Inbox: Aktien: Hoffnung auf 2023, sagt die Steiermärkische Sparkasse

>> Next Inbox: Uniqa CEO Brandstetter: "Solides erstes Halbjahr trotz hoher Abschreibungen auf russische Anleihen"


Zugemailt von / gefunden bei: Steiermärkische Sparkasse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Es bleibt ein nervenaufreibendes Szenario: Gebannt blicken die Marktteilnehmer seit Monaten auf die Inflationszahlen und die Zinssignale der Notenbanken. Die Europäische Zentralbank EZB hob gestern die Zinsen in einem historischen Schritt um 0,75 Prozentpunkte an. und in einer knapp 10-minütigen Rede zerstörte der Chef der US-Notenbank FED, Jerome Powell, jüngst die Hoffnung, dass in den USA nach einem leichten Rückgang einiger Inflationsvorlaufindikatoren und aufgrund schwächerer Wirtschaftsdaten eine Pause bei den Zinserhöhungen bevorstehe. Die Inflation müsse wieder auf 2% sinken, sagte Powell – eine klare Botschaft, dass er bereit sei, die Teuerung konsequent mit höheren Zinsen zu bekämpfen. Die Aktienmärkte reagierten mit Verlusten. Erst ein Nachgeben der Inflation würde den Märkten wieder Zuversicht geben, prognostizieren die Experten der Steiermärkischen Sparkasse Private Banking. 

Tempo bei Zinsschritten bleibt hoch

Die US-Notenbankmitglieder haben in ihren Wirtschaftssimulationen für Ende 2023 einen Zinssatz von knapp unter 4% verankert. Um dies zu erreichen, könnte also die letzte Zinsanhebung um 0,75% in diesem Tempo bei der nächsten Sitzung am 21.September fortgeführt werden. Powell nannte in seiner Rede einige Faktoren, die auf eine längere Phase eines restriktiven Kurses der FED hindeuten, so die Steiermärkische Sparkasse Private Banking: Die FED werde trotz „wirtschaftlicher Schmerzen für Private und Unternehmen“ vorrangig die Inflation bekämpfen, auch wenn es ein längerer Weg sei. Die Wirtschaft sei aus der Corona-Krise robust hervorgegangen, besonders der überhitzte Arbeitskräftemarkt bedeute steigende Löhne und damit das „Vorprodukt“ für weiter steigende Preise. Zudem entstehe aufgrund hoher Preiserwartungen eine selbsterfüllende Prophezeiung. Zu schlechter Letzt führte Powell ins Treffen, dass die Beschäftigungskosten wahrscheinlich mit Verzögerung steigen werden, da sich die hohe Inflation in der Lohn- und Preisgestaltung länger festsetzt.

Preisschocks der 1970er Jahre als Parallele

Powell bezog sich in seiner Rede auffallend oft auf die Inflationsraten vor 40-45 Jahren. Scheinbar erkennt er Parallelen zur heutigen ökonomischen Situation. Damals schoss die US-Teuerungsrate erstmals nach dem 2. Weltkrieg wegen der Ölkrise auf mehr als 12% hinauf und lag damit erstmalig über dem Niveau der Rendite der 10-jährigen (10Y) US-Staatanleihen. In der Spitze betrug die Differenz zwischen Inflation und 10Y-Zinssatz rund 4% (12% Inflation und 8% Zinsen). Ende der 1970-er Jahre stieg die US-Inflation sogar auf rund 15%, der 10Y-Zinssatz notierte bei rund 10%. Diese Differenz von 5% währte nur ganz kurz. Ein massiver Zinsschritt durch den damaligen FED-Präsidenten Paul Volcker, der die Zinsen sogar auf mehr als 15% anhob, setzte den hohen Inflationsraten ein abruptes Ende. Nach diesen turbulenten Zeiten betrug die Teuerung sehr rasch wieder rund 2-4% und blieb gut 25 Jahre auf diesem Niveau. Die 10Y-Zinsen fielen in all den Jahren deutlich langsamer und brauchten fast 20 Jahre, um sich an die Inflationsraten anzunähern. Die 10Y-Zinsen lagen also nur in den beiden kurzen Phasen der 1970-Jahre signifikant unter der Inflationsrate, ansonsten seit dem 2. Weltkrieg stets darüber.

Seit 2021 hat sich dieses Bild vollkommen verändert. In den USA lag die Inflationsrate zuletzt bei 8,5%. Die 10Y-Zinsen notieren aktuell bei rund 3,25% und weisen damit jene 5%- Rekorddifferenz der 1970er Jahre auf. Um die Inflation und die Zinsen ins Gleichgewicht zu bekommen, müsste also die Inflation auf rund 3% sinken – was angesichts der hohen Energiepreise und Steigerungen bei den Stundenlöhnen nicht so bald erreichbar scheint. Somit muss die FED die Inflation sicherlich 2023 und möglicherweise noch darüber hinaus bekämpfen, so die Steiermärkische Sparkasse Private Banking.

