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Inbox: Big Data könnte der interessanteste technologische Megatrend 2018 sein


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29.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Danske Invest (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Welche technologischen Trends sollten Anleger 2018 im Blick haben? Für Marc Homsy, Leiter Anlagenvertrieb Deutschland bei Danske Invest, sticht ein Trend aus der Masse heraus: Big Data. 

Viele Experten sind der Meinung, dass der technologische Wandel bereits schnell genug voranschreitet und sich nicht noch beschleunigen wird. Doch wir denken, dass 2018 ein Jahr wird, in dem manche bedeutende Trends noch zusätzlich an Dynamik gewinnen.

Einer dieser Trends sind digitale Assistenten, die sich schon jetzt weltweit großer Nachfrage erfreuen. Ein digitaler Assistent kann einfache mündliche Anweisungen empfangen und verstehen. Dies kann zum Beispiel der Wunsch sein, ein bestimmtes Lied abzuspielen, das Licht zu dimmen, eine Einkaufsliste zu erstellen oder die Wettervorhersage abzuspielen – und die hierfür notwendige Technologie wird immer effektiver und ausgefeilter. Alexa von Amazon liefert sich mit Google Home ein enges Rennen um die Vorherrschaft über unser intelligentes Heim. Zusammen beherrschen sie 92 Prozent des Weltmarktes. Alexa legte mit einem Jahr Vorsprung einen Frühstart hin, aber Google greift die Vormachtstellung inzwischen massiv an. Und die Entwicklung dürfte andauern.

Hype ist keine Renditegarantie

Andere Technologien, die höchstwahrscheinlich die Schlagzeilen beherrschen und Aufmerksamkeit erregen werden, sind Blockchain und 5G. Blockchain ist die Kryptierungstechnologie unter anderem hinter der Währung Bitcoin . Sie ermöglicht beispielsweise den elektronischen Transfer von Werten zwischen zwei Transaktionspartnern ohne eine Drittpartei als Bindeglied (zum Beispiel eine Bank). 5G ist die nächste Netzwerkgeneration für mobile Endgeräte, die unseren derzeitigen 4G-Standard in den Schatten stellen wird.

Aber auch wenn dies alles interessante Technologien sind, die unseren Alltag erheblich beeinflussen werden, sollten Investoren dennoch vorsichtig sein und sich nicht allein von dem Hype blenden lassen. Eine Technologie kann durchaus erfolgreich sein, ohne dass der Aktienkurs nachzieht. Ein gutes Beispiel ist die große Begeisterung für 3D-Druck vor einigen Jahren. Der Technologie fehlt es an nichts, aber die Notierungen der hochbejubelten 3D-Unternehmen haben seither deutlich nachgegeben.

Zugleich sollten Anleger nicht außer Acht lassen, dass eine Technologie nicht unbedingt neu und spannend sein muss, um ein renditestarkes Investment zu sein. Daher könnte der interessanteste technologische Megatrend 2018 ein wohlbekanntes Thema sein: Big Data.

Wertschöpfungskette mit großer Wirkung

Wir erwarten, dass Big Data und die angeschlossene Wertschöpfungskette noch stärker Fuß fassen werden, da die Belege für ihre Wirkung auf die Unternehmensergebnisse und die Kundenzufriedenheit immer valider werden. Das hat unweigerlich zur Folge, dass noch mehr Unternehmen und öffentliche Institutionen auf den Zug aufspringen und Big Data integrieren werden, da steigende Erlöse oder deutliche Einsparungen ein starker Treiber für neue Technologien sind. Zudem – und das ist absolut nicht zu vernachlässigen – muss man für die Interpretation der Resultate, die Big Data liefert, längst kein Profi mehr sein. Dies wiederum kurbelt die Verbreitung der Technologie zusätzlich an. 

Big Data bezieht sich vereinfacht gesagt darauf, dass man über die Sammlung und Analyse großer Datenmengen in der Lage ist, Muster und Zusammenhänge zu erkennen, die man für fundierte Analysen nutzen kann, zum Beispiel um den nächsten Kauf eines Kunden vorherzusehen oder Krankheiten vorzubeugen. Die Wertschöpfungskette rund um Big Data sind die Technologien, die Input aus Rohdaten verarbeiten und auf dieser Basis einen Output liefern. Dazu zählen beispielsweise das Internet der Dinge, wo immer mehr Gegenstände, mit denen wir uns umgeben, digital verknüpfte Sensoren besitzen, die Daten sammeln. Auch Cloud Computing, wo Daten gesammelt und in einer digitalen „Wolke“ abgelegt werden, oder künstliche Intelligenz, wo auf Basis von Daten rationale Entscheidungen getroffen werden, zählen hierzu.

