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26.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: ams (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
ams AG (SIX: AMS), ein weltweit führender Anbieter von hochwertigen Sensorlösungen, gibt bekannt, dass der Vorstand heute mit Einverständnis des Aufsichtsrats die Privatplatzierung von vorrangigen, unbesicherten Wandelanleihen (die „Anleihen“) im Gesamtnominal von EUR 600 Millionen (die „Platzierung“) mit einer Laufzeit bis 2025 und einer Stückelung von je EUR 200.000 beschlossen hat. Die Anleihen sind grundsätzlich auf Basis des bedingten Kapitals der Gesellschaft in neue, nennwertlose Inhaber-Stammaktien wandelbar und stellen etwa 5,1 Prozent des aktuell im Umlauf befindlichen Grundkapitals dar. Bezugsrechte bestehender Aktionäre von ams wurden ausgeschlossen.
Die Anleihen werden eine Laufzeit von sieben Jahren haben und zu 101,5 – 107,0 Prozent ihres Nennwerts ausgegeben und – sofern nicht gewandelt – zu 100 Prozent zurückgezahlt werden. Die Wandlungsprämie wird, umgerechnet in EUR zum aktuellen Wechselkurs, 45 Prozent über dem Referenzkurs, der dem volumengewichteten Durchschnittskurs der Aktien auf der SIX Swiss Exchange zwischen Vermarktungsbeginn und der Preissetzung der Platzierung entspricht, liegen. Die Preissetzung wird voraussichtlich im Verlaufe des heutigen Tages im Anschluss an ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren vollzogen, die Begebung wird voraussichtlich am oder um den 5. März 2018 erfolgen. Die Anleihen werden nicht verzinst.
ams ist berechtigt, die Wandelanleihe entsprechend den Anleihebedingungen zum Nennwert zurückzuzahlen, sofern weniger als 20 Prozent des ursprünglichen Gesamtnennwerts ausstehen.
Der Nettoerlös der Anleihenemission wird für allgemeine Unternehmenszwecke, einschließlich der Finanzierung von M&A-Transaktionen, verwendet werden.
ams beabsichtigt, innerhalb von 30 Tagen nach Begebung die Aufnahme der Anleihen zum Handel im Open Market Segment der Frankfurter Börse zu beantragen.
In Übereinstimmung mit Regulation S (Category 1) des United States Securities Act von 1933 werden die Anleihen ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Japan, Südafrika und anderer Jurisdiktionen innerhalb derer das Angebot oder der Verkauf der Wertpapiere gesetzlich untersagt ist, angeboten.
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197843
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25.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Manner/Stadtwerke (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
450 Schnitten pro Minute bäckt der weltgrößte Waffelbackofen am Manner-Produktionsstandort in Wien-Hernals. Dabei entstehen nicht nur süße Köstlichkeiten. Die Abwärme des Waffelofens versorgt den eigenen Betrieb mit Energie und gibt zusätzlich Wärme an das lokale Fernwärmenetz ab. Seit Herbst 2016 setzen Wien Energie und Manner gemeinsam auf die innovative Wärme-Lösung: 1.400 Megawattstunden wurden im Probebetrieb eingespeist und damit rund 150 Haushalte mit Wärme versorgt. Mit der abgeschlossenen Modernisierung der Manner-Fertigungsstraße startet jetzt auch der Vollbetrieb der „Schnitten-Heizung“: Der Energie-Eintrag wird sich auf rund 5.600 MWh vervierfachen und etwa 600 Haushalte mit Wärme für Heizung und Warmwasser versorgen.
Michael Strebl, Geschäftsführer Wien Energie: „Die Zusammenarbeit mit Manner ist ein Paradebeispiel für innovative, umweltfreundliche Energielösungen mitten in der Stadt. Wir nutzen hier ohnehin vorhandene Wärme effizient und versorgen damit hunderte Haushalte. Durch die Schnitten-Heizung werden pro Jahr 1.000 Tonnen CO2 eingespart – das entspricht dem jährlichen Ausstoß von rund 430 PKWs.“
Thomas Gratzer, Vorstand für Produktion und Technik bei Manner: „Die gesamte Wertschöpfung von Manner findet in Österreich statt. Mit dem Ausbau des Hauptwerks in Wien schaffen wir einen kompetitiven und zukunftsweisenden Standort. Ein wichtiges Thema für die innerstädtische Produktion ist eine optimale Verzahnung von Arbeits- und Wohngebieten. Mit dieser innovativen Energielösung tragen wir dazu bei.“
Während in der Produktion Schicht für Schicht hunderte Manner-Schnitten entstehen und im Waffelofen gebacken werden, arbeitet im Hintergrund eine zweite „Produktionslinie“ – für Fernwärme. Genutzt wird die heiße Abluft, die beim Backprozess entsteht. Diese wird über Rohre gesammelt und über einen Ventilator aufs Dach geführt. Über einen Wärmetauscher wird die heiße Abluft in Heißwasser umgewandelt. Die Abwärme aus dem Backprozess in Wien-Hernals wird direkt in das lokale Fernwärmenetz auf einer Länge von 3,5 Kilometern eingespeist und für Heizung und Warmwasser verwendet. Wien Energie errichtete dafür am Fabriksgelände von Manner Fernwärmeleitungen, ein Wärmetauscher und Verbindungen zu den Versorgungsanlagen der Wien Energie.
Die Leistung beträgt 1 Megawatt. Im Vollbetrieb profitieren 600 Haushalte in unmittelbarer Nachbarschaft der Waffelproduktion in Hernals und Ottakring von der Abwärme. Manner wandelt darüber hinaus die überschüssige Abwärme des Herstellungsprozesses in Kälte um und verwendet diese für Kühlzwecke. Insgesamt investierte Manner rund 40 Millionen Euro in den Umbau und die Modernisierung des Standorts Hernals.
Die Verwertung von Industrie-Abwärme ist wesentlicher Bestandteil einer sauberen Wärmeversorgung. Mit dem Wiener Modell, deren Basis die Nutzung von hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Abwärme der Müllverbrennung ist, ist Wien Energie seit vielen Jahren Vorreiter in diesem Bereich. Die Zukunft liegt in der noch stärkeren Nutzung vieler unterschiedlicher Möglichkeiten der erneuerbaren Wärme-Erzeugung. So errichtet Wien Energie etwa bis Ende 2018 die leistungsstärkste Großwärmepumpe Mitteleuropas am Standort Simmering, die Abwärme des Kraftwerks und Umgebungswärme aus dem Donaukanal zur Wärmeerzeugung nutzt und 25.000 Haushalte mit Fernwärme versorgen wird. Im Dezember 2017 wurde zudem eine Power-2-Heat-Anlage in der Leopoldau in Betrieb genommen. Mit dieser Anlage kann Überschussstrom aus dem Netz aufgenommen und nahezu verlustfrei in Wärme umgewandelt werden.
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DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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26.02.2018, 2913 Zeichen
26.02.2018
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