das 1. Quartal 2018 Verluste einstecken. Die Zahlen lagen zwar im Rahmen unserer als auch der Markterwartungen aber das Management bleibt beim Ausblick für das GJ 2018 weiter zurückhaltend. Die eingetrübte Visibilität und die erwartete, negative Preisentwicklung bei der Viskose im GJ 2018 belastet derzeit noch immer den Aktienkurs.
Im prime-Segment des ATX musste die Polytec nach Zahlenvorlage für das 1. Quartal Verluste von 5% hinnehmen. Die Zahlen lagen zwar im Rahmen der Erwartungen und auch der Ausblick für das GJ 2018 wurde bestätigt, jedoch bleibt aufgrund der Diesel-Thematik in Deutschland weiterhin Un- sicherheit. Das Unternehmen verspricht sich eine bessere Visibilität im 2. Quartal.
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Verbund
Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.
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12.05.2018, 2823 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Konzernumsatz der Polytec reduzierte sich im ersten Quartal 2018 gegenüber dem Vorjahresniveau um 4,9% auf EUR 169,5 Mio. Ursachen dafür waren zurückgegangene Abrufe von Produkten für Diesel-PKW, geringere Werkzeug- und Entwicklungsumsätze sowie niedrigere Umsätze im Non-Automotive Marktbereich. Das EBIT des Konzerns erreichte im Berichtszeitraum EUR 14,6 Mio., die EBIT-Marge blieb mit 8,6% auf hohen Niveau (Q1 2017: 8,9%).
Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 wurde unterdessen bestätigt: auf Grundlage eines stabilen Konjunkturverlaufs geht Polytec davon aus, das Vorjahresniveau des Konzernumsatzes und der operativen Ergebniszahlen (EBIT iHv. EUR 55 Mio.) wieder zu erreichen.
Ausblick. Polytec bleibt optimistisch die Guidance für das Geschäftsjahr 2018 zu erreichen. Das Unternehmen zeigt sich zuversichtlich, den Umsatzrückgang auf Jahressicht aufholen zu können. Unterstützung finden die Unternehmensaussagen vom CAR Institut der Universität Duisburg- Essen. Demnach soll der weltweite PKW-Absatz der deutschen Premiumautomobilhersteller (Audi, BMW , Mercedes) im Jahr 2018 um 4,5% zulegen. Jedoch bleibt die Visiblität bei Abrufen von Produkten für Dieselfahrzeuge derzeit sehr eingetrübt. Polytec verspricht sich eine bessere Visibilität im 2. Quartal. Wir erwägen, die zunehmende Unsicherheit aufgrund der anhaltenden Diesel-Thematik in unseren Bewertungsannahmen zu berücksichtigen.
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