Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Experten für den österreichischen Zertifikatemarkt optimistisch


Zugemailt von / gefunden bei: ZFA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Tipp: Zertifikate-Podcast zum Hören: http://www.audio-cd.at/zertifikate

ZERTIFIKATEINDUSTRIE BLICKT ZUVERSICHTLICH IN DIE KOMMENDEN MONATE

„Anlageperspektiven 2023“
 
Unter diesem Titel gaben Philipp Arnold (Raiffeisen), Frank Weingarts (onemarkets by UniCredit), David Hartmann (Vontobel) und Uwe Kolar (Erste Group) beim 5. Virtuellen Zertifikate-Stammtisch am 19. Jänner 2023 ihre Einschätzungen zur Zins- und Marktentwicklung im neuen Jahr ab.

Wien, am 24. Jänner 2023
 
In einem Punkt sind sich alle vier Experten einig: Konjunkturseitig dürfte eine Rezession in der Eurozone für die Jahreswende 22/23 eine ausgemachte Sache sein. Diese sollte aber „sanft“ ausfallen. Danach, so Philipp Arnold von Raiffeisen, sei mit einer langsamen Erholung zu rechnen. Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone und in den USA dürfte um die 0,3 Prozent zu liegen kommen, in Österreich könnte mit 0,5 Prozent zu rechnen sein. Als Risikofaktoren sehen die Experten weiterhin die Teuerung mit einer Kerninflationsrate um die 6 Prozent in der Eurozone.
 
In Sachen Geldpolitik gehen die ZFA-Experten davon aus, dass es wohl weitere, aber eher moderate Zinserhöhungen geben werde. Für das erste Quartal 2023 rechnet Philipp Arnold mit einer Anhebung um insgesamt 100 Basispunkte in der Eurozone bzw. 50 Basispunkte in den USA. Für den weiteren Jahresverlauf bzw. für 2024 werden wieder erste Zinssenkungen prognostiziert. „Das könnte auf den Aktienmärkten vorübergehend eine höhere Volatilität auslösen. Aufgrund der tendenziell sinkenden Inflation und Auflösung von Lieferkettenproblemen glauben wir jedoch an eine positive Entwicklung auf den Aktienmärkten“, so Arnold. Raiffeisen favorisiert derzeit Growth über Value und rechnet bei Tech- und Pharmawerten ab Mitte des Jahres mit einer deutlichen Erholung.
 
Unsicherheit nach fulminantem Start
 
Bei der UniCredit sieht man laut Frank Weingarts „2023 als Jahr des Übergangs mit positivem Ende“. Das Jahr sei, so Weingarts, „fulminant gestartet“, allerdings liege noch einiges an Unsicherheit vor uns. Hohe Energiepreise würden weiterhin belastend wirken. Zwar seien sie schon wieder rückläufig, doch machten sich nun Nachzieheffekte bemerkbar. Weingarts: „Manche Produkte und Leistungen, etwa in der Baubranche, werden erst jetzt teurer. Die Inflation wird uns also noch eine Weile begleiten.“
 
Insgesamt nehme die Lieferkettenproblematik ab, was sich positiv auf die Börsen auswirke. „Die europäischen Börsen zeigen sich sehr robust. Der STOXX Europe 600 hat sich stabilisiert und hat die Kursstände vom Februar 2022 unmittelbar vor dem Konflikt in der Ukraine wieder erreicht“, so Weingarts. „Wir glauben daher an Aktien und Produkte auf Aktienbasis. Ein höheres Wachstum im Jahresverlauf ist im Bereich des Möglichen – insbesondere bei Unternehmen, die die höheren Preise an die Verbraucher weitergeben können. Hier könnten wir 2023 ein entsprechendes Gewinn- und Dividendenwachstum sehen. Weiters dürften Zykliker wieder attraktiver werden.“
 
Zuerst steigende, dann wieder sinkende Zinsen
 
Vontobel-Experte David Hartmann wirft in seinen ökonomischen Basisszenarien einen Blick auf die Zentralbanken, deren Verhalten für 2023 entscheidend sein könnte. Nachdem die hohe Inflation die Reallöhne sinken ließ, sei nun das Konsumverhalten rückläufig, zumal auch der Wachstumsmotor China ins Stocken geraten sei. „China ist ein riesiger Absatzmarkt, allerdings wächst dort die kaufkräftige Mittelschicht nicht mehr so schnell wie in der Vergangenheit. Markenartikler setzen deshalb in China weniger ab, was die Rezession befördert“, so Hartmann.
 
