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Commerzbank (DE000CBK1001)


22.11.2024:

15.345 ( -1.54 %)
5,959,035 Stück
(29.12.2023: 10.760)
14.39 / 14.40
 
-6.22%
14:14:16


» ytd | » Eine Woche» Ein Monat» Drei Monate» 12 Monate» 2013» 2014» 2015» 2016» 2017» 2018» 2019» 2020» 2021» 2022» 2023

Periode 
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Performance Periode

42.61 %

Umsatz '24/'23 %
110 %


Das ist der 199. beste von 231 Handelstagen (%-Perf.)

Das ist der 64. beste von 231 Handelstagen (Preis)

Tage Steigend/Fallend
↑ 124    → 2    ↓ 105   
10.28  
  16.82

Periodenhoch am 17.10.24 (Kurs: 16.82 Δ% -8.77)


Periodentief am 08.02.24 (Kurs: 10.28 Δ% -8.77)

Volumen (Stück)

Ø Periode: 6,385,567

Durchschnittsperformance Wochentag

Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (23.11.2024)



Best/Worst Days
11.09.2024 16.55%
26.09.2024 6.9%
15.02.2024 5.53%
23.09.2024 -5.68%
01.08.2024 -5.4%
16.01.2024 -4.9%
Pics



finanzmarktmashup.at News

25.11.2024

Unicredit sucht jetzt eine Alternative zur Commerzbank
Die italienische Bank Unicredit behält zwar ihre Anteile an der Commerzbank, doch sie will nun e...

06.11.2024

Bekanntmachung der Commerzbank Aktiengesellschaft zum Aktienrückkaufprogramm
Bekanntmachung nach Art. 5 Abs. 1 lit. a) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und Art. 2 Abs. 1 der ...

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10.09.2024

Commerzbank: Commerzbank-Chef Manfred Knof hört Ende 2025 auf
Knof verlässt überraschend das Institut nach Ablauf seines Vertrags. Nach ihm könnte erstmals ein...



Social Trading Kommentare
18.11.2024
Scheid | SPECIAL2
Special Situations long/short
Während sich die deutschen Politiker gerade auf den Termin für die Neuwahlen geeinigt haben, eröffnet das Machtvakuum eine Chance für Unicredit-Chef Andrea Orcel, ohne großen Widerstand nach der Commerzbank zu greifen. Mit anderen Worten: Das Ampel-Aus könnte den Übernahmeprozess beschleunigen. Derweil hat Unicredit bei der EZB die Erlaubnis beantragt, ihren Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen. Ein Okay von der Notenbank könnte für neuen Schwung bei der Commerzbank-Aktie sorgen, zumal die Italiener ab 30 Prozent gesetzlich verpflichtet wären, ein Übernahmeangebot vorzulegen.
11.11.2024
Scheid | SPECIAL2
Special Situations long/short
Die Commerzbank will ihre Aktionäre im Abwehrkampf gegen die italienische Unicredit weiterhin mit der Aussicht auf einen Rekordgewinn bei der Stange halten. Zwar verdiente der DAX-Konzern im dritten Quartal etwas weniger als ein Jahr zuvor, für das Gesamtjahr 2024 sieht sich das Management dennoch auf Kurs zu einem Überschuss von rund 2,4 Mrd. Euro. „Wir sind überzeugt, dass wir den Gewinn in diesem Jahr erneut steigern können“, bekräftigte Konzernchefin Bettina Orlopp, die zum 1. Oktober auf den Chefposten befördert worden war. Zum Vergleich: 2023 hatte die Commerzbank etwas mehr als 2,2 Mrd. Euro verdient. Zudem will die Commerzbank eigene Aktien zurückkaufen. Die Frankfurter wollen dafür in einer ersten Tranche rund 600 Mio. Euro ausgeben. Weitere bis zu 400 Mio. Euro sind bei der EZB und der Finanzagentur des Bundes beantragt. Derweil strotzt der mögliche Käufer vor Stärke: Unicredit hob abermals die Ziele für das laufende Jahr an und rechnet nun mit einem Gewinn von mehr als neun Mrd. Euro. Ich setze weiterhin auf eine Übernahme der Commerzbank.
06.11.2024
JoshTh17 | 2030VF
Value-Future
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Commerzbank-sieht-sich-auf-Rekordkurs-article25340387.html
04.11.2024
Scheid | SPECIAL2
Special Situations long/short
Bei der Commerzbank bleibt es spannend: Der US-Hedgefonds D.E. Shaw hat sich über Finanzinstrumente Zugriff auf gut fünf Prozent der Anteile an der zweitgrößten deutschen Privatbank gesichert, wie aus einer Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. Wie bereits bekannt, hat sich Unicredit über Finanzinstrumente die Option gesichert, ihren Anteil an der Commerzbank von neun auf 21 Prozent aufzustocken. Zugleich hat das Geldinstitut bei der EZB die Erlaubnis beantragt, ihren Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen. Ab 30 Prozent wäre sie gesetzlich verpflichtet, ein öffentliches Übernahmeangebot für die Commerzbank vorzulegen.
28.10.2024
Scheid | SPECIAL2
Special Situations long/short
Die Bundesregierung lehnt eine feindliche Übernahme der Commerzbank durch den italienischen Konkurrenten und Großaktionär Unicredit ab, will sich aber aus möglichen Verhandlungen raushalten. Das geht aus der Antwort von Finanzstaatssekretär Florian Toncar auf eine parlamentarische Anfrage der Unionsfraktion hervor. „Gespräche über einen potenziellen Zusammenschluss zweier privatwirtschaftlicher Unternehmen sind Aufgabe der jeweiligen Organe dieser Unternehmen“, schreibt Toncar. „Die Bundesregierung plant derzeit keine Gespräche mit dem Management der Unicredit.“ Zugleich machte der Finanzstaatssekretär deutlich, dass die Bundesregierung der Auffassung sei, „dass eine feindliche Übernahme keine sinnvolle Option ist und nicht verfolgt werden sollte“. Ich setze weiterhin auf das Übernahmeszenario.

Social Trades
25.11.2024 tarossa
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