Konsumenten tragen zur Entwicklung bei

Auch wenn wir Verbraucher es nicht direkt merken, tragen wir kontinuierlich zur Entwicklung der dahinter liegenden Technologien bei – und das schon seit einigen Jahren. Unser Verhalten lässt sich ablesen und analysieren, wenn wir etwas im Internet suchen oder wenn wir digitale Anwendungen nutzen. Das klassische Beispiel sind Streaming-Dienste.

Netflix kennt aufgrund ihrer früheren Auswahl von Filmen und TV-Serien die persönlichen Vorlieben seiner Nutzer genau. Indem der Anbieter seinen Kunden noch mehr ähnliche Filme und Serien vorschlägt, schafft er eine feste Bindung. Doch das ist noch nicht alles. Denn wenn es genug Kunden mit den gleichen Präferenzen gibt, produziert Netflix passende Inhalte sogar selbst. Das ist Big Data in der Praxis. Und diese Entwicklung wird in den kommenden Jahren zunehmen, nicht nur in der Unterhaltung, sondern in allen Bereichen des Konsums.

Neben konsumnahen Anbietern wie Netflix betrifft diese Entwicklung zunehmend auch Produktionsunternehmen. Hier ist die Big Data-Wertschöpfungskette mindestens genauso bedeutungsvoll. Henry Ford brachte uns dereinst das Fließband, und das Internet der Dinge und Big Data machen die Fabrikhallen schlauer und geben vorausschauenden Herstellern die Möglichkeit, ihre Produktion zu optimieren. Ein schlankeres – und damit kosteneffizienteres – Unternehmen steht besser da als die Konkurrenz, was auf beiden Seiten zu deutlichen Kursbewegungen führen kann, nur eben mit entgegengesetzten Vorzeichen.

Die technologischen Gewinner und Verlierer

Anleger stellt dies vor große Herausforderungen. Denn sie müssen nun nicht nur die Technologieunternehmen ausfindig machen, die am besten positioniert sind, um die Software und Hardware zu verkaufen, die zur Big Data-Wertschöpfungskette gehören. Mindestens genauso wichtig wird es sein, die Unternehmen in anderen Sektoren zu identifizieren, denen es gelingt, Big Data optimal zu nutzen – sowie die Aktien derjenigen Unternehmen zu meiden, an denen die Entwicklung vorbeigeht.

Unsere IT-Begeisterung hat jedoch auch eine Kehrseite: Datendiebstahl. Big Data und das Internet der Dinge mit Millionen von Sensoren in immer mehr Produkten machen das System anfälliger für Hackerangriffe. Je wertvoller unsere Daten werden, umso besser müssen wir sie schützen. IT-Sicherheit ist kein neuer Trend, aber sie ist leider ein Kostenfaktor, der unweigerlich dazugehört, wenn wir in der digitalen Welt voranschreiten – und genau das werden wir 2018 tun. Aber selbst ein Risikofaktor wie IT-Sicherheit eröffnet für Anleger ebenfalls Möglichkeiten, da auch hier Unternehmen existieren, die von der technologischen Entwicklung profitieren werden.

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Der Markt für digitale Spiele bietet für Anleger eine interessante Mischung aus Opportunitäten, ist Marc Homsy, Head of Asset Management Distribution Germany bei Danske Invest, überzeugt. Bild: Danske



Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Inbox: Big Data könnte der interessanteste technologische Megatrend 2018 sein


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    29.01.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Danske Invest (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Welche technologischen Trends sollten Anleger 2018 im Blick haben? Für Marc Homsy, Leiter Anlagenvertrieb Deutschland bei Danske Invest, sticht ein Trend aus der Masse heraus: Big Data. 

    Viele Experten sind der Meinung, dass der technologische Wandel bereits schnell genug voranschreitet und sich nicht noch beschleunigen wird. Doch wir denken, dass 2018 ein Jahr wird, in dem manche bedeutende Trends noch zusätzlich an Dynamik gewinnen.

