08.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: PSA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
PSA Payment Services Austria GmbH, ein Tochterunternehmen der österreichischen Banken, freut sich gemeinsam mit ihren Eigentümern über ein sehr erfolgreiches Jahr 2017. Zahlungen mit Bankomatkarte werden, wie auch in den Jahren zuvor, immer beliebter. Einen regelrechten Boom gab es 2017 bei den
Kontaktloszahlungen mit Bankomatkarte, die Nutzung von NFC stieg im Jahr 2017 besonders stark an.
Bei der Nutzung von Bankomatkarten in der Weihnachtszeit war Freitag, 22.12.2017 mit 3,5 Mio Transaktionen der stärkste Tag im Jahr 2017. Auch der Umsatz mit Bankomatkarten war an diesem Tag mit 232 Mio. Euro höher als am Spitzentag im Weihnachtsgeschäft des Vorjahres.
Im Jahr 2017 wurden insgesamt rund 714 Millionen Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von knapp 42 Milliarden Euro mit österreichischen Bankomatkarten im In- und Ausland durchgeführt. Das
ist ein Plus von 10,7 % im Vergleich zu 2016 und entspricht durchschnittlich 2 Millionen Transaktionen pro Tag.
Rund 575 Millionen Zahlungstransaktionen davon wurden 2017 am Point of Sale getätigt (Bezahlungen mit Bankomatkarte beim Händler), das sind + 14 % gegenüber 2016. Alleine 199 Mio. Transaktionen mit
einem Volumen von 5,5 Mrd. Euro wurden davon schon über NFC, also kontaktlos abgewickelt. Das sind rund 35% der Gesamttransaktionen mit Bankomatkarten. Allein im Dezember waren schon 43% der
Gesamttransaktionen am Point of Sale kontaktlos.
Betrachtet man nur die kontaktlosen Transaktionen, so ist im Vergleich zu 2016 ein Anstieg von 116% bei Transaktionen und 146% beim Volumen zu verzeichnen.
Zusätzlich zu den Zahlungstransaktionen wurden weitere 139 Millionen Bargeldbehebungen mit österreichischen Bankomatkarten an Geldausgabegeräten im In- und Ausland durchgeführt. (Die Zahl
beinhaltet keine Bargeldbezüge von Bankkunden an bankeigenen Geldausgabegeräten).
Die Zahl der ausgegebenen Bankomatkarten blieb 2017 bei 9,5 Millionen Karten stabil. Davon sind bereits 8,6 Millionen mit der NFC Funktion ausgestattet.
„Die positive Entwicklung der Transaktionen mit Bankomatkarten zeigt, dass die Österreicherinnen und Österreicher immer öfter auch kleine Beträge bargeldlos bezahlen“ erläutert David Ostah, Geschäftsführer der PSA Payment Services Austria GmbH. „Ein wichtiger Beitrag dafür war die möglichst flächendeckende Ausstattung der österreichischen Bankomatkarten mit der Kontaktlos-Technologie NFC
durch die österreichischen Banken. Das beschleunigt den Zahlungsvorgang bei gleichbleibender Sicherheit noch einmal deutlich.“ Inzwischen wird die Bankomatkarte von einigen Banken auch
auf mobilen Geräten wie Smartphone, Armband oder als Sticker angeboten.
ZOIN, so heißt das neue Angebot, das die PSA im Auftrag der österreichischen Banken 2017 entwickelt hat und seit dem 2. Halbjahr 2017 von den Banken ausgerollt wird. Rasch und so einfach wie eine
SMS wird damit ein Geldbetrag an einen ausgewählten Kontakt im Handy gesendet. Auch Beträge anfordern ist mit der neuen Funktion in den Banken Apps ganz leicht. Das Geld wird sofort, also in Echtzeit, über
die Telefonnummer dem Konto des Empfängers zugeordnet, sobald beide Seiten ZOIN aktiviert haben. Einzige Voraussetzung ist eine einmalige online Registrierung bei der eigenen Bank. Danach kann umgehend Geld zwischen Privatpersonen transferiert werden, zum Beispiel zum Bezahlen eines gemeinsamen Geburtstagsgeschenks, zum Einsammeln von Mitgliedsbeiträgen oder zum Teilen der Rechnung nach einem
gemeinsamen Abendessen. ZOIN funktioniert auf iOS Handys ebenso wie auf Android Geräten.
