31.10.2024, 3849 Zeichen
Wien (OTS) - Die Arbeitswelt entwickelt sich dynamischer denn je -
und verlangt
nach innovativen Lernformaten: Weiterbildung muss flexibel, praxisnah
und digital sein, um den veränderten Anforderungen gerecht zu werden.
Die aktuelle Ausgabe des WIFI-LENA-Magazins beleuchtet, wie die
Weiterbildung der Zukunft aussieht.
Denn wie das WIFI-Weiterbildungsbarometer 2024 zeigt, ist
Fortbildung für 85 Prozent der österreichischen Unternehmen
essenziell. Fast ein Viertel der Unternehmen will mehr in
Weiterbildung investieren als in den vergangenen Jahren. Das neue
WIFI-LENA-Magazin bietet eine frische Perspektive auf das Lernen und
richtet sich an Trainer:innen, Unternehmer:innen und HR-Profis. Mit
einem klaren Fokus auf die Zukunft der Weiterbildung inspiriert LENA
online und offline dazu, Lernen lebendig und nachhaltig zu gestalten.
„Für eine nachhaltige Zukunft der österreichischen Wirtschaft
brauchen wir qualifizierte Fachkräfte und innovative Lernräume, die
zum Weiterlernen inspirieren. Das WIFI-Lernmodell LENA fördert
besonders den Intrapreneurship-Spirit, der Mitarbeitende motiviert,
unternehmerische Ideen im Unternehmen umzusetzen - Fähigkeiten, die
am Arbeitsmarkt heute sehr gefragt sind“, sagt Markus Raml , Kurator
des WIFI Österreich.
Lebenslanges Lernen für Wettbewerbsfähigkeit
„Praxisnahe Weiterbildung am Puls der Zeit ist der zentrale Turbo
für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt Österreichs“, betont Mariana
Kühnel , stv. WKÖ-Generalsekretärin. „Die digitale Transformation und
die immer kürzeren Technologiezyklen erfordern, dass Unternehmen und
ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Wissen laufend erweitern
und anpassen, um über die so wichtigen Future Skills zu verfügen.
Weiterbildung ist somit nicht nur eine Investition in die persönliche
Entwicklung, sondern auch eine wesentliche Voraussetzung, um die
Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu sichern und
Innovationen nachhaltig zu fördern“, unterstreicht Kühnel die
Bedeutung von lebensbegleitendem Lernen.
Flexibles Lernen mit dem WIFI-Lernmodell LENA
Das WIFI-Lernmodell LENA geht auf die neuen Herausforderungen der
digitalen und KI-getriebenen Arbeitswelt ein, bietet die nötige
Vielfalt und Flexibilität und setzt mit „Blended Learning“ auf die
ideale Mischung aus Präsenz- und Online-Formaten. „Das
Erfolgsgeheimnis von LENA liegt in seiner Anpassungsfähigkeit. Es
gibt keine Einheitslösung. Eigenverantwortliches,
problemlösungsorientiertes Arbeiten und die Fähigkeit, sich selbst
Wissen anzueignen, zählen zu den Schlüsselkompetenzen im Berufsleben
von heute und morgen“, erklärt Tatjana Baborek , Institutsleiterin
WIFI Österreich.
Ein Magazin von Trainer:innen für Trainer:innen
Die 11. Ausgabe des LENA-Magazins führt die Leser:innen in die
Zukunft des Lernens. Highlights sind der SOFAtalk mit Expert:innen zu
neuen Arbeits- und Lernweisen und das Portrait des WIFI Wien-
Trainers, der mit einem gamifizierten Excel-Kurs
den diesjährigen LENA-Award gewinnen konnte. Case Studies geben
Einblicke, wie digitale Lernstrecken im WIFI konzipiert werden und
bieten praxisnahe Inspiration für alle, die innovative Weiterbildung
als Schlüssel für die Arbeitswelt von morgen sehen.
LENA: Lebendig und nachhaltig lernen seit 2009
Das LENA-Modell steht seit 2009 für nachhaltiges Lernen.
Wissenschaftlich begleitet durch Didactic Innovations unter Leitung
von Univ.Prof. Julia Knopf wird LENA aktuell weiterentwickelt, damit
Lernen lebendig bleibt und auf Augenhöhe geschieht. Entdecken Sie die
ganze Geschichte in der aktuellen Ausgabe des LENA-Magazins. (
PWK393/HSP)
Das LENA-Magazin steht kostenlos ab sofort als E-Paper zum
Download zur Verfügung oder kann als Printprodukt bestellt werden.
Den SOFAtalk gibt es auch als Podcast zum Nachhören.
Das WIFI-LENA-Magazin - Ihr Wegweiser zu neuen Horizonten in der
Weiterbildung.
wifi.at/lena-magazin
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Aktien auf dem Radar:Agrana, Pierer Mobility, Kapsch TrafficCom, Immofinanz, CA Immo, Flughafen Wien, Amag, Marinomed Biotech, VIG, voestalpine, Porr, Verbund, AT&S, EVN, Lenzing, Cleen Energy, FACC, Palfinger, Polytec Group, RBI, Telekom Austria, Warimpex, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Erste Group, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Wienerberger.
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