02.10.2024, 1612 Zeichen
Wien (OTS) - Daniela Holzinger, Obfrau des Verbraucherschutzvereines
(VSV)
gratuliert dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) zu dem
Vergleich mit Volkswagen (VW).
„Der VSV schließt - für rund 600 österreichische Kläger - seit
Beginn des Jahres 2024 im Stakatto ebenfalls Vergleiche mit VW ab.“
berichtet Holzinger.
Beim VKI hatten sich ursprünglich rund 28.000 Betroffene
gemeldet, die Ansprüche geltend machen wollten. Der VKI hat diesen
Betroffenen zunächst angeboten, sich als Privatbeteiligte dem
Strafverfahren gegen VW anzuschließen. Letztendlich hat der VKI aber
nur für 10.000 Betroffene die Abtretung der Ansprüche bekommen und
diese Ansprüche eingeklagt. Ganz offensichtlich wurden nun die
geklagten Ansprüche auf Schadenersatz mit 23 Mio Euro verglichen.
„Doch was ist mit jenen, die sich seinerzeit nur als
Privatbeteiligte und nicht auch als Kläger bei der Sammelklage
angeschlossen haben?“ fragt Daniela Holzinger.
„Der VSV bietet dem VKI an, dass diese Personen über den
deutschen Rechtsanwalt Tittel in Berlin und mit Unterstützung des VSV
und einem Prozessfinanzierer beim Landgericht Braunschweig noch
eingeklagt werden. Dazu müsste der VKI jedoch diese Personen von
dieser Möglichkeit verständigen und Interessenten weiterleiten. Der
VSV würde von diesen Personen keinen Beitritt als Mitglied als
Klagevoraussetzung vorsehen.“ bietet Holzinger dem VKI an.
Der VSV bietet aber auch allen Betroffenen vom Diesel-Betrug von
VW bei dem Motor EA 189 an, sich noch an der Sammelaktion des VSV zu
beteiligen.
Service:
https://www.verbraucherschutzverein.eu/diesel-skandal-volkswagen-audi
-seat/
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Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.
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