30.10.2023, 7956 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:42 Uhr die Stratec Biomedical-Aktie am besten: 7,63% Plus. Dahinter Wacker Chemie mit +1,51% , Evonik mit +1,35% , Bilfinger mit +1,32% , Rheinmetall mit +1,18% , Drägerwerk mit +1,16% , Fraport mit +1,01% , Aurubis mit +0,83% , Aixtron mit +0,82% , BayWa mit +0,71% , ProSiebenSat1 mit +0,68% , MorphoSys mit +0,64% , Bechtle mit +0,53% , SMA Solar mit +0,53% , Rhoen-Klinikum mit +0,44% , Lufthansa mit +0,4% , Pfeiffer Vacuum mit +0,27% , Hochtief mit +0,11% , Deutsche Wohnen mit +0,1% und Aareal Bank mit +0,08% DMG Mori Seiki mit -0,35% , Carl Zeiss Meditec mit -0,36% , Salzgitter mit -0,39% , BB Biotech mit -0,47% , Fielmann mit -0,54% , Suess Microtec mit -1,2% und Klöckner mit -2,2% .
Weitere Highlights: MorphoSys ist nun 6 Tage im Plus (16,73% Zuwachs von 25,41 auf 29,66), ebenso Bilfinger 3 Tage im Plus (1,8% Zuwachs von 33,38 auf 33,98), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Aixtron 3 Tage im Minus (4,86% Verlust von 29,4 auf 27,97), Drägerwerk 3 Tage im Minus (2,07% Verlust von 48,25 auf 47,25), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 124,53% (Vorjahr: -60,39 Prozent) im Plus. Dahinter Hochtief 80,05% (Vorjahr: -25,8 Prozent) und Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent). Stratec Biomedical -52,34% (Vorjahr: -41,15 Prozent) im Minus. Dahinter ProSiebenSat1 -40,14% (Vorjahr: -40,4 Prozent) und Klöckner -37,36% (Vorjahr: -13,85 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Aurubis 13,56% vor Drägerwerk 11,83% , Bilfinger 9,33% , Fuchs Petrolub 7,24% , MorphoSys 6,58% , Rheinmetall 6,1% , Dialog Semiconductor 3,63% , DMG Mori Seiki 1,41% , Fielmann 1,15% , Aareal Bank 0,45% , Pfeiffer Vacuum 0% , Hochtief -0,58% , Bechtle -3,7% , Salzgitter -4,75% , Evonik -5,03% , Rhoen-Klinikum -5,04% , Fraport -5,04% , SMA Solar -5,51% , Carl Zeiss Meditec -6,06% , BayWa -7,6% , Stratec Biomedical -10,53% , Lufthansa -11,83% , BB Biotech -12,04% , Deutsche Wohnen -12,62% , Wacker Chemie -13,94% , Aixtron -15,45% , Suess Microtec -15,53% , Klöckner -20,48% , ProSiebenSat1 -21,56% und
In der Wochensicht ist vorne: MorphoSys 16,09% vor Aurubis 6,41%, Stratec Biomedical 3,62%, Hochtief 3,21%, Fraport 3,05%, Bilfinger 2,72%, Rheinmetall 2,39%, Salzgitter 2,29%, Lufthansa 1,15%, Bechtle 1,12%, DMG Mori Seiki 0,93%, BayWa 0,64%, Evonik 0,64%, Fuchs Petrolub 0,55%, Klöckner 0,09%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank 0%, Pfeiffer Vacuum 0%, Deutsche Wohnen -0,82%, Rhoen-Klinikum -0,88%, Wacker Chemie -1,1%, Carl Zeiss Meditec -1,44%, Aixtron -2,2%, BB Biotech -2,95%, Fielmann -3,84%, Drägerwerk -3,96%, SMA Solar -5,27%, ProSiebenSat1 -7,27%, Suess Microtec -21,51% und
Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 28,48%, Hochtief 18,12% und Dialog Semiconductor 10,52%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: ProSiebenSat1 -39,34%, Stratec Biomedical -36,32% und Klöckner -34,39%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 2,46% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:
1. Big Greeks: 21,55% Show latest Report (28.10.2023)
2. Computer, Software & Internet : 21,3% Show latest Report (28.10.2023)
3. Bau & Baustoffe: 19,11% Show latest Report (28.10.2023)
4. Versicherer: 11,76% Show latest Report (28.10.2023)
5. Luftfahrt & Reise: 5,17% Show latest Report (28.10.2023)
6. Deutsche Nebenwerte: 2,54% Show latest Report (28.10.2023)
7. Post: 2,19% Show latest Report (28.10.2023)
8. MSCI World Biggest 10: 1,79% Show latest Report (28.10.2023)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 1,72% Show latest Report (28.10.2023)
10. IT, Elektronik, 3D: -0,21% Show latest Report (28.10.2023)
11. Börseneulinge 2019: -0,92% Show latest Report (28.10.2023)
12. Immobilien: -1,4% Show latest Report (28.10.2023)
13. Ölindustrie: -2,2% Show latest Report (28.10.2023)
