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Zugemailt von / gefunden bei: Marchfelder Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Marchfelder Bank präsentiert ein erfreuliches Geschäftsergebnis 2022
Am Montag, 22. Mai 2023 fand die Generalversammlung der Marchfelder Bank in der Arbeiterkammer Gänserndorf statt.
Die Marchfelder Bank, deren Wurzeln schon im Jahr 1873 liegen, feiert 2023 die 150-jährige Geschichte der Regionalbank im Marchfeld und auch dieses Jahr konnten die Marchfelder Bank Vorstände Günther Vock und Robert Wallner ein erfreuliches Geschäftsjahr präsentieren, das den Genossenschafter:innen eine Dividendenausschüttung von 3% bringt.
Trotz des herausfordernden Marktumfeldes infolge des Ukraine-Krieges, der Straffung der Geldpolitik und des signifikanten Anstieges der Inflation, gelang es der Marchfelder Bank die Zinserträge und das Provisionsergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich zu steigern und einen soliden Jahresüberschuss zu erwirtschaften.
Die Primäreinlagen der Kunden haben sich – auch durch nennenswerte Umschichtungen in Wertpapiervermögen – zwar um 2 % bzw. 8,2 Mio. Euro auf 403 Mio Euro reduziert, die Forderungen an Kunden zeigen jedoch erneut ein Wachstum von 0,8 % bzw. 2,4 Mio. Euro.
Das Verhältnis der Einlagen zu den Kundenforderungen, der sogenannte Ausleihungsgrad, beträgt rund 73 %. Dieser Wert bedeutet einen komfortablen Liquiditätsüberschuss und einen hohen Unabhängigkeitsgrad in der Liquiditätssteuerung. Damit ist auch klar ersichtlich, dass sich die Marchfelder Bank ausschließlich aus dem Einlagengeschäft ihrer Kunden refinanziert und somit eine wesentliche Teilnehmerin am regionalen finanzwirtschaftlichen Wirtschaftskreislauf ist.
Das Marktumfeld wird erwartungsgemäß schwierig bleiben, aber die Marchfelder Bank konnte 2022 erneut beweisen, dass sie anspruchsvolle Rahmenbedingungen gut verkraftet und ist daher zuversichtlich, dass die positive Geschäftsentwicklung weiter anhält. Das organische Wachstum im Kerngeschäft soll profitabel – unter Beibehaltung einer konservativen Risikostrategie – trotz des schwierigen Marktumfelds infolge der massiven Inflationsanstiege, die zu spürbaren Belastungen der privaten Haushalte und Unternehmen führen, ausgebaut werden.
Die strategischen Schwerpunkte 2023 sind die konsequente Umsetzung der im vergangenen Jahr verabschiedeten „Strategie 2024“ und weitere Effizienzsteigerungen, um als leistungsfähige, eigenständige und flexible Regionalbank im Marchfeld, aber auch darüber hinaus, weiterhin erfolgreich zu sein. Die Hauptziele sind die Bewahrung der Selbstständigkeit sowie regionales, nachhaltiges Wachstum der profitablen Kerngeschäfte.
Günther Vock, Marktvorstand der Marchfelder Bank: „Als unabhängige Regionalbank aus dem Marchfeld legen wir gerade jetzt einen großen Fokus auf ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell, die nachhaltig erfolgreich sind und die Unabhängigkeit der Marchfelder Bank zum Vorteil unserer Kundinnen und Kunden sichert. Unsere Berater:innen begleiten die Marchfelder Bank Kunden:innen im und ums Marchfeld nicht nur individuell bei finanziellen Fragen, sondern sind stabile und vertraute Partner:innen während aller Lebens- und Wirtschaftsphasen und bei der Verwirklichung vielfältiger Träume – beginnend mit einem Jugendkonto, bei der Finanzierung der ersten Wohnung bis zu Veranlagungs- und Vorsorgeprodukten. Denn wir kennen unsere Kunden teils schon von Geburt an und das macht oft den Unterschied.“
Den Geschäftsbericht 2022 der Marchfelder Bank finden Sie auf www.marchfelderbank.at
Anm: Podcast mit Günther Vock: https://audio-cd.at/page/podcast/4187
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, Porr, Österreichische Post, Addiko Bank, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Verbund, EVN, CPI Europe AG, Bawag, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Amag, Wolford, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Strabag, Wienerberger, Flughafen Wien, Fresenius Medical Care.
