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27.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Analysten der Erste Group zu voestalpine : Wir bestätigen unsere Akkumulieren Empfehlung für voestalpine und setzen das Kursziel von EUR 49 auf EUR 60. Wir behalten unsere positive Meinung über das Unternehmen, trotz des starken Kursanstieges seit unserem letzten Upgrade im August 2017.
Grund dafür sind steigende Stahlpreise, dank andauender starker Nachfrage aus dem Automobil- sowie dem Konsumgütersektor. Des Weiteren sehen wir starkes wirtschaftliches Wachstum in der Eurozone und in den USA als Treiber für die erhöhte Stahlnachfrage. Die steigenden Rohstoffpreise sollten bei den anstehenden Stahlpreisverhandlungen als Unterstützung dienen.
Der Automobilsektor, der wichtigste Abnehmer für voestalpine (ca. 34% vom Umsatz) wächst weiter kräftig in der EU und den USA. Der Öl und Gas Sektor erholt sich schrittweise. Der steigende Ölpreis Richtung ungefähr USD 70 sollte zusätzlich die Erholung der Branche beschleunigen.
Ausblick. Wir erwarten ein starkes 3Q17/18 Ergebnis. Wir rechnen mit einem Umsatzwachstum von 14% j/j, EBIT Wachstum von 44% j/j und einem Netto-Ergebnis Plus von 53% j/j. Die starken Ergebnisse werden von der Nachfrage aus allen Sektoren unterstützt, speziell aber aus der Automobilbranche. Außerdem sollte das Unternehmen die steigenden Rohstoffpreise an ihre Kunden weitergeben können.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Pierer Mobility, Addiko Bank, Rosenbauer, Lenzing, Andritz, Mayr-Melnhof, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Wienerberger, DO&CO, RBI, Palfinger, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)195609
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28.01.2018
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Nachdem Zumtobel im November letzten Jahres die erste Gewinnwarnung aufgrund weiter eingetrübter Visibilität, erhöhtem Preisdruck und internen operativen Problemen veröffentlichte, kam es am Mittwoch zu einer weiteren Anpassung der Prognose. Die Entwicklung in der professionellen Beleuchtungsindustrie liegt auch im laufenden 3. Quartal hinter den Erwartungen. Insbesondere deutliche Umsatzrückgänge in dem für Zumtobel wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien, ein sehr intensiver Preiswettbewerb – sowohl im Leuchten- als auch im Komponentengeschäft – sowie nicht realisierte Umsätze aufgrund interner operativer Herausforderungen, belasten die aktuelle Geschäftsentwicklung.
In Anbetracht der anstehenden Veränderungen im Vorstand ist die Planung für die kommenden Monate mit einer überdurchschnittlichen Unsicherheit verbunden. Zumtobel erwartet nunmehr für das Gesamtjahr 2017/18 ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBIT) von EUR 15 bis 25 Mio. bei einer rückläufigen Umsatzentwicklung von ca. 8%. Bislang lag die Prognose bei einem operativen Ergebnis (bereinigtes EBIT) von EUR 50 bis 60 Mio. und einer rückläufigen Umsatzentwicklung von ca. 5%.
Einzelheiten zur Geschäftsentwicklung gibt die Zumtobel am 6. März 2018 im Rahmen der Veröffentlichung des Berichtes zum dritten Quartal 2017/18 bekannt.
Ausblick. Die erste Prognoseanpassung vom November erachteten wir angesichts der vielen Problematiken als viel zu ambitioniert. Wir waren und sind davon überzeugt, dass sich die schwache Performance des ersten Halbjahrs auch im zweiten Halbjahr fortsetzen wird, die zweite Gewinnwarnung kommt daher als keine große Überraschung. Die Visibilität bleibt äußerst gering, Klarheit über die Veränderungen im Vorstand sowie eine Strategie zur Bewältigung der jüngsten Marktentwicklungen ist dringend erforderlich, wird aber voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Im Großen und Ganzen sehen wir angesichts der vielen Problematiken keine unmittelbare Verbesserung der schwierigen Lage und raten daher weiterhin zu einem Verkauf mit einem Kursziel von EUR 9,0.
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Austriacard Holdings
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27.01.2018
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Grund dafür sind steigende Stahlpreise, dank andauender starker Nachfrage aus dem Automobil- sowie dem Konsumgütersektor. Des Weiteren sehen wir starkes wirtschaftliches Wachstum in der Eurozone und in den USA als Treiber für die erhöhte Stahlnachfrage. Die steigenden Rohstoffpreise sollten bei den anstehenden Stahlpreisverhandlungen als Unterstützung dienen.
Der Automobilsektor, der wichtigste Abnehmer für voestalpine (ca. 34% vom Umsatz) wächst weiter kräftig in der EU und den USA. Der Öl und Gas Sektor erholt sich schrittweise. Der steigende Ölpreis Richtung ungefähr USD 70 sollte zusätzlich die Erholung der Branche beschleunigen.
Ausblick. Wir erwarten ein starkes 3Q17/18 Ergebnis. Wir rechnen mit einem Umsatzwachstum von 14% j/j, EBIT Wachstum von 44% j/j und einem Netto-Ergebnis Plus von 53% j/j. Die starken Ergebnisse werden von der Nachfrage aus allen Sektoren unterstützt, speziell aber aus der Automobilbranche. Außerdem sollte das Unternehmen die steigenden Rohstoffpreise an ihre Kunden weitergeben können.
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