14. Konsumgüter: -2,64% Show latest Report (28.10.2023)
15. Stahl: -3,09% Show latest Report (28.10.2023)
16. Telekom: -3,29% Show latest Report (28.10.2023)
17. Global Innovation 1000: -4,51% Show latest Report (28.10.2023)
18. Sport: -4,58% Show latest Report (28.10.2023)
19. Crane: -5,27% Show latest Report (28.10.2023)
20. Runplugged Running Stocks: -5,85%
21. Media: -5,92% Show latest Report (28.10.2023)
22. Energie: -7,61% Show latest Report (28.10.2023)
23. Banken: -7,79% Show latest Report (28.10.2023)
24. Auto, Motor und Zulieferer: -8,29% Show latest Report (28.10.2023)
25. Aluminium: -8,79%
26. Rohstoffaktien: -9,55% Show latest Report (28.10.2023)
27. Zykliker Österreich: -10,57% Show latest Report (28.10.2023)
28. Gaming: -10,81% Show latest Report (28.10.2023)
29. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -13,93% Show latest Report (28.10.2023)
30. OÖ10 Members: -15,1% Show latest Report (28.10.2023)
31. Solar: -16,23% Show latest Report (28.10.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -21,11% Show latest Report (28.10.2023)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat dank lukrativer Geschäfte mit Waffen und Munition im dritten Quartal deutlich mehr verdient. Auf Basis vorläufiger Zahlen legte das operative Ergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um fast zwei Drittel auf 191 Millionen Euro zu, wie das im Dax gelistete Unternehmen überraschend am Mittwochabend in Düsseldorf mitteilte. Damit übertraf Rheinmetall die durchschnittlichen Erwartungen bei Weitem. An der Börse kam das am Donnerstag gut an. Mit einem Plus von bis zu 4,4 Prozent ging es für die Rheinmetall-Papiere in Richtung Rekordhoch von 281,30 Euro im April 2023. Zuletzt zog der Kurs noch um knapp drei Prozent an. Die Rheinmetall-Aktie ist am Finanzmarkt der größte Gewinner unter den deutschen Standardwerten seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im Februar 2022. Seitdem zog der Börsenwert um etwas mehr als 180 Prozent auf 12 Milliarden Euro an. Wegen des starken Kursanstiegs ist Rheinmetall seit diesem Frühjahr im Dax gelistet. Wie der Konzern weiter mitteilte, verbesserte sich die operative Marge auf 10,9 Prozent nach 8,3 Prozent ein Jahr zuvor. Im dritten Quartal habe das Unternehmen von einem "vorteilhaften Produkt- und Margenmix" profitiert. Die Zahlen enthalten erstmals den Umsatz- und Ergebnisbeitrag von Rheinmetall Expal Munitions, die seit dem 1. August in die Bilanz miteinbezogen werden. Die Eckdaten zeigten eine "starke Dynamik", kommentierte Experte Holger Schmidt von der DZ Bank. Vor allem das bereinigte operative Ergebnis habe deutlich überrascht. "Mit dem besseren Ergebnis im dritten Quartal sehen wir Rheinmetall auf gutem Weg, die Erwartungen für das vierte Quartal mehr als zu erfüllen", schrieb der Analyst in einer ersten Reaktion. Er erwartet einen Erlösanstieg um fast ein Drittel gegenüber dem Vorjahreswert, während die operative Marge sich leicht auf 19 Prozent verbessern dürfte. Die Jahresprognose bestätigte der Vorstand. So soll der Konzernumsatz bei 7,4 bis 7,6 Milliarden Euro liegen. Darin seien Zukäufe wie Expal noch nicht enthalten. Der spanische Munitionshersteller soll zusätzliche 150 bis 190 Millionen Euro beisteuern. Vom Erlös sollen rund 12 Prozent als operatives Ergebnis hängen bleiben. 2022 hatte Rheinmetall 6,4 Milliarden Euro Umsatz bei einer Marge von 11,8 Prozent erzielt. Die vollständigen Zahlen will das Team um Konzernchef Armin Papperger am 9. November vorstellen |
Börsepeople im Podcast S13/20: Raffaela Ortner
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 30.10.2023
Aktien auf dem Radar:Amag, RHI Magnesita, Agrana, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, OMV, Polytec Group, RBI, Bawag, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, VAS AG, voestalpine, S Immo, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Sartorius, Rheinmetall, BMW, Vonovia SE, Symrise.