    Einer dieser Trends sind digitale Assistenten, die sich schon jetzt weltweit großer Nachfrage erfreuen. Ein digitaler Assistent kann einfache mündliche Anweisungen empfangen und verstehen. Dies kann zum Beispiel der Wunsch sein, ein bestimmtes Lied abzuspielen, das Licht zu dimmen, eine Einkaufsliste zu erstellen oder die Wettervorhersage abzuspielen – und die hierfür notwendige Technologie wird immer effektiver und ausgefeilter. Alexa von Amazon liefert sich mit Google Home ein enges Rennen um die Vorherrschaft über unser intelligentes Heim. Zusammen beherrschen sie 92 Prozent des Weltmarktes. Alexa legte mit einem Jahr Vorsprung einen Frühstart hin, aber Google greift die Vormachtstellung inzwischen massiv an. Und die Entwicklung dürfte andauern.

    Hype ist keine Renditegarantie

    Andere Technologien, die höchstwahrscheinlich die Schlagzeilen beherrschen und Aufmerksamkeit erregen werden, sind Blockchain und 5G. Blockchain ist die Kryptierungstechnologie unter anderem hinter der Währung Bitcoin . Sie ermöglicht beispielsweise den elektronischen Transfer von Werten zwischen zwei Transaktionspartnern ohne eine Drittpartei als Bindeglied (zum Beispiel eine Bank). 5G ist die nächste Netzwerkgeneration für mobile Endgeräte, die unseren derzeitigen 4G-Standard in den Schatten stellen wird.

    Aber auch wenn dies alles interessante Technologien sind, die unseren Alltag erheblich beeinflussen werden, sollten Investoren dennoch vorsichtig sein und sich nicht allein von dem Hype blenden lassen. Eine Technologie kann durchaus erfolgreich sein, ohne dass der Aktienkurs nachzieht. Ein gutes Beispiel ist die große Begeisterung für 3D-Druck vor einigen Jahren. Der Technologie fehlt es an nichts, aber die Notierungen der hochbejubelten 3D-Unternehmen haben seither deutlich nachgegeben.

    Zugleich sollten Anleger nicht außer Acht lassen, dass eine Technologie nicht unbedingt neu und spannend sein muss, um ein renditestarkes Investment zu sein. Daher könnte der interessanteste technologische Megatrend 2018 ein wohlbekanntes Thema sein: Big Data.

    Wertschöpfungskette mit großer Wirkung

    Wir erwarten, dass Big Data und die angeschlossene Wertschöpfungskette noch stärker Fuß fassen werden, da die Belege für ihre Wirkung auf die Unternehmensergebnisse und die Kundenzufriedenheit immer valider werden. Das hat unweigerlich zur Folge, dass noch mehr Unternehmen und öffentliche Institutionen auf den Zug aufspringen und Big Data integrieren werden, da steigende Erlöse oder deutliche Einsparungen ein starker Treiber für neue Technologien sind. Zudem – und das ist absolut nicht zu vernachlässigen – muss man für die Interpretation der Resultate, die Big Data liefert, längst kein Profi mehr sein. Dies wiederum kurbelt die Verbreitung der Technologie zusätzlich an. 

    Big Data bezieht sich vereinfacht gesagt darauf, dass man über die Sammlung und Analyse großer Datenmengen in der Lage ist, Muster und Zusammenhänge zu erkennen, die man für fundierte Analysen nutzen kann, zum Beispiel um den nächsten Kauf eines Kunden vorherzusehen oder Krankheiten vorzubeugen. Die Wertschöpfungskette rund um Big Data sind die Technologien, die Input aus Rohdaten verarbeiten und auf dieser Basis einen Output liefern. Dazu zählen beispielsweise das Internet der Dinge, wo immer mehr Gegenstände, mit denen wir uns umgeben, digital verknüpfte Sensoren besitzen, die Daten sammeln. Auch Cloud Computing, wo Daten gesammelt und in einer digitalen „Wolke“ abgelegt werden, oder künstliche Intelligenz, wo auf Basis von Daten rationale Entscheidungen getroffen werden, zählen hierzu.

    Konsumenten tragen zur Entwicklung bei

    Auch wenn wir Verbraucher es nicht direkt merken, tragen wir kontinuierlich zur Entwicklung der dahinter liegenden Technologien bei – und das schon seit einigen Jahren. Unser Verhalten lässt sich ablesen und analysieren, wenn wir etwas im Internet suchen oder wenn wir digitale Anwendungen nutzen. Das klassische Beispiel sind Streaming-Dienste.

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