„Als Zentralbank würde man in dieser Situation gerne die Zinsen senken, um die Verschuldung für Unternehmen zu erleichtern. Allerdings besteht in Europa wenig Spielraum, um die Wirtschaft durch billige Kredite groß anzuschieben, weil das Zinsniveau ohnehin sehr niedrig ist“, so Hartmann weiter. Er sieht die USA aufgrund ihres höheren Zinsniveaus im Vorteil, weil dort das Potenzial für konjunkturbelebende Zinssenkungen größer sei.
 
Ein neuerliches Steigen der Inflation im Euroraum schließt Hartmann eher aus. Er rechnet 2023 mit zumindest „stabilen Lebensmittel- und Energiepreisen“, bei denen eine weitere Steigerung „nicht vorstellbar“ sei. Allerdings könnte sich die Situation durch einen neuerlichen Angebotsschock auf dem Energiesektor wieder ändern, den Hartmann jedoch für nicht sehr wahrscheinlich hält. Anlageseitig empfiehlt der Vontobel-Experte Multi-Aktienanleihen.
 
Luxustitel, Versorger, Pharma und ESG
 
Uwe Kolar von der Erste Group erwartet für 2023 zunächst etwas Unruhe in den Märkten. „Mit Zertifikaten lassen sich aber gut Brücken bauen“, so der Experte. Sein Ausblick für 2023 sieht ebenfalls zunächst steigende Zinsen vor, die sich im Anlage- und Produktauswahlverhalten der Kunden bemerkbar machen werden.
 
Stark im Kommen sind für Kolar Aktien im Bereich der Tech-Werte, wobei er Papieren aus Europa für 2023 den Vorzug gegenüber den USA geben würde. Titel aus Luxusbranchen wie LVMH, die auch in der Rezession gute Zahlen liefern, oder Versorger wie EVN und Pharmaunternehmen wie Lilly sind laut Kolar „interessante Papiere mit Charme“, wenngleich er angesichts der gestiegenen Zinsen nun vermehrt zu gemischten Aktien-Anleihen-Portfolios raten würde. Spannend bleibt für ihn auch das Thema ESG. „Die neuen ESG-Regularien beschäftigen uns als Bank überproportional. Dennoch werden wir entsprechende ESG-Produkte weiter im Angebot haben“, so Uwe Kolar.
 


ZFA, Zertifikate Forum Austria



Aktien auf dem Radar:voestalpine, Porr, DO&CO, CA Immo, Immofinanz, Austriacard Holdings AG, Erste Group, Verbund, Uniqa, Andritz, Cleen Energy, AT&S, Telekom Austria, Kostad, Linz Textil Holding, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, VIG, Wienerberger, Warimpex.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3DYG5
AT0000A3E305
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Frequentis(1)
    Star der Stunde: Wienerberger 1.02%, Rutsch der Stunde: RBI -1.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: SBO(1), OMV(1), Semperit(1)
    Star der Stunde: Polytec Group 1.38%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -1.01%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(5), RBI(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.16%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.01%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: SBO(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Agrana 0.7%, Rutsch der Stunde: voestalpine -0.85%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2), Fabasoft(1), Mayr-Melnhof(1)

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer

    Helga Mayer war die Fotografin für Opel in Wien, bevor Opel von der börsenotierten Stellantis übernommen wurde, sie hat dieser Tage auch einen emotionalen Fotoauftrag von Stellantis. Als Co-Star de...

    Books josefchladek.com

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Inbox: Experten für den österreichischen Zertifikatemarkt optimistisch


    24.01.2023, 5861 Zeichen

    Zugemailt von / gefunden bei: ZFA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Tipp: Zertifikate-Podcast zum Hören: http://www.audio-cd.at/zertifikate

    ZERTIFIKATEINDUSTRIE BLICKT ZUVERSICHTLICH IN DIE KOMMENDEN MONATE

    „Anlageperspektiven 2023“
     
    Unter diesem Titel gaben Philipp Arnold (Raiffeisen), Frank Weingarts (onemarkets by UniCredit), David Hartmann (Vontobel) und Uwe Kolar (Erste Group) beim 5. Virtuellen Zertifikate-Stammtisch am 19. Jänner 2023 ihre Einschätzungen zur Zins- und Marktentwicklung im neuen Jahr ab.

