27.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Reserach (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der ATX-Martkbericht der Erste Group-Analysten: Der ATX konnte in dieser Woche um 0,7% zulegen und lag damit schon wie in der Vorwoche über den uneinheitlich tendierenden europäischen Leitbörsen (DAX +0,1%; CAC-40 -0,2%; FTSE100 -1,1%). Der starke Euro belastete in dieser Woche weiter das europäische Umfeld, Anleger in Wien ließen sich hingegen nicht beirren. Die zaghaften Äußerungen von EZB- Chef Mario Draghi gegen die Euro-Stärke gaben der Gemeinschafts- währung weiter Auftrieb.
Unterstützung für den ATX lieferten in dieser Woche vor allem Bankentitel, allen voran die Aktien der Erste Group (+3,9%), gefolgt von Raiffeisen Bank Int. (+2,8%) und BAWAG (+1,6%). Der Brent-Ölpreis konnte außerdem um 2,6% zulegen und liegt aktuell bei EUR 65,6 je Fass. SBO (+3,0%) und OMV (-2,6%) tendierten jedoch, ohne weiteren Newsflow, uneinheitlich.
Wir haben in dieser Woche unsere Akkumulieren-Empfehlung für die Papiere der voestalpine (+0,1%) bestätigt und bleiben somit bei unserer positiven Meinung. Das Kursziel wurde von EUR 49 auf EUR 60 erhöht. Der Hauptgrund dafür ist der steigende Stahlpreis, dank anhaltend starker Nachfrage aus dem Automobil- sowie dem Konsumgütersektor.
Die Aktien der Zumtobel brachen in dieser Woche deutlich ein (um 8,1%), nachdem das Unternehmen eine weitere Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2017/18 veröffentlichte. Die Entwicklung in der professionellen Beleuchtungsindustrie liegt auch im laufenden 3. Quartal hinter den Erwartungen und in Anbetracht der anstehenden Veränderungen im Vorstand ist die Planung für die kommenden Monate mit einer überdurchschnittlichen Unsicherheit verbunden. Wir raten daher weiterhin zu einem Verkauf der Aktien.
Im prime-Segment des ATX gaben die Aktien der FACC ebenfalls deutlich nach (-8,3%). Vom Unternehmen gab es in dieser Woche keine neuen Nachrichten, demnach deutet alles auf Gewinnmitnahmen hin.
Ausblick. In der kommenden Woche wird die AT&S ihr Ergebnis für das 3. Quartal 2017/18 präsentieren.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)195602
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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27.01.2018, 5645 Zeichen
27.01.2018
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Unterstützung für den ATX lieferten in dieser Woche vor allem Bankentitel, allen voran die Aktien der Erste Group (+3,9%), gefolgt von Raiffeisen Bank Int. (+2,8%) und BAWAG (+1,6%). Der Brent-Ölpreis konnte außerdem um 2,6% zulegen und liegt aktuell bei EUR 65,6 je Fass. SBO (+3,0%) und OMV (-2,6%) tendierten jedoch, ohne weiteren Newsflow, uneinheitlich.
Wir haben in dieser Woche unsere Akkumulieren-Empfehlung für die Papiere der voestalpine (+0,1%) bestätigt und bleiben somit bei unserer positiven Meinung. Das Kursziel wurde von EUR 49 auf EUR 60 erhöht. Der Hauptgrund dafür ist der steigende Stahlpreis, dank anhaltend starker Nachfrage aus dem Automobil- sowie dem Konsumgütersektor.
Die Aktien der Zumtobel brachen in dieser Woche deutlich ein (um 8,1%), nachdem das Unternehmen eine weitere Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2017/18 veröffentlichte. Die Entwicklung in der professionellen Beleuchtungsindustrie liegt auch im laufenden 3. Quartal hinter den Erwartungen und in Anbetracht der anstehenden Veränderungen im Vorstand ist die Planung für die kommenden Monate mit einer überdurchschnittlichen Unsicherheit verbunden. Wir raten daher weiterhin zu einem Verkauf der Aktien.
Im prime-Segment des ATX gaben die Aktien der FACC ebenfalls deutlich nach (-8,3%). Vom Unternehmen gab es in dieser Woche keine neuen Nachrichten, demnach deutet alles auf Gewinnmitnahmen hin.
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