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Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.
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Und am Ende eh die Deutschen
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Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 19. ...
Shōji Ueda
Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
1981
Nippon Camera
Valie Export
Körpersplitter
1980
Veralg Droschl
Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
27000 Kilometer im Auto durch die USA
1953
Conzett & Huber
Quantomas
zu RHM (27.10.)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat dank lukrativer Geschäfte mit Waffen und Munition im dritten Quartal deutlich mehr verdient. Auf Basis vorläufiger Zahlen legte das operative Ergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um fast zwei Drittel auf 191 Millionen Euro zu, wie das im Dax gelistete Unternehmen überraschend am Mittwochabend in Düsseldorf mitteilte. Damit übertraf Rheinmetall die durchschnittlichen Erwartungen bei Weitem. An der Börse kam das am Donnerstag gut an. Mit einem Plus von bis zu 4,4 Prozent ging es für die Rheinmetall-Papiere in Richtung Rekordhoch von 281,30 Euro im April 2023. Zuletzt zog der Kurs noch um knapp drei Prozent an. Die Rheinmetall-Aktie ist am Finanzmarkt der größte Gewinner unter den deutschen Standardwerten seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im Februar 2022. Seitdem zog der Börsenwert um etwas mehr als 180 Prozent auf 12 Milliarden Euro an. Wegen des starken Kursanstiegs ist Rheinmetall seit diesem Frühjahr im Dax gelistet. Wie der Konzern weiter mitteilte, verbesserte sich die operative Marge auf 10,9 Prozent nach 8,3 Prozent ein Jahr zuvor. Im dritten Quartal habe das Unternehmen von einem "vorteilhaften Produkt- und Margenmix" profitiert. Die Zahlen enthalten erstmals den Umsatz- und Ergebnisbeitrag von Rheinmetall Expal Munitions, die seit dem 1. August in die Bilanz miteinbezogen werden. Die Eckdaten zeigten eine "starke Dynamik", kommentierte Experte Holger Schmidt von der DZ Bank. Vor allem das bereinigte operative Ergebnis habe deutlich überrascht. "Mit dem besseren Ergebnis im dritten Quartal sehen wir Rheinmetall auf gutem Weg, die Erwartungen für das vierte Quartal mehr als zu erfüllen", schrieb der Analyst in einer ersten Reaktion. Er erwartet einen Erlösanstieg um fast ein Drittel gegenüber dem Vorjahreswert, während die operative Marge sich leicht auf 19 Prozent verbessern dürfte. Die Jahresprognose bestätigte der Vorstand. So soll der Konzernumsatz bei 7,4 bis 7,6 Milliarden Euro liegen. Darin seien Zukäufe wie Expal noch nicht enthalten. Der spanische Munitionshersteller soll zusätzliche 150 bis 190 Millionen Euro beisteuern. Vom Erlös sollen rund 12 Prozent als operatives Ergebnis hängen bleiben. 2022 hatte Rheinmetall 6,4 Milliarden Euro Umsatz bei einer Marge von 11,8 Prozent erzielt. Die vollständigen Zahlen will das Team um Konzernchef Armin Papperger am 9. November vorstellen