26.06.2024,
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Salzburg (OTS) - „Das Duale Studium für Mechatronik klingt nach
einer interessanten Möglichkeit, unsere Unternehmen als
Ausbildungsstätte für die junge Generation neu zu positionieren und
attraktiver zu gestalten“, zeigt sich Johannes Binder, Unternehmer
und stv. Landesinnungsmeister der Mechatroniker aus der Steiermark
begeistert.
Schon lange sucht er neue Lösungen, gut ausgebildete und
motivierte MitarbeiterInnen für sein Unternehmen zu gewinnen – und
das langfristig! - Neue Ausbildungsmodelle sind ein wichtiger Schritt
in die richtige Richtung! – Dieser Meinung ist auch Andreas Kandioler
,Bundesinnungsmeister: „Gerade in der Mechatronik brauchen wir Leute,
die eine gute Ausbildung haben! - 18-Jährige wissen schon mehr, was
sie wollen, sind selbstbestimmter und können dadurch auch besser
eingesetzt werden.“
Im Rahmen des EU-kofinanzierten Erasmus+ Projekts „3
LoE-Three-level Centers of Professional Excellence“ konnte das
Institut für angewandte Gewerbeforschung gemeinsam mit dem
Projektpartner Berufliche Hochschule Hamburg (BHH) den
österreichischen Mechatronikern das Best Case-Beispiel „Duales
Studium“ näherbringen.
Das vierjährige EU-Erasmus+ Projekt hat zum Ziel, durch neue
Bildungsmaßnahmen eine größere Durchlässigkeit zwischen beruflicher
und akademischer Ausbildung zu ermöglichen. Und das ist mit dem
Dualen Studium erfolgreich gelungen.
<a>Zwanzig Jahre Erfahrung bringt Prof. Dr. Uwe Schaumann von der
Beruflichen Hochschule Hamburg mit und präsentiert mit viel Umsicht
und Know-how für die Bedürfnisse der UnternehmerInnen die
Besonderheiten „seines dualen Studiums“: Die BHH bietet ihren
AbsolventInnen einen Doppel-Abschluss in einem Ausbildungsweg: einen
(akademischen) Bachelor-Abschluss in BWL und einen Lehrabschluss
durch Ablegung der Lehrabschlussprüfung für z. B. Mechatroniker. Das
alles in nur vier Jahren. – Gelernt, studiert, gearbeitet wird
abwechselnd an drei Orten: im Unternehmen, in der Berufsschule und an
der BHH. Somit können Dopplungen in der Ausbildung vermieden werden,
Synergien genutzt. Kurz: eine effizient verzahnte höhere duale
Berufsausbildung mit Doppelabschluss.</a>
Seit 2021 entwickeln 22 Akteure aus sieben Ländern, wie
Berufsschulen, Universitäten und Unternehmensvertreter, neue Modelle
der dualen Berufsausbildung im Bereich der „Green Economy“. Auch Best
Practices werden zwischen den Projektpartnern aus Deutschland,
Österreich, Polen, Litauen, Lettland, Spanien und Italien
ausgetauscht, adaptiert und erweitert. Ein Beispiel dafür ist das
Duale Studium der Beruflichen Hochschule Hamburg (BHH). „Ich kann mir
das (Duale Studium) auch für die Metalltechnik oder Elektrotechnik
vorstellen, zeigt sich Bundesinnungs-Geschäftsführer DI Christian
Atzmüller nach der Veranstaltung interessiert, „eben damit mehr
Menschen diesen Beruf ergreifen möchten.“
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Börsenradio Marktbericht Fr., 28.06.24 (13:30):
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Lenzing, VIG, Erste Group, Palfinger, Verbund, Zumtobel, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, ams-Osram, Frequentis, Gurktaler AG VZ, Heid AG, Polytec Group, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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