03.07.2024,
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Wien/Berlin (OTS) - „Wir bei a&o sind davon überzeugt, dass Reisen
für jeden möglich sein muss. Reisen bildet, erweitert den Horizont
und schafft interkulturelles Verständnis“, erklärt Gründer und CEO
Oliver Winter. Um weitere 410 Gramm pro Übernachtung haben die [a&o
Hostels] (
https://www.aohostels.com) die CO2e-Emissionen im letzten
Jahr senken können und erreichen damit den rechnerischen
Durchschnittswert von 3,32 Kilogramm (2022: 3,73 Kg). Das entspricht
einer Reduzierung von über 77 Prozent seit Messbeginn im Jahr 2015.
„Die Zahlen sind wirklich gut“, so Winter, „aber es bleibt noch
viel zu tun“, heißt es im zweiten a&o-Nachhaltigkeitsbericht. Der
37-seitige Report steht ab sofort zum Download bereit.
Das Ziel des Unternehmens ist unverändert: 2025 wird die „a&o
Mission Zero Emissions“ erfüllt und a&o die erste Net-Zero
Hostelkette Europas sein. Das Nachhaltigkeits-Engagement von a&o wird
weitergehen: Allein für die energetische Sanierung älterer
Bestandsgebäude sind bis 2029 rund 20 Millionen Euro eingeplant.
Zwtl.: „Wir dürfen das Reisen nicht infrage stellen“
„Everyone can travel – today, tomorrow and in the future“, ist
auch das Motto des zweiten a&o-Nachhaltigkeitsberichts und das sei,
so Winter, „Leitphilosophie und Unternehmensstrategie“: „Die
faszinierenden und positiven Wirkungen des Reisens dürfen durch die
negativen Effekte unserer Branche nicht infrage gestellt werden“. Die
Berechnung des CO2e-Fußabdrucks erfolgt nach der international
anerkannten Methode des Greenhouse Gas Protocol (Scope 1, 2 und 3).
Zwtl.: Meilensteine und Initiativen 2023
Unternehmensführung, Umweltschutz, gesellschaftliches Engagement –
zusammen mit Mitarbeitenden, Zulieferern und Gästen treibt das
ESG-Team das Unternehmen weiter in Richtung Zero Emissions 2025. Zu
den Meilensteinen 2023 zählen:
Rezertifizierung von 20 a&o-Standorten (GreenSign Level 4)* Maximaler GreenSign-Standard Level 5 für das a&o Venice Mestre – damit erstes Hostel in Europa mit diesem Nachhaltigkeitsstandard\n300.000 Euro für Weiterbildung und Training von Mitarbeitenden; Durchführung von Nachhaltigkeitsschulungen;* Entwicklung und Einführung der a&o-Grundsatzerklärung Menschenrechte im Sinne des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes* Förderung lokaler Sport- und Kulturevents (2.000 Übernachtungen), a&o Kunsthalle Leipzig (über 350 Künstler seit 2018) sowie Bildungs-Initiativen von a&o educare\nZwtl.: Gebäudeeffizienz und Procurement größte Herausforderungen
Auch künftig spielen die Themen Gebäudeeffizienz und Beschaffung
eine Schlüsselrolle bei der a&o-Nachhaltigkeitsstrategie.
ESG-Director Arben Maliqi: „Energetische Sanierung des
Immobilienbestandes und Reduzierung der sogenannten Scope
3-Emissionen sind ganz klar die größten Herausforderungen.“ Bei
Scope-3 Emissionen handelt es sich um jene indirekten Emissionen, die
durch Einkauf von Waren und Dienstleistungen entstehen.
90 Prozent der aktuell 40 a&o Hostels sind Bestandsimmobilien,
d.h. sie wurden ehemals anders genutzt, etwa als Büro-, Verwaltungs-
oder Fabrikgebäude. Bis 2029 sind weitere 20 Millionen Euro für die
energetische Sanierung bestehender Gebäude eingeplant. Ziel ist
mindestens die Energieeffizienzklasse C für jedes Haus.
Zwtl.: a&o Grundsatzerklärung zu Menschenrechten
Die a&o Hostels haben im Berichtsjahr auch eine
„Grundsatzerklärung zu Menschenrechten“ im Einklang mit dem deutschen
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) entwickelt und eingeführt
und verpflichtet sich somit u.a. zur Achtung der Menschenrechte im
eigenen Geschäftsbereich, d.h. den Hostels vor Ort, sowie im Hinblick
auf eingekaufte Dienstleistungen und Waren (mit nationalen und
internationalen Lieferketten). Arben Maliqi: „a&o schützt die Rechte
aller – einschließlich der Gäste, Mitarbeiter und Gemeinschaften."
Die "a&o Grundsatzerklärung zu den Menschenrechten“ gewährleistet die
Einhaltung dieser Rechte und fördert Würde und Gleichberechtigung.
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Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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