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Number One 2017: Gabor Mehringer gewinnt die Kategorie Trading Literacy

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Number One Trading Literacy https://boerse-social.com/numberone/2017

Einen Sonderpreis im Rahmen der Number One Awards gibt es 2017 für Gabor Mehringer von CMC Markets. Und zwar für seine Trading Literacy. Das klassische Buy & Hold ist ja gegenüber Trading steuerlich diskrimiert und Trading wird (auch) so ein immer größerer Faktor. Freilich ist es vor allem dem Trading zu „verdanken“, dass Börse vielerorts mit Spekulation gleichgesetzt wird. Dass dem nicht so sein  muss, zeigt Mehringer über Jahre gut auf. Hervorzuheben ist, dass er seine Literacy-Aktivitäten im Trading als Privatperson macht, die Facebook-Gruppe „Trading and Education“ (Link facebook.com/groups/tradingandfinance/) hat mehr als 3500 Mitglieder, bunt gemischt mit Anfängern, privaten Vollzeittradern bis hin zu Fondsmanagern. Weiters hält Mehringer Webinare mit Tradingstrategien, Risikomanagement und Börsenpsychologie ab. Im CMC-Büro macht er Abendseminare auch für Nichtkunden kostenlos. Für Kunden ist er zudem Tradingcoach, auch one-to-one über Bildschirmübertragung.

Ex-Bawag & Händler-Prüfung. Einen ersten Kontakt zu Wertpapieren hatte Mehringer bereits im Jahr 2001 im Rahmen seiner Bankausbildung bei der Bawag in Wien. Aktiv und intensiv ist er aber erst seit 2006 als Trader aktiv. Durch die Absolvierung der Börsenhändlerprüfung für den Kassa- und Terminmarkt an der Wiener Börse hat er die tiefe innere Funktionsweise der Märkte kennenlernen können. Weitere Schritte: Auslandserfahrung bei einem Vermögensverwalter in Budapest,  das brachte Wissen auf dem Gebiet der Managed Futures ein. Mehringer favorisiert das kurzfristige Trading mit Indizes wie DAX und Dow Jones und mit Rohstoffen wie Gold und Rohöl WTI. Den Inhalt von Fundamentaldaten oder Nachrichten beachtet er beim Trading nicht, da niemand wissen könnte, wie die Masse der Marktteilnehmer auf Nachrichten reagiert. Sein Tradingstil: Null automatische Algorythmen, sondern ausschließlich manuell. Dabei verwendet er die älteste Chartanalysemethode, nämlich die Regeln aus der Trendtheorie von Charles Dow – die Hoch- und Tiefpunkte im Kursverlauf. Dazu ein aktives Risikomanagement.  

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(Dezember 2017)





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