23.05.2024,
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Wien (OTS) - Kürzlich aktualisierte die Europäische Kommission ihre
Wirtschaftsprognose. Für Österreich ist das Ergebnis katastrophal!
Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf Österreichs konnte nicht
einmal stabil gehalten werden. Ende des Jahres 2024 wird es nach
aktuellsten Prognosen um knapp 2 % unter das Vorkrisenniveau von 2019
fallen. Kroatien und Bulgarien konnten währenddessen jenseits der 20
% wachsen, auch wenn das aus einem niedrigeren Niveau heraus
geschehen ist. Dänemark, Slowenien und Malta legten kräftig zu,
selbst die damaligen Krisenländer Griechenland, Portugal, Italien und
Spanien haben ein Wachstum hingelegt. Österreich nimmt damit den
letzten Platz in der EU ein!
FW-Generalsekretär und Kandidat der FPÖ zur bevorstehenden
EU-Wahl, Reinhard Langthaler dazu: „Die letzten Jahre waren gewiss
nicht leicht. Auf die Pandemie mit ihren Lieferengpässen für unsere
Wirtschaft folgte mit dem Ukraine-Krieg eine Energiekrise, die
letztlich zum Inflationsmotor mutierte. Das undifferenzierte JA zu
den Russland-Sanktionen trägt sein Übriges dazu bei, dass es für
Österreich - das einen erheblichen Teil seines Wohlstandes mit
russischem Gas erwirtschaftet hat - ebenso alles andere als
förderlich ist. Österreich kommt wesentlich schlechter durch diese
Krisenszenarien als der Rest der EU-Staaten. Gründe dafür sind
oftmals unüberlegte Hilfspakete, die mittels Gießkanne verteilt
werden und dadurch ein nach oben galoppierendes Staatsdefizit zur
Folge hat. All das erhält und schafft keinen Wohlstand - im
Gegenteil! Es muss endlich ein Ende dieser katastrophalen
Bundesregierung bestehend aus Grünen und dem Beiwagerl ÖVP her, damit
unter starker Freiheitlicher Regierungsbeteiligung endlich wieder
frischer Wind für die Wirtschaft aufkommt.“
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