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Inbox: Steinhoff-Tochter kika/Leiner will sich schlanker aufstellen


29.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: kika/Leiner (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wie in den Medien berichtet, hatten die Herausforderungen des in Schieflage geratenen Mutter-Konzerns von kika/Leiner (Steinhoff International) auch direkte Auswirkungen auf den österreichischen Möbelhändler. Schnelles Handeln war erforderlich und machte unter anderem den Verkauf der Leiner-Liegenschaft in der Wiener Mariahilferstraße durch Steinhoff notwendig. Mit Erfolg, denn die Zukunft von kika/Leiner ist vorerst gesichert, führt der kika/Leiner Geschäftsführer Dr. Gunnar George aus: „Es ist uns in den vergangenen Wochen gelungen, die Liquidität für die Zukunft zu sichern. Jeder Kunde wird unverändert seine bestellten Möbel bzw. Küchen geliefert bekommen und jeder Kunde kann bedenkenlos seine Anzahlungen vornehmen“ Für die nächsten Monate wird ein mehrstelliger Millionenbetrag bereitgestellt, um weitere Effizienzsteigerungen und notwendige Restrukturierungsmaßnahmen anzugehen. Es wird sofort mit der Planung und Umsetzung entsprechender Maßnahmen begonnen. „Ziel ist es, unser Unternehmen nachhaltig effizient zu gestalten und die Rentabilität sicherzustellen“, so George.

Erste Maßnahmen zur Restrukturierung

George: „Oft handelt es sich dabei um Maßnahmen, die nach außen nicht als „weltbewegend“ wahrgenommen werden. So werden wir zum Beispiel unsere EDV-Systeme ebenso rasch erneuern wie wir auch den Einsatz eines zeitgemäßen Warenwirtschaftssystems vorantreiben. Dies schafft schlanke Prozesse, steigert die Effizienz und ermöglicht es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren – auf die Beratung unserer Kunden“. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Ausbau des Onlinegeschäftes mit dem Ziel, kika/Leiner als einen der führenden Anbieter im Bereich Multi-/Omnichannel für den Möbelhandel in Europa zu etablieren. In diesem Zusammenhang sind der weitere Ausbau und die Verbesserung der logistischen Prozesse notwendig. Die ersten zwei regionalen Logistikcenter in Wien und Graz sind bereits in Betrieb und der dritte Standort soll in diesem Sommer in Linz-Leonding eröffnet werden. „Eine schnellere Verfügbarkeit der Waren ist heute einfach ein absolutes Muss“, führt George hierzu aus.

Auch im Bereich der stationären Filialen gibt es Optimierungspotential und zu diesem Zweck werden in den nächsten Wochen und Monaten sämtliche Prozesse auf nachhaltigere Rentabilität überprüft. Auf Lieferantenseite wird man aktiv und strebt eine stärkere Konzentration, sprich Reduzierung der Lieferanten an, denn auch hier gilt: „Schlanke Prozesse ergeben bessere Preise – für uns im Einkauf und damit auch für unsere Kunden“, erläutert George.

George betont außerdem, dass Servicebereitschaft und absolute Kundenorientierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wesentliche Faktoren für die Zukunftssicherung von kika/Leiner sind. „Schon in den zurückliegenden Monaten haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewiesen, dass Ihnen unser Unternehmen wichtig ist, und mit ihrem Einsatz erreicht, dass die Kunden uns auch in der unsicheren Zeit die Treue gehalten haben“, freut sich George und betont „dass die Bewältigung der Herausforderungen nur mit motivierten, starken Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich sind.“

kika Leiner: kika Leiner stellt sich neu auf und investiert 65 Millionen Euro © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    29.01.2018, 3671 Zeichen

    29.01.2018

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