    Wien, am 24. Jänner 2023
     
    In einem Punkt sind sich alle vier Experten einig: Konjunkturseitig dürfte eine Rezession in der Eurozone für die Jahreswende 22/23 eine ausgemachte Sache sein. Diese sollte aber „sanft“ ausfallen. Danach, so Philipp Arnold von Raiffeisen, sei mit einer langsamen Erholung zu rechnen. Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone und in den USA dürfte um die 0,3 Prozent zu liegen kommen, in Österreich könnte mit 0,5 Prozent zu rechnen sein. Als Risikofaktoren sehen die Experten weiterhin die Teuerung mit einer Kerninflationsrate um die 6 Prozent in der Eurozone.
     
    In Sachen Geldpolitik gehen die ZFA-Experten davon aus, dass es wohl weitere, aber eher moderate Zinserhöhungen geben werde. Für das erste Quartal 2023 rechnet Philipp Arnold mit einer Anhebung um insgesamt 100 Basispunkte in der Eurozone bzw. 50 Basispunkte in den USA. Für den weiteren Jahresverlauf bzw. für 2024 werden wieder erste Zinssenkungen prognostiziert. „Das könnte auf den Aktienmärkten vorübergehend eine höhere Volatilität auslösen. Aufgrund der tendenziell sinkenden Inflation und Auflösung von Lieferkettenproblemen glauben wir jedoch an eine positive Entwicklung auf den Aktienmärkten“, so Arnold. Raiffeisen favorisiert derzeit Growth über Value und rechnet bei Tech- und Pharmawerten ab Mitte des Jahres mit einer deutlichen Erholung.
     
    Unsicherheit nach fulminantem Start
     
    Bei der UniCredit sieht man laut Frank Weingarts „2023 als Jahr des Übergangs mit positivem Ende“. Das Jahr sei, so Weingarts, „fulminant gestartet“, allerdings liege noch einiges an Unsicherheit vor uns. Hohe Energiepreise würden weiterhin belastend wirken. Zwar seien sie schon wieder rückläufig, doch machten sich nun Nachzieheffekte bemerkbar. Weingarts: „Manche Produkte und Leistungen, etwa in der Baubranche, werden erst jetzt teurer. Die Inflation wird uns also noch eine Weile begleiten.“
     
    Insgesamt nehme die Lieferkettenproblematik ab, was sich positiv auf die Börsen auswirke. „Die europäischen Börsen zeigen sich sehr robust. Der STOXX Europe 600 hat sich stabilisiert und hat die Kursstände vom Februar 2022 unmittelbar vor dem Konflikt in der Ukraine wieder erreicht“, so Weingarts. „Wir glauben daher an Aktien und Produkte auf Aktienbasis. Ein höheres Wachstum im Jahresverlauf ist im Bereich des Möglichen – insbesondere bei Unternehmen, die die höheren Preise an die Verbraucher weitergeben können. Hier könnten wir 2023 ein entsprechendes Gewinn- und Dividendenwachstum sehen. Weiters dürften Zykliker wieder attraktiver werden.“
     
    Zuerst steigende, dann wieder sinkende Zinsen
     
    Vontobel-Experte David Hartmann wirft in seinen ökonomischen Basisszenarien einen Blick auf die Zentralbanken, deren Verhalten für 2023 entscheidend sein könnte. Nachdem die hohe Inflation die Reallöhne sinken ließ, sei nun das Konsumverhalten rückläufig, zumal auch der Wachstumsmotor China ins Stocken geraten sei. „China ist ein riesiger Absatzmarkt, allerdings wächst dort die kaufkräftige Mittelschicht nicht mehr so schnell wie in der Vergangenheit. Markenartikler setzen deshalb in China weniger ab, was die Rezession befördert“, so Hartmann.
     
    „Als Zentralbank würde man in dieser Situation gerne die Zinsen senken, um die Verschuldung für Unternehmen zu erleichtern. Allerdings besteht in Europa wenig Spielraum, um die Wirtschaft durch billige Kredite groß anzuschieben, weil das Zinsniveau ohnehin sehr niedrig ist“, so Hartmann weiter. Er sieht die USA aufgrund ihres höheren Zinsniveaus im Vorteil, weil dort das Potenzial für konjunkturbelebende Zinssenkungen größer sei.
     