„Der große Vorteil von ZOIN liegt darin, dass für das Senden, Empfangen oder Anfordern keinerlei Kontodaten des Gegenübers notwendig sind, nur die Telefonnummer. Das wurde vom ersten Tag an von den Bankkunden mit großem Interesse aufgenommen“, freut sich DI Harald Flatscher, Geschäftsführer der PSA Payment Services Austria GmbH. „Auch räumliche Nähe spielt bei ZOIN keine Rolle. Der
Geldbetrag wird sicher zwischen den Banken transportiert. Im Hintergrund steht immer die Geldsendung von einer Bankomatkarte des Absenders auf die Bankomatkarte eines Empfängers, der ebenfalls am
System teilnimmt.“
Vor allem neue Technologien wie kontaktloses und mobiles Bezahlen sorgen für steigende Beliebtheit der Bankomatkarten und treiben das Bezahlen mit Karte weiter stark voran. Darum kann man auch für das
Jahr 2018 mit einem weiteren Plus bei Transaktionen und Umsätzen mit Bankomatkarten rechnen.
Ziel der PSA ist es auch künftig, als Kompetenzzentrum der österreichischen Banken für bargeldlosen Zahlungsverkehr ihre Kunden, die Banken, bei allen Markterfordernissen optimal zu unterstützen.
9281
boom_bei_kontaktloszahlungen_mit_bankomatkarte
Aktien auf dem Radar:voestalpine, Pierer Mobility, Warimpex, Addiko Bank, CA Immo, Immofinanz, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Österreichische Post, AT&S, Cleen Energy, Frauenthal, Kostad, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, RHI Magnesita, Semperit, S Immo, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)193958
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Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.
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08.01.2018, 5008 Zeichen
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PSA Payment Services Austria GmbH, ein Tochterunternehmen der österreichischen Banken, freut sich gemeinsam mit ihren Eigentümern über ein sehr erfolgreiches Jahr 2017. Zahlungen mit Bankomatkarte werden, wie auch in den Jahren zuvor, immer beliebter. Einen regelrechten Boom gab es 2017 bei den
Kontaktloszahlungen mit Bankomatkarte, die Nutzung von NFC stieg im Jahr 2017 besonders stark an.
Bei der Nutzung von Bankomatkarten in der Weihnachtszeit war Freitag, 22.12.2017 mit 3,5 Mio Transaktionen der stärkste Tag im Jahr 2017. Auch der Umsatz mit Bankomatkarten war an diesem Tag mit 232 Mio. Euro höher als am Spitzentag im Weihnachtsgeschäft des Vorjahres.
Im Jahr 2017 wurden insgesamt rund 714 Millionen Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von knapp 42 Milliarden Euro mit österreichischen Bankomatkarten im In- und Ausland durchgeführt. Das
ist ein Plus von 10,7 % im Vergleich zu 2016 und entspricht durchschnittlich 2 Millionen Transaktionen pro Tag.
Rund 575 Millionen Zahlungstransaktionen davon wurden 2017 am Point of Sale getätigt (Bezahlungen mit Bankomatkarte beim Händler), das sind + 14 % gegenüber 2016. Alleine 199 Mio. Transaktionen mit
einem Volumen von 5,5 Mrd. Euro wurden davon schon über NFC, also kontaktlos abgewickelt. Das sind rund 35% der Gesamttransaktionen mit Bankomatkarten. Allein im Dezember waren schon 43% der
Gesamttransaktionen am Point of Sale kontaktlos.
Betrachtet man nur die kontaktlosen Transaktionen, so ist im Vergleich zu 2016 ein Anstieg von 116% bei Transaktionen und 146% beim Volumen zu verzeichnen.
Zusätzlich zu den Zahlungstransaktionen wurden weitere 139 Millionen Bargeldbehebungen mit österreichischen Bankomatkarten an Geldausgabegeräten im In- und Ausland durchgeführt. (Die Zahl
beinhaltet keine Bargeldbezüge von Bankkunden an bankeigenen Geldausgabegeräten).
Die Zahl der ausgegebenen Bankomatkarten blieb 2017 bei 9,5 Millionen Karten stabil. Davon sind bereits 8,6 Millionen mit der NFC Funktion ausgestattet.
„Die positive Entwicklung der Transaktionen mit Bankomatkarten zeigt, dass die Österreicherinnen und Österreicher immer öfter auch kleine Beträge bargeldlos bezahlen“ erläutert David Ostah, Geschäftsführer der PSA Payment Services Austria GmbH. „Ein wichtiger Beitrag dafür war die möglichst flächendeckende Ausstattung der österreichischen Bankomatkarten mit der Kontaktlos-Technologie NFC
durch die österreichischen Banken. Das beschleunigt den Zahlungsvorgang bei gleichbleibender Sicherheit noch einmal deutlich.“ Inzwischen wird die Bankomatkarte von einigen Banken auch
auf mobilen Geräten wie Smartphone, Armband oder als Sticker angeboten.
ZOIN, so heißt das neue Angebot, das die PSA im Auftrag der österreichischen Banken 2017 entwickelt hat und seit dem 2. Halbjahr 2017 von den Banken ausgerollt wird. Rasch und so einfach wie eine
SMS wird damit ein Geldbetrag an einen ausgewählten Kontakt im Handy gesendet. Auch Beträge anfordern ist mit der neuen Funktion in den Banken Apps ganz leicht. Das Geld wird sofort, also in Echtzeit, über
die Telefonnummer dem Konto des Empfängers zugeordnet, sobald beide Seiten ZOIN aktiviert haben. Einzige Voraussetzung ist eine einmalige online Registrierung bei der eigenen Bank. Danach kann umgehend Geld zwischen Privatpersonen transferiert werden, zum Beispiel zum Bezahlen eines gemeinsamen Geburtstagsgeschenks, zum Einsammeln von Mitgliedsbeiträgen oder zum Teilen der Rechnung nach einem
gemeinsamen Abendessen. ZOIN funktioniert auf iOS Handys ebenso wie auf Android Geräten.
„Der große Vorteil von ZOIN liegt darin, dass für das Senden, Empfangen oder Anfordern keinerlei Kontodaten des Gegenübers notwendig sind, nur die Telefonnummer. Das wurde vom ersten Tag an von den Bankkunden mit großem Interesse aufgenommen“, freut sich DI Harald Flatscher, Geschäftsführer der PSA Payment Services Austria GmbH. „Auch räumliche Nähe spielt bei ZOIN keine Rolle. Der
Geldbetrag wird sicher zwischen den Banken transportiert. Im Hintergrund steht immer die Geldsendung von einer Bankomatkarte des Absenders auf die Bankomatkarte eines Empfängers, der ebenfalls am
System teilnimmt.“
Vor allem neue Technologien wie kontaktloses und mobiles Bezahlen sorgen für steigende Beliebtheit der Bankomatkarten und treiben das Bezahlen mit Karte weiter stark voran. Darum kann man auch für das
Jahr 2018 mit einem weiteren Plus bei Transaktionen und Umsätzen mit Bankomatkarten rechnen.
Ziel der PSA ist es auch künftig, als Kompetenzzentrum der österreichischen Banken für bargeldlosen Zahlungsverkehr ihre Kunden, die Banken, bei allen Markterfordernissen optimal zu unterstützen.
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Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.
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