26.02.2018, 5636 Zeichen

 

Portrait <a href= Andreas Kern" data-udi="umb://media/6dc0a03189d846a88cd0b6381a4e183f" />


Die Lage an den Märkten bleibt unübersichtlich. Die Chartbilder einiger führender Indizes sind angeschlagen. Um diese Situation zu heilen und die langjährigen Aufwärtstrends fortzuführen, bedürfte es an den betroffenen Märkten in nicht allzu ferner Zukunft deutlicher Aufwärtsimpulse. Allerdings ist fraglich, ob diese Wünsche in Erfüllung gehen. Grundsätzlich gibt es noch weitere Optionen, die von einer Verflachung der bisherigen Aufwärtstrends über eine Schaukelbörse bis zu einer echten Baisse reichen. Das Paradoxe dabei: Je weniger sich die Gesamtheit der Marktteilnehmer eine bestimmte Option vorstellen kann, desto wahrscheinlicher wird sie. So kommt es umgekehrt in aller Regel auch genau dann nicht zum Crash, wenn er allgemein erwartet wird. Das liegt nicht einmal daran, dass die Argumente für oder gegen eine solche Entwicklung schlecht oder gar falsch wären. Ursächlich ist vielmehr, dass sich die Marktteilnehmer meist schon in Richtung ihrer Markterwartung positioniert haben, weshalb neue Impulse ausbleiben; dies sogar umso mehr, je überzeugender die Argumente und je größer damit die Gefolgschaft ist.

Impulse mit Ansage

Turm von Pisa

In weniger als zwei Wochen werden die Märkte mit zwei exogenen Ereignissen konfrontiert: Zwar ist mit dem 4. März das Datum für das Ergebnis des SPD-Mitgliedervotums zur „GroKo“ und das für die italienische Parlamentswahl bekannt, der Ausgang jedoch in beiden Fällen nicht. Deshalb kann sich der Markt hier im Vorfeld auch nicht wirklich auf das unbekannte Ergebnis einstellen. Sobald aber belastbare Zahlen vorliegen, läuft das sogenannte „Einpreisen“ dann wieder auf Hochtouren. Zumindest zwei Vermutungen trauen wir uns aber schon im Vorfeld zu: Erstens, die bedeutendere Entscheidung findet am übernächsten Wochenende in Italien statt. Zweitens wird an den Märkten wohl bis auf weiteres eher taktisches Geschick als Sitzfleisch belohnt werden – im Prinzip ein ideales Umfeld für aktive Trader.


Nützlich ist, was funktioniert

Dass schwierige Zeiten nicht notwendiger Weise dazu führen müssen, dass man dem Markt ganz oder teilweise den Rücken kehrt, demonstriert Lukas Spang mit seinem wikifolio „Chancen suchen und finden“. „Junolyst“, so sein Tradername, fährt hier aktuell eine Aktienquote von 100%. Dass Spang weiß, was er tut, dafür ist seine bisherige Performance ein deutlicher Hinweis. Seit der Auflegung am 17.9.2013 steht ein Plus von knapp 260% auf der Uhr. Sein Erfolgsrezept ist gar nicht so leicht zu fassen, denn Spang arbeitet nicht nur mit Fundamentaler Analyse, er ist auch an Titeln mit positivem Newsflow oder einem aussichtsreichen Chartbild interessiert. 

Chancen suchen und finden

Im Ergebnis entsteht ein Mix aus langfristigen Anlagen und kurzfristigen Spekulationen. Kurz gesagt, Spang nutzt ganz undogmatisch all das, was funktioniert. Und da scheint er im aktuellen Umfeld noch immer genügend interessante Chancen zu finden, um sein wikifolio randvoll zu befüllen.

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Kennen Sie CANSLIM? Das Akronym steht für insgesamt sieben Kriterien, anhand derer der bekannte US-Investor und Börsendienstherausgeber William O’Neill die jeweils interessantesten Wachstumsaktien identifizierte. Genau dieses erprobte Auswahlsystem bildet des Rückgrat des wikifolios „Growth Investing Europa + USA“, mit dem Thomas Zeltner seinerseits auf die Suche nach Wachstumsaktien geht. Zeltner, der unter dem Pseudonym „trade2win“ agiert, hat die Systematik allerdings noch um praktische Regeln zum Risikomanagement und um mehrere vielversprechende Chartsituationen erweitert.

Growth Investing Europe + USA

Aktuell ist sein wikifolio nur zu rund 55% investiert. Auch das entspricht seiner Handelsphilosophie, denn „in schwierigen Börsenzeiten kann es durchaus vorkommen, dass alle Aktien komplett verkauft werden und mehrere Wochen das Gesamtdepot aus 100 % Cash besteht.“

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Performance in jeder Marktphase

In der Vorwoche hatten wir Ihnen das wikifolio „Abacus“ von Carsten Schorn vorgestellt. Aber „Abbakus“, wie sich Schorn als Trader nennt, hat mit dem wikifolio „Spartacus“ noch ein weiteres As im Ärmel. Wer bei dem Namen an Widerstand denkt, der liegt nicht ganz falsch, denn „Spartacus“ stellte sich der Abwärtsbewegung der vergangenen Wochen bislang überzeugend entgegen. Das liegt nicht nur an einem Anlageuniversum, das so breit gewählt wurde, dass es keine Wünsche offen lässt. 

Spartacus

Es liegt vor allem am geschickten Einsatz des Instrumentariums. Zuletzt hielt Schorn Short-Positionen auf die NASDAQ und den DAX, sowie mit einem Anteil von knapp 85% sehr viel Cash. Mit einer professionellen Einstellung und einer aktiven Herangehensweise lässt sich also auch in schwierigen Märkten Geld verdienen.

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Was kommt?

Das sollten Anleger in der kommenden Woche im Auge behalten

Für den kommenden Mittwoch werden die BIP-Zahlen für die USA und die Zahlen zur Kernrate der persönlichen Konsumausgaben erwartet. Außerdem steht eine Rede von Fed-Chef Powell auf dem Programm. Am Donnerstag wird der Einkaufsmanagerindex veröffentlicht und am Sonntag, den 4. März, stehen schließlich die eingangs erwähnten italienischen Parlamentswahlen auf dem Programm.

 

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    Die Lage an den Märkten bleibt unübersichtlich. Die Chartbilder einiger führender Indizes sind angeschlagen. Um diese Situation zu heilen und die langjährigen Aufwärtstrends fortzuführen, bedürfte es an den betroffenen Märkten in nicht allzu ferner Zukunft deutlicher Aufwärtsimpulse. Allerdings ist fraglich, ob diese Wünsche in Erfüllung gehen. Grundsätzlich gibt es noch weitere Optionen, die von einer Verflachung der bisherigen Aufwärtstrends über eine Schaukelbörse bis zu einer echten Baisse reichen. Das Paradoxe dabei: Je weniger sich die Gesamtheit der Marktteilnehmer eine bestimmte Option vorstellen kann, desto wahrscheinlicher wird sie. So kommt es umgekehrt in aller Regel auch genau dann nicht zum Crash, wenn er allgemein erwartet wird. Das liegt nicht einmal daran, dass die Argumente für oder gegen eine solche Entwicklung schlecht oder gar falsch wären. Ursächlich ist vielmehr, dass sich die Marktteilnehmer meist schon in Richtung ihrer Markterwartung positioniert haben, weshalb neue Impulse ausbleiben; dies sogar umso mehr, je überzeugender die Argumente und je größer damit die Gefolgschaft ist.

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