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12.04.2023
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Österreichisches WealthTech froots bietet Finanzprodukt an, das über die staatliche Einlagensicherung hinausgeht
Während viele Menschen ihr Geld auf einem Bankkonto halten, um ihre Ersparnisse sicher zu verwahren, kann das aktuelle Risiko von Bankpleiten und wirtschaftlichen Unsicherheiten dazu führen, dass sie nach Alternativen suchen, die über die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde hinaus, absichern. Beispiele, wie der Konkurs der Silicon Valley Bank oder die Übernahme der Credit Suisse sorgen nach wie vor für größere Unsicherheiten auf den Märkten.
Das österreichische WealthTech froots, das 2021 gegründet wurde, bietet professionelles Portfoliomanagement an und verwaltet bereits mehrere Millionen Euro. „Wir haben viele Fragen von Kund:innen bekommen, wie sie bei einer eventuellen Schieflage einer Bank ihre Einlagen absichern können. Daher haben wir uns entschlossen eine simple und schnelle Lösung anzubieten. Große institutionelle Investoren kaufen zu so einem Zeitpunkt Money Market, oder eben Geldmarktfonds, um das Risiko ihrer Bankeinlage zu reduzieren. Das werden wir ab dem 12. April allen Menschen anbieten, die Kund:innen werden wollen oder es bereits sind“, betont David Mayer Heinisch, CEO und Gründer der Investmentplattform froots. Kund:innen erhalten ein Geldmarktportfolio nur durch einen Beratungstermin.
Bei Geldmarktfonds handelt es sich um Investmentfonds, die ausschließlich oder überwiegend in Geldmarktpapiere und liquide Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit investieren. Hierzu zählen Termingelder, Schuldscheindarlehen und Anleihen mit einer Laufzeit von unter 12 Monaten.
Geldmarktfonds zu den Selbstkosten (Custodian-Fee) 0,25% + Produktkosten.
Allein im März sind weltweit mehr als 286 Milliarden Dollar in Geldmarktfonds geflossen, was den größten Zufluss seit dem Tiefpunkt der Covid-19-Krise bedeutet, so der Datenanbieter EPFR.
„Wir möchten Menschen die Möglichkeit bieten in der aktuell schwierigen Zeit ihr Portfolio zu diversifizieren und in Geldmarktfonds zu investieren. Diese Instrumente haben eine kurze Laufzeit und gelten als sehr liquide, was bedeutet, dass sie schnell und einfach verkauft werden können“, erklärt David Mayer Heinisch.
Das WealthTech froots bietet deswegen ein Portfolio aus 3-5 von Money Market Fonds an zu den Selbstkosten (Custodian-Fee) von 0,25% + Produktkosten. Die Fonds sind in Euro denominiert, um eventuelle Währungsrisiken abzufedern.
Banken geben Zinsen aktuell nicht ausreichend weiter
Seit dem 22. März 2023 gilt für den Euroraum ein durch die EZB festgelegter Zinssatz von 3,5 Prozent. Sparer:innen sehen davon aber selten etwas, Banken geben für täglich fällige Sparbücher kaum etwas davon weiter. Im Gegensatz zu Sparbüchern oder Tagesgeldkonten können Geldmarktfonds in der Regel höhere Renditen bieten.
Obwohl die Renditen dieser Fonds schwanken können, bieten sie meistens höhere Zinssätze als traditionelle Sparkonten. „FFs sind eine konservative Investitionsmöglichkeit und haben in der Regel ein geringeres Risiko als Aktieninvestitionen. Dies bedeutet, dass Anleger:innen ihr Geld in einer etablierten Anlage platzieren und gleichzeitig das Risiko reduzieren können“, betont Mayer-Heinisch.
Vermögen in Geldmarktfonds gilt als Sondervermögen
Die behördliche Einlagensicherung in Österreich bietet einen Schutz für Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Kund:in pro Bank. Während dies für die meisten Menschen ausreichend sein mag, gibt es auch einige Einschränkungen, die zu beachten sind.
„Geldmarktfonds investieren in eine Vielzahl von kurzfristigen Schuldinstrumenten, was eine bessere Diversifikation bedeutet als bei einem traditionellen Bankkonto. Dies reduziert das Risiko, dass ein Ausfall eines bestimmten Schuldners das gesamte Investment beeinträchtigt. Zudem handelt es sich bei Geldmarktfonds um Sondervermögen. Das heißt, dass selbst im Falle eines Konkurses des Vermögensverwalters oder der Depotbank das gesamte Depot im Besitz der Kund:innen bleibt, da Sondervermögen nicht in die Bilanz von Banken einfließen darf“, so Mayer-Heinisch abschließend.
Info: www.froots.io/insights/investieren-in-geldmarktfonds/
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DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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25.05.2023, 3913 Zeichen
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Die Marchfelder Bank präsentiert ein erfreuliches Geschäftsergebnis 2022
Am Montag, 22. Mai 2023 fand die Generalversammlung der Marchfelder Bank in der Arbeiterkammer Gänserndorf statt.
Die Marchfelder Bank, deren Wurzeln schon im Jahr 1873 liegen, feiert 2023 die 150-jährige Geschichte der Regionalbank im Marchfeld und auch dieses Jahr konnten die Marchfelder Bank Vorstände Günther Vock und Robert Wallner ein erfreuliches Geschäftsjahr präsentieren, das den Genossenschafter:innen eine Dividendenausschüttung von 3% bringt.
Trotz des herausfordernden Marktumfeldes infolge des Ukraine-Krieges, der Straffung der Geldpolitik und des signifikanten Anstieges der Inflation, gelang es der Marchfelder Bank die Zinserträge und das Provisionsergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich zu steigern und einen soliden Jahresüberschuss zu erwirtschaften.
Die Primäreinlagen der Kunden haben sich – auch durch nennenswerte Umschichtungen in Wertpapiervermögen – zwar um 2 % bzw. 8,2 Mio. Euro auf 403 Mio Euro reduziert, die Forderungen an Kunden zeigen jedoch erneut ein Wachstum von 0,8 % bzw. 2,4 Mio. Euro.
Das Verhältnis der Einlagen zu den Kundenforderungen, der sogenannte Ausleihungsgrad, beträgt rund 73 %. Dieser Wert bedeutet einen komfortablen Liquiditätsüberschuss und einen hohen Unabhängigkeitsgrad in der Liquiditätssteuerung. Damit ist auch klar ersichtlich, dass sich die Marchfelder Bank ausschließlich aus dem Einlagengeschäft ihrer Kunden refinanziert und somit eine wesentliche Teilnehmerin am regionalen finanzwirtschaftlichen Wirtschaftskreislauf ist.
Das Marktumfeld wird erwartungsgemäß schwierig bleiben, aber die Marchfelder Bank konnte 2022 erneut beweisen, dass sie anspruchsvolle Rahmenbedingungen gut verkraftet und ist daher zuversichtlich, dass die positive Geschäftsentwicklung weiter anhält. Das organische Wachstum im Kerngeschäft soll profitabel – unter Beibehaltung einer konservativen Risikostrategie – trotz des schwierigen Marktumfelds infolge der massiven Inflationsanstiege, die zu spürbaren Belastungen der privaten Haushalte und Unternehmen führen, ausgebaut werden.
Die strategischen Schwerpunkte 2023 sind die konsequente Umsetzung der im vergangenen Jahr verabschiedeten „Strategie 2024“ und weitere Effizienzsteigerungen, um als leistungsfähige, eigenständige und flexible Regionalbank im Marchfeld, aber auch darüber hinaus, weiterhin erfolgreich zu sein. Die Hauptziele sind die Bewahrung der Selbstständigkeit sowie regionales, nachhaltiges Wachstum der profitablen Kerngeschäfte.
Günther Vock, Marktvorstand der Marchfelder Bank: „Als unabhängige Regionalbank aus dem Marchfeld legen wir gerade jetzt einen großen Fokus auf ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell, die nachhaltig erfolgreich sind und die Unabhängigkeit der Marchfelder Bank zum Vorteil unserer Kundinnen und Kunden sichert. Unsere Berater:innen begleiten die Marchfelder Bank Kunden:innen im und ums Marchfeld nicht nur individuell bei finanziellen Fragen, sondern sind stabile und vertraute Partner:innen während aller Lebens- und Wirtschaftsphasen und bei der Verwirklichung vielfältiger Träume – beginnend mit einem Jugendkonto, bei der Finanzierung der ersten Wohnung bis zu Veranlagungs- und Vorsorgeprodukten. Denn wir kennen unsere Kunden teils schon von Geburt an und das macht oft den Unterschied.“
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Anm: Podcast mit Günther Vock: https://audio-cd.at/page/podcast/4187
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Börsepeople im Podcast S18/14: Birgit Niessner
1.
Generalversammlung Marchfelder Bank (c) Marchfelder Bak
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DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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