Europa hat geringeren zinspolitischen Spielraum

In Europa liegen die 10Y-Zinsen bei rund 1,5%, die Inflation im Euroraum erreichte zuletzt knapp 9%. Die Differenz dieser beiden Kennzahlen: atemberaubende 7,5%. Die Europäische Zentralbank EZB hat in Sachen Zinserhöhungen nur eingeschränkten Spielraum, da sie auch die hohe Staatsverschuldung einiger europäischer Länder berücksichtigen muss. So hat Griechenland aktuell bereits eine Staatsverschuldung von knapp 190%, Italien 153% und Portugal 127% in Relation zum Bruttoinlandprodukt (BIP). Und so stellt sich auch für Europa die Frage, wie hoch die Zinsen steigen dürfen – insbesondere, um die wirtschaftliche Gesundung der genannten Länder nicht zu gefährden.

Aktien: Hoffnung auf 2023

Die Prognose für den Aktienmarkt, der die Zukunft in der Regel antizipiert, leitet die Steiermärkischen Sparkasse Private Banking aus der Historie ab: Die schwache und stark volatile Phase halte vorläufig an, doch bereits einen stärkeren Rückgang der Teuerung würde der Markt als positives Signal werten. Die Schwächephase könnte vorüber sein, wenn die Marktteilnehmer die Spitze der Inflation zu erkennen glauben. Dann werde die Zuversicht, möglicherweise schon im ersten Halbjahr des nächsten Jahres, auf das Börsenparkett zurückkehren.


Alexander Eberan, Steiermärkische Sparkasse



Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, UBM, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, VIG, Porr, DO&CO, Andritz, Flughafen Wien, Semperit, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG VZ, Palfinger, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Erste Group, Frequentis, RHI Magnesita, Wienerberger, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Warimpex.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Uniqa CEO Brandstetter: "Solides erstes Halbjahr trotz hoher Abschreibungen auf russische Anleihen"


19.08.2022

Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)

15:00 Audio hören boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Dr. Andreas Brandstetter, Uniqa Versicherungen AG. Thema: "Schwierig, die vergangenen sechs Monate waren für uns schadensmäßig sehr belastend in der Größenordnung von 130 Mio. Euro. Das liegt über dem langjährigen Durchschnitt", sagt Uniqa CEO Dr. Andreas Brandstetter, "diese Schäden passierten in 18 Ländern, überwiegend aber in Österreich. Das drückt auf die Schadenquote." Insgesamt ist Brandstetter aber zufrieden und beschreibt das Geschäft als solide. "Die Schaden-Kosten-Quote ist gestiegen, und liegt mit 95 % über unserem Ziel von 94 %. Ich bin zuversichtlich, dass wir das bis zum Jahresende aufholen werden." Auch Abschreibungen auf russische Anleihen und die RBI belasten das Ergebnis. Langfristige Chancen sieht Brandstetter im Bereich Nachhaltigkeit: "Es gibt wohl keine Industrie, die so stark vom Klimawandel betroffen ist, wie Versicherungen." Ebenfalls Aussagen zum Pflichtangebot für Strabag Aktien und zu neuen Klagen aus der Thematik Insolvenz der Infinus AG.

>> Beitrag hören



Andreas Brandstetter (Uniqa), Peter Heinrich


Random Partner #goboersewien

EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.

>> Besuchen Sie 59 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Ausgewählte Events von BSN-Partnern


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: AT&S(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: DO&CO(1), Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Porr(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Uniqa 3.02%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -1.65%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Strabag(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Polytec Group 0.9%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -2.41%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Verbund(1)
    Star der Stunde: Rosenbauer 0.92%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.42%
    Star der Stunde: Strabag 0.74%, Rutsch der Stunde: Amag -0.79%

    Featured Partner Video

    Unsportliche Bronze-Medaille

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 28. Februar 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 2...

    Books josefchladek.com

    Claudia Andujar & George Love
    Amazônia
    1978
    Editora Praxis

    Shin Yanagisawa
    Tracks of the City
    1978
    Asahi Sonorama

    Pierre Jahan & Jean Cocteau
    La Mort et les Statues
    1946
    Editions du Compas

    Larry Clark
    Return
    2024
    Stanley / Barker

    Matthew Genitempo
    Mother of Dogs
    2022
    Trespasser

    Inbox: Aktien: Hoffnung auf 2023, sagt die Steiermärkische Sparkasse


    12.09.2022, 5558 Zeichen

    Zugemailt von / gefunden bei: Steiermärkische Sparkasse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Es bleibt ein nervenaufreibendes Szenario: Gebannt blicken die Marktteilnehmer seit Monaten auf die Inflationszahlen und die Zinssignale der Notenbanken. Die Europäische Zentralbank EZB hob gestern die Zinsen in einem historischen Schritt um 0,75 Prozentpunkte an. und in einer knapp 10-minütigen Rede zerstörte der Chef der US-Notenbank FED, Jerome Powell, jüngst die Hoffnung, dass in den USA nach einem leichten Rückgang einiger Inflationsvorlaufindikatoren und aufgrund schwächerer Wirtschaftsdaten eine Pause bei den Zinserhöhungen bevorstehe. Die Inflation müsse wieder auf 2% sinken, sagte Powell – eine klare Botschaft, dass er bereit sei, die Teuerung konsequent mit höheren Zinsen zu bekämpfen. Die Aktienmärkte reagierten mit Verlusten. Erst ein Nachgeben der Inflation würde den Märkten wieder Zuversicht geben, prognostizieren die Experten der Steiermärkischen Sparkasse Private Banking. 

    Tempo bei Zinsschritten bleibt hoch

    Die US-Notenbankmitglieder haben in ihren Wirtschaftssimulationen für Ende 2023 einen Zinssatz von knapp unter 4% verankert. Um dies zu erreichen, könnte also die letzte Zinsanhebung um 0,75% in diesem Tempo bei der nächsten Sitzung am 21.September fortgeführt werden. Powell nannte in seiner Rede einige Faktoren, die auf eine längere Phase eines restriktiven Kurses der FED hindeuten, so die Steiermärkische Sparkasse Private Banking: Die FED werde trotz „wirtschaftlicher Schmerzen für Private und Unternehmen“ vorrangig die Inflation bekämpfen, auch wenn es ein längerer Weg sei. Die Wirtschaft sei aus der Corona-Krise robust hervorgegangen, besonders der überhitzte Arbeitskräftemarkt bedeute steigende Löhne und damit das „Vorprodukt“ für weiter steigende Preise. Zudem entstehe aufgrund hoher Preiserwartungen eine selbsterfüllende Prophezeiung. Zu schlechter Letzt führte Powell ins Treffen, dass die Beschäftigungskosten wahrscheinlich mit Verzögerung steigen werden, da sich die hohe Inflation in der Lohn- und Preisgestaltung länger festsetzt.

    Preisschocks der 1970er Jahre als Parallele

    Powell bezog sich in seiner Rede auffallend oft auf die Inflationsraten vor 40-45 Jahren. Scheinbar erkennt er Parallelen zur heutigen ökonomischen Situation. Damals schoss die US-Teuerungsrate erstmals nach dem 2. Weltkrieg wegen der Ölkrise auf mehr als 12% hinauf und lag damit erstmalig über dem Niveau der Rendite der 10-jährigen (10Y) US-Staatanleihen. In der Spitze betrug die Differenz zwischen Inflation und 10Y-Zinssatz rund 4% (12% Inflation und 8% Zinsen). Ende der 1970-er Jahre stieg die US-Inflation sogar auf rund 15%, der 10Y-Zinssatz notierte bei rund 10%. Diese Differenz von 5% währte nur ganz kurz. Ein massiver Zinsschritt durch den damaligen FED-Präsidenten Paul Volcker, der die Zinsen sogar auf mehr als 15% anhob, setzte den hohen Inflationsraten ein abruptes Ende. Nach diesen turbulenten Zeiten betrug die Teuerung sehr rasch wieder rund 2-4% und blieb gut 25 Jahre auf diesem Niveau. Die 10Y-Zinsen fielen in all den Jahren deutlich langsamer und brauchten fast 20 Jahre, um sich an die Inflationsraten anzunähern. Die 10Y-Zinsen lagen also nur in den beiden kurzen Phasen der 1970-Jahre signifikant unter der Inflationsrate, ansonsten seit dem 2. Weltkrieg stets darüber.

    Seit 2021 hat sich dieses Bild vollkommen verändert. In den USA lag die Inflationsrate zuletzt bei 8,5%. Die 10Y-Zinsen notieren aktuell bei rund 3,25% und weisen damit jene 5%- Rekorddifferenz der 1970er Jahre auf. Um die Inflation und die Zinsen ins Gleichgewicht zu bekommen, müsste also die Inflation auf rund 3% sinken – was angesichts der hohen Energiepreise und Steigerungen bei den Stundenlöhnen nicht so bald erreichbar scheint. Somit muss die FED die Inflation sicherlich 2023 und möglicherweise noch darüber hinaus bekämpfen, so die Steiermärkische Sparkasse Private Banking.

    Europa hat geringeren zinspolitischen Spielraum

    In Europa liegen die 10Y-Zinsen bei rund 1,5%, die Inflation im Euroraum erreichte zuletzt knapp 9%. Die Differenz dieser beiden Kennzahlen: atemberaubende 7,5%. Die Europäische Zentralbank EZB hat in Sachen Zinserhöhungen nur eingeschränkten Spielraum, da sie auch die hohe Staatsverschuldung einiger europäischer Länder berücksichtigen muss. So hat Griechenland aktuell bereits eine Staatsverschuldung von knapp 190%, Italien 153% und Portugal 127% in Relation zum Bruttoinlandprodukt (BIP). Und so stellt sich auch für Europa die Frage, wie hoch die Zinsen steigen dürfen – insbesondere, um die wirtschaftliche Gesundung der genannten Länder nicht zu gefährden.

    Aktien: Hoffnung auf 2023

    Die Prognose für den Aktienmarkt, der die Zukunft in der Regel antizipiert, leitet die Steiermärkischen Sparkasse Private Banking aus der Historie ab: Die schwache und stark volatile Phase halte vorläufig an, doch bereits einen stärkeren Rückgang der Teuerung würde der Markt als positives Signal werten. Die Schwächephase könnte vorüber sein, wenn die Marktteilnehmer die Spitze der Inflation zu erkennen glauben. Dann werde die Zuversicht, möglicherweise schon im ersten Halbjahr des nächsten Jahres, auf das Börsenparkett zurückkehren.


    Alexander Eberan, Steiermärkische Sparkasse




    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: LLB Österreich verpflichtet sich als erste Bank in Österreich, die betriebliche Klimaneutralität zehn Jahre vor der Paris-Frist zu erreichen

    Der Absturz der Adyen-Aktie ist ein Warnzeichen und Wall Street schwächelt weiter (Top Media Extended)

    Inbox: Strabag: Jetzt kommt auch da noch ein Pflichtangebot für 10% des Grundkapitals, Preis 38,94 Euro

    Inbox: Flughafen Wien Vorstände berichten über starkes HJ und raten, das 33-Euro-Angebot nicht anzunehmen

    Inbox: Wiener Börse und Übernahmen: Keine Beratung, aber eine klare Ansage

    Inbox: Energiesicherheits-Player: SBO mit klarem Plus bei allem Kennzahlen

    Inbox: Experten für den österreichischen Zertifikatemarkt optimistisch

    Inbox: Gutmann Blickwinkel : Dirigent des eigenen Depots (Robert Karas)

    Inbox: Österreichische Aktienfonds auf dem Nachhaltigkeitsprüfstand 2022, besser als die Deutschen

    Inbox: Froots Studie zu Weihnachtsgeld: 40% der Österreicher nutzen das Weihnachtsgeld heuer um „finanzielle Löcher“ zu stopfen

    Inbox: Helioz bei der COP27 vor Ort: "Viel heiße Luft um nichts. Wir fordern ein globales Regelwerk zum CO2-Ausstoß"

    Audio: Beaconsmind-Gründer Weiland: "Wollen nächstes Jahr profitabel sein und aus eigenem Cashflow wachsen"



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 72/365: Einladung in die Wiener Börse, es geht um das Comeback der Historischen Wertpapiere




     

    Bildnachweis

    1. Alexander Eberan, Steiermärkische Sparkasse   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, UBM, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, VIG, Porr, DO&CO, Andritz, Flughafen Wien, Semperit, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG VZ, Palfinger, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Erste Group, Frequentis, RHI Magnesita, Wienerberger, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Warimpex.


    Random Partner

    EVN
    Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.

    >> Besuchen Sie 59 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Alexander Eberan, Steiermärkische Sparkasse


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Ausgewählte Events von BSN-Partnern


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: AT&S(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: DO&CO(1), Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Porr(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Uniqa 3.02%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -1.65%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Strabag(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Polytec Group 0.9%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -2.41%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Verbund(1)
      Star der Stunde: Rosenbauer 0.92%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.42%
      Star der Stunde: Strabag 0.74%, Rutsch der Stunde: Amag -0.79%

      Featured Partner Video

      Unsportliche Bronze-Medaille

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 28. Februar 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 2...

      Books josefchladek.com

      Matthew Genitempo
      Mother of Dogs
      2022
      Trespasser

      Alexey Brodovitch
      Ballet (reprint)
      2024
      Little Steidl Verlag

      Herbert Schwöbel & Günther Kieser
      Hessischer Rundfunk. 81 Funkhausbilder.
      1964
      Hessischer Rundfunk

      Claudia Andujar & George Love
      Amazônia
      1978
      Editora Praxis

      Various artists
      Maledetto Cane #1
      2024
      Self published

      h