02.10.2024, 1205 Zeichen
Wien (OTS) - Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
lädt
Medienvertreter:innen zur Jahrespressekonferenz ein.
Themen
- 2023: Sinkende Auftragseingänge, rückläufiger Export
- Status Quo 2024: EEI stark unter Druck, Konjunktureinbruch,
Stellenabbau ー Deindustrialisierung im Vormarsch
- Forderungen nach Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts
und der globalen Wettbewerbsfähigkeit
- Elektro- und Elektronikindustrie unverzichtbar für Dekarbonisierung
und Digitalisierung
- Produzierende Industrie Garant für Versorgung der Bevölkerung mit
lebensnotwendigen Gütern und Ressourcen
Ihre Gesprächspartner:innen:
- Wolfgang Hesoun, Obmann des FEEI
- Marion Mitsch, Geschäftsführerin des FEEI
Bitte beachten Sie:
Aufgrund der begrenzten Platzanzahl ist der Zutritt zur
Pressekonferenz ausschließlich nach vorheriger Anmeldung möglich.
Anmeldung:
Wir bitten um Ihre Anmeldung bis 8. Oktober 2024 an Katrin
Prüller-Nußbaumer unter +43 1 588 39 63 oder kommunikation@feei.at .
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
FEEI-Jahrespressekonferenz
Datum: 10.10.2024, um 10:00 Uhr
Ort: FEEI Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
Mariahilfer Straße 37-39, 5. Stock, 1060 Wien
Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum und ich sage thx, die finalen Umsatzwerte sind da
Aktien auf dem Radar:Porr, voestalpine, S Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Warimpex, OMV, DO&CO, VIG, Cleen Energy, Semperit, RBI, Bawag, Palfinger, EVN, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, Agrana, CA Immo, Immofinanz, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Rheinmetall, Fresenius, Covestro.
Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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