    Ein neuerliches Steigen der Inflation im Euroraum schließt Hartmann eher aus. Er rechnet 2023 mit zumindest „stabilen Lebensmittel- und Energiepreisen“, bei denen eine weitere Steigerung „nicht vorstellbar“ sei. Allerdings könnte sich die Situation durch einen neuerlichen Angebotsschock auf dem Energiesektor wieder ändern, den Hartmann jedoch für nicht sehr wahrscheinlich hält. Anlageseitig empfiehlt der Vontobel-Experte Multi-Aktienanleihen.
     
    Luxustitel, Versorger, Pharma und ESG
     
    Uwe Kolar von der Erste Group erwartet für 2023 zunächst etwas Unruhe in den Märkten. „Mit Zertifikaten lassen sich aber gut Brücken bauen“, so der Experte. Sein Ausblick für 2023 sieht ebenfalls zunächst steigende Zinsen vor, die sich im Anlage- und Produktauswahlverhalten der Kunden bemerkbar machen werden.
     
    Stark im Kommen sind für Kolar Aktien im Bereich der Tech-Werte, wobei er Papieren aus Europa für 2023 den Vorzug gegenüber den USA geben würde. Titel aus Luxusbranchen wie LVMH, die auch in der Rezession gute Zahlen liefern, oder Versorger wie EVN und Pharmaunternehmen wie Lilly sind laut Kolar „interessante Papiere mit Charme“, wenngleich er angesichts der gestiegenen Zinsen nun vermehrt zu gemischten Aktien-Anleihen-Portfolios raten würde. Spannend bleibt für ihn auch das Thema ESG. „Die neuen ESG-Regularien beschäftigen uns als Bank überproportional. Dennoch werden wir entsprechende ESG-Produkte weiter im Angebot haben“, so Uwe Kolar.
     


    ZFA, Zertifikate Forum Austria




    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: Gutmann Blickwinkel : Dirigent des eigenen Depots (Robert Karas)

    Inbox: Österreichische Aktienfonds auf dem Nachhaltigkeitsprüfstand 2022, besser als die Deutschen

    Inbox: Froots Studie zu Weihnachtsgeld: 40% der Österreicher nutzen das Weihnachtsgeld heuer um „finanzielle Löcher“ zu stopfen

    Inbox: Helioz bei der COP27 vor Ort: "Viel heiße Luft um nichts. Wir fordern ein globales Regelwerk zum CO2-Ausstoß"

    Inbox: Aktien: Hoffnung auf 2023, sagt die Steiermärkische Sparkasse

    Inbox: Marchfelder Bank zum 150er mit starkem Ergebnis

    Inbox: Marchfelder Bank zum 150er mit starkem Ergebnis

    Inbox: froots bringt Money Market Fund als Sparbuchalternative

    Inbox: Wer nach Nachhaltigkeit fragt, bekommt nur ein Mini-Angebot und am ehesten Aktienfonds

    Inbox: Cleanvest nennt 10 nachhaltigste Fonds Österreichs, Erste WWF Stock Environment bei Aktienfonds Nr.1

    Inbox: Standortfonds Deutschland: Das FX-Exposure ist eine der größten Fallen für Privatanleger



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #760: CIRA-Jahreskonferenz Zwischenbericht 1, warum ich meinen Input ändern musste




     

    Bildnachweis

    1. ZFA, Zertifikate Forum Austria   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:voestalpine, Porr, DO&CO, CA Immo, Immofinanz, Austriacard Holdings AG, Erste Group, Verbund, Uniqa, Andritz, Cleen Energy, AT&S, Telekom Austria, Kostad, Linz Textil Holding, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, VIG, Wienerberger, Warimpex.


    Random Partner

    Andritz
    Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    ZFA, Zertifikate Forum Austria


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3DYG5
    AT0000A3E305
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Frequentis(1)
      Star der Stunde: Wienerberger 1.02%, Rutsch der Stunde: RBI -1.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: SBO(1), OMV(1), Semperit(1)
      Star der Stunde: Polytec Group 1.38%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -1.01%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(5), RBI(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.16%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -1.01%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: SBO(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Agrana 0.7%, Rutsch der Stunde: voestalpine -0.85%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2), Fabasoft(1), Mayr-Melnhof(1)

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer

      Helga Mayer war die Fotografin für Opel in Wien, bevor Opel von der börsenotierten Stellantis übernommen wurde, sie hat dieser Tage auch einen emotionalen Fotoauftrag von Stellantis. Als Co-Star de...

      Books josefchladek.com

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl