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16.11.2015, 3701 Zeichen

About: boerse-social.com liefert auf Basis der L&S-Indikationen die Gewinner und Verlierer intraday oder ausserhalb der Handelszeiten. Ergänzt durch Trader-Kommentare aus dem wikifolio-Universum und die bekannten Übersichtsgrafiken aus dem Börse Social Network.

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ThyssenKrupp TKA 18.24   (13.11.)
18.25/ 18.35
 
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Vonovia SE ANN 27.72   (13.11.)
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95.50/ 96.00
 
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K+S SDF 23.85   (13.11.)
23.61/ 23.74
 
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Siemens SIE 92.86   (13.11.)
91.98/ 92.36
 
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Allianz ALV 157.60   (13.11.)
154.35/ 154.82
 
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Daimler DAI 76.41   (13.11.)
74.73/ 75.03
 
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Lufthansa LHA 13.36   (13.11.)
13.04/ 13.13
 
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Commerzbank CBK 10.31   (13.11.)
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SAP SAP 72.99   (13.11.)
71.33/ 71.63
 
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Vonovia SE
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Bau-Wert - Bauen und Wohnen
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K+S
13.11 12:08
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Der kanadische Konkurrent Potasch hatte mit seinem Übernahmeversuch die Aktie von K+S hoch getrieben. Nun wirbt das Unternehmen um Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten des Düngemittel- und Salzproduzenten. Die Papiere stiegen zuletzt auf ein Plus von 4,62 Prozent bei 24,34 Euro. "Der gesamte K+S-Vorstand ist sich bewusst, dass wir 'liefern' müssen - das werden wir auch tun!", sagte Konzernchef Norbert Steiner am Donnerstag. Potash hatte seine milliardenschwere Offerte Anfang Oktober wegen des Widerstands bei K+S und des Rückgangs wichtiger Rohstoffpreise zurückgezogen. Der K+S-Aktienkurs war daraufhin abgesackt. Am Donnerstag notierte er mit 23,65 Euro bereits deutlich unter den gebotenen 41 Euro je Aktie. Steiner verteidigte die Ablehnung. Die Offerte habe den fundamentalen Wert des Konzerns nicht widergespiegelt, bekräftigte er. Zudem hätten verbindliche Zusagen für Mitarbeiter und Kommunen gefehlt. Er sei davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Gespräche habe man im Übrigen "nie blockiert". K+S habe als Rohstoffkonzern einen langfristigen Horizont. K+S sei als eigenständiges Unternehmen weiter gut positioniert. Dabei setzt er auf die zwei Säulen Salz und Kali. "Wir haben die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft von K+S gelegt", sagte Steiner. Trotz der derzeitigen Abschwächung im Kalimarkt seien die mittelfristigen Wachstumstrends nach wie vor intakt. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte sich bis 2020 schrittweise auf rund 1,6 Milliarden Euro erhöhen. Für 2015 stellte er weiterhin eine attraktive Dividende in Aussicht. Das Salzgeschäft, bei dem der Konzern Weltmarktführer ist, entwickle sich prächtig. Die Sparmaßnahmen würden zudem im Gesamtkonzern konsequent fortgesetzt. Am Vortag hatte der Dax-Konzern seinen Quartalsbericht vorgelegt und dabei die Prognosen für das laufende Jahr wegen eines schwächeren Kali-Geschäfts etwas eingedampft. Seit Sommer steht der globale Rohstoffmarkt unter Druck. Wegen eines Währungsverfalls ist die Nachfrage insbesondere in Brasilien schwach. Konkurrenten kappten ihre Ziele und senkten die Kapazitäten. In Kanada steckt K+S im Gegensatz dazu derzeit viel Geld in eine neue Kali-Mine. Das Projekt mit einem Volumen von 4,1 Milliarden kanadischen Dollar (etwa 2,9 Mrd Euro) liege weiter im Zeit- und Kostenplan, hieß es. Der Betrieb soll im Sommer 2016 starten. So erschließt sich K+S mit weltweit gut 14 000 Mitarbeitern die erste Kali-Lagerstätte außerhalb Europas. Diese soll die Rohstoffbasis des Konzerns langfristig absichern.
Lufthansa
15.11 10:09
AMB | AMB001
AMB - Global Value Pearls
Der Bestand wurde komplett verkauft, die aktuelle Lage nach Paris ist für mich nicht abschätzbar.


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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Mo.15.7.24: DAX leicht schwächer in KW29, BayWa schockt in der 2. Reihe, ATX TR nach Rekord 10 leichter




 

Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, Agrana, Addiko Bank, Flughafen Wien, Warimpex, Rosgix, Wienerberger, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Josef Manner & Comp. AG, Pierer Mobility, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


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Vienna International Airport
Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.

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    Structures are my best Friends. In Kooperation mit dem Zertifikate Forum Austria (ZFA) und presented by Raiffeisen Zertifikate, Erste Group, BNP Paribas, Societe Generale, UBS, Vontobel und dad.at ...

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    18.25/ 18.35
     
    0.36%
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