22.07.2024, 1896 Zeichen
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Freitag mit leichten Kursverlusten geschlossen. Der heimische Leitindex ATX gab um 0,16 Prozent auf 3.671,84 Zähler nach, der breiter gefasste ATX Prime fiel um etwas deutlichere 0,29 Prozent auf 1.838,59 Punkte. Das europäische Börsenumfeld ging ebenfalls tiefer ins Wochenende, hier fielen die Abschläge allerdings deutlicher aus.
Do&Co büßten 1,7 Prozent ein. Vom Airline-Caterer gab es Neuigkeiten: Do&Co will trotz eines guten Geschäftsjahres 2023/24 keine Dividende ausschütten. Begründet wird dies mit den Obergrenzen zu den Covid-Beihilfen. Der gesamte Gewinn werde "auf neue Rechnung" vorgetragen, so Do&Co heute in einer Aussendung. Am 27. Juni hieß es noch, der Vorstand werde der Hauptversammlung eine Dividende von 1,50 Euro je Aktie vorschlagen. Bankaktien fanden keine gemeinsame Richtung. Addiko Bank legten 0,5 Prozent zu. Erste Group gewannen 1 Prozent auf 46,63 Euro. Die Wertpapierexperten von Raiffeisen Research haben ihre Empfehlung für die Aktien des Instituts von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Gleichzeitig wurde das Kursziel von 46 auf 52 Euro nach oben gesetzt. Raiffeisen Bank International schlossen um 1,1 Prozent tiefer. Auch BAWAG-Titel büßten 0,8 Prozent auf 66,40 Euro ein. Die Deutsche Bank veröffentlichte eine Einschätzung zur BAWAG, die am Vortag Quartalszahlen vorgelegt hatte. Das Kursziel für die Titel der BAWAG wurde von den Analysten von 77 auf 78 Euro angehoben, die Kaufempfehlung "Buy" blieb weiter aufrecht. Größere Kursbewegungen machten RHI Magnesita und Austriacard Holdings, die um je 5 Prozent nachgaben. Auch AT&S büßten 3 Prozent ein. Ölwerte zeigten sich mit Blick auf die Branchentafel mit Kursgewinnen. Hier stiegen Schoeller-Bleckmann 0,1 Prozent, OMV kletterten um 0,5 Prozent. Versorger gaben dagegen nach. Verbund büßten 1,1 Prozent ein, auch EVN fielen um 0,2 Prozent."
Wiener Börse Party #942: ATX am 18. Rekord-Jahrestag vor wichtigem Etappensieg, Support von Deutsche Bank feat. Porr-Presslufthammer
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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