22.07.2024, 6210 Zeichen
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Aktien auf dem Radar:Warimpex, Bawag, FACC, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Polytec Group, Telekom Austria, Österreichische Post, SBO, CA Immo, Wienerberger, Zumtobel, DO&CO, Palfinger, ams-Osram, AT&S, Cleen Energy, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, S Immo, Uniqa, VIG, Sartorius, Travelers Companies.
CA Immo
CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.
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Smeilinho (DRASTIL1): #boersepeople S13/24 by VIERFELD Digital: Thomas Arnoldner ist Vorstandsmitglied der börsenotierten A1 Telekom Austria Group und Aufsichtsratschef der operativen Österreich-Tochter A1 Telekom Austria AG. Und er ist hashtag#Gast300 in der Börsepeople-Serie. Wir sprechen über ein Studium in Wien und Stockholm, weiters über Alcatel, Nokia, T-Systems und natürlich vor allem über die Telekom Austria, Thomas ist seit 6 Jahren Vorstand, hier ist die gute Performance der Aktie in seiner Ära Thema. Weiters: hashtag#EuroTeleSites, Breitband und People. Thomas ist Sportler und Familienmensch. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/6029/ (22.07. 08:07)
IngoHagemann (MOMASTER): Thales, Rheinmetall verkauft (22.07. 07:48)
MarathonMann (89784785): Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Süss Microtec von 71 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die jüngst angehobenen Umsatz- und Margenziele bedeuteten Aufwärtspotenzial für die Konsensschätzungen, schrieb Analystin Nicole Winkler in ihrem am Montag vorliegenden Kommentar. Sie hob ihre Schätzungen für das Ergebnis je Aktie 2024 und 2025 um 23 beziehungsweise 7 Prozent an. Den 2020 veröffentlichten, mittelfristigen Unternehmensausblick hält Winkler für konservativ. Veröffentlichung der Original-Studie: 20.07.2024 / 15:16 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX (22.07. 07:44)
TFimNetz (TFIMNETZ): Wie geht's in den USA mit den Zinsen weiter? Ich halte die Zinsentwicklung in den USA aufgrund der letzten Daten und des vermutlichen Wahlsiegs von Trump aktuell für fragil. Deshalb steige ich sicherheitshalber aus "Bank" erst einmal aus und verkaufe JPMorganChase. Wieder ins Depot zurück kehrt Apple, die für mich "laufen", egal, wie sonstige Konjunktur sich entwickelt. (22.07. 07:36)
IngoHagemann (MOMASTER): Infineon verkauft. (22.07. 07:35)
IngoHagemann (MOMASTER): Fraport verkauft. (22.07. 07:30)
Scheid (SPECIAL2): Die Serie an Negativnachrichten bei Volkswagen reißt nicht ab. Zunächst musste der Konzern wegen milliardenschwerer Belastungen unter anderem bei seiner Premiumtochter Audi die Ergebnisprognose für das laufende Jahr senken. Dann kamen auch noch Berichte dazu, wonach sich die Markteinführung einiger Elektrofahrzeuge verzögert. Grund dafür sind nach Angaben des Managermagazins die anhaltenden Softwareprobleme des Autobauers aus Wolfsburg. Interessanterweise kann sich die Aktie weiterhin deutlich über der Marke von 100 Euro halten – ein Zeichen dafür, dass schon vieles an Negativem in der Bewertung berücksichtigt ist. Gute Halteposition! (22.07. 07:23)
Scheid (SPECIAL): Johnson & Johnson (J&J) hat wegen Kosten für Übernahmen sein Gewinnziel für das laufende Jahr gesenkt. Der Pharma- und Medizintechnikkonzern erwartet nun für 2024 einen bereinigten operativen Gewinn von 10,00 bis 10,10 Dollar statt 10,60 bis 10,75 Dollar je Aktie. Für die Umsatzentwicklung wurde der Konzern aufgrund der milliardenschweren Übernahme des US-Medizintechnikherstellers Shockwave hingegen optimistischer. Für das Gesamtjahr peilt Johnson & Johnson nun einen Erlösanstieg auf 89,2 Mrd. bis 89,6 Mrd. Dollar an. Zuletzt hatte das Unternehmen bis zu 89,1 Mrd. Dollar im Visier. Die Aktie konnte als Reaktion auf die Zahlen leicht zulegen, befindet sich aber weiterhin im charttechnischen Niemandsland. Kein Handlungsbedarf! (22.07. 07:22)
Scheid (SPECIAL): Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat dank des guten Laufs ihrer Geschäfte an den Finanzmärkten im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Die gesamten Erträge kletterten um 17 Prozent auf 12,7 Mrd. Dollar. Vor allem die größte Sparte mit dem Investmentbanking schnitt stärker ab als gedacht, auch der Zinsüberschuss zog überraschend deutlich an. Zugleich legte das Geldinstitut mit 282 Mio. Dollar nur noch knapp halb so viel Geld für Kreditverluste auf die Seite wie noch ein Jahr zuvor. Die operativen Kosten insgesamt blieben stabil. Der auf die Aktionäre entfallende Nettogewinn verdreifachte sich nahezu auf 2,9 Mrd. Dollar. Der Titel weist einen beeindruckenden Aufwärtstrend auf – kein Stück aus der Hand geben! (22.07. 07:21)
Scheid (SPECIAL2): Die UBS hat die Einstufung für Covestro zum Start in die Berichtssaison der Chemiebranche für das zweite Quartal auf „Neutral“ mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Mit seinen Prognosen für das operative Quartalsergebnis (Ebitda) liege er im Schnitt leicht über den Konsensschätzungen und beim Umsatz leicht darunter, erklärte der zuständige Analyst in einer Sektorstudie. Der deutlichste Unterschied mache sich auf Ebitda-Niveau in den Teilsektoren Spezialitäten und Agrar bemerkbar, wo er im Spezialitätenbereich vier Prozent über und im Agrarsektor acht Prozent unter dem Konsens liege. Positiv sei er vor allem gestimmt für den Bereich Konsumchemie. Auch von JPMorgan kommt unverändert ein „Neutral“-Votum. Jedoch wurde das Kursziel von 38 auf 62 Euro angehoben und damit an die mögliche Adnoc-Offerte angepasst. Die Analysten rechnen mit einem Umsatz von 3,79 Mrd. Euro und einem Ebitda von 303 Mio. Euro. (22.07. 07:21)