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19.12.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserem neuen Company Report zu AT&S bestätigen wir unsere Kaufempfehlung, schrauben unser Kursziel jedoch von EUR 23,10/Aktie auf EUR 33,0/Aktie nach oben. Hauptgrund für das höhere Kursziel sind unsere wesentlich optimistischeren Annahmen zu erwarteten Steigerung der Profitabilität.
Ausblick. Die Visibilität auf die Entwicklung der End-Märkte hat sich deutlich gebessert und die Kapazitätserweiterung für IC-Substrate wird leicht vor Plan Anfang FY22 abgeschlossen sein. Dieser nächste große Kapazitätssprung sollte AT&S ab FY22 im vgl zu FY20, ein zusätzliches Umsatzvolumen von rund EUR 360 Mio. sowie ein EBITDA von rund EUR 130 Mio. ermöglichen. Die nächste Erweiterungsphase Chongqing III soll im 2H23 mit der Produktion starten. Generell erwarten wir mit dem erst beginnenden Rollout der 5G-Technologie starke Nachfrageimpulse für neue Smartphones, die diese Technologie offerieren. Zusätzliche sollte AT&S von der Verschiebung der Marktanteile unter Smartphone Herstellern – weg von Huawei aufgrund der US Lieferbeschränkungen – profitieren. Als stärkste Profiteure kristallisieren sich Apple und Xiaomi heraus, die unserer Ansicht nach zwei größten Kunden in diesem Bereich. Die AT&S-Aktie ist im Vergleich zur Peer Group nach wie vor massiv unterbewertet. Wir erwarten, dass sich diese Abschläge mit der erwarteten Gewinndynamik über die nächsten Quartale schließen werden und die Basis für eine starke Kursperformance bilden.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
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19.12.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserem neuen Company Report bestätigen wir unsere Kauf-Empfehlung für die UBM-Aktie und heben unser Kursziel leicht von 40,0 auf 43,0 Euro an. Dieses reflektiert generell optimistischere Annahmen und die wieder erweiterte Projektpipeline.
Ausblick. 2020 werden die Ergebnisse unter dem Rekordjahr 2019 liegen. Das 4. Quartal sehen wir gemischt, sollte aber doch noch einmal positive Ergebnisbeiträge liefern. Der jüngst angekündigte Forward-Verkauf des FAZ-Towers in Frankfurt könnte rund EUR 7-8 Mio. beisteuern, auf der anderen Seite erwarten wir aber auch Abwertungen und operative Verluste, vor allem im Hotelsegment. Auch 2021 sehen wir noch herausfordernd infolge der reduzierten Akquisitionstätigkeit während der Corona-Krise und einer nur langsamen Erholung im Hotelsegment. Mit einer soliden Liquiditätsausstattung sollte UBM kommendes Jahr jedoch weiter seine Projektpipeline vorantreiben und somit den Grundstein für eine Rückkehr auf den Wachstumspfad ab 2022 legen. Die Projektpipeline von EUR 2,2 Mrd. bis 2024 umfasst nun zu 80% Wohnbau- und Büroprojekte. Aus Bewertungssicht bleibt UBM mit einem Abschlag zum Buchwert von rund 30% und einer Dividendenrendite von knapp 6% sehr attraktiv.
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AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
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19.12.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserem neuen Company Report zu AT&S bestätigen wir unsere Kaufempfehlung, schrauben unser Kursziel jedoch von EUR 23,10/Aktie auf EUR 33,0/Aktie nach oben. Hauptgrund für das höhere Kursziel sind unsere wesentlich optimistischeren Annahmen zu erwarteten Steigerung der Profitabilität.
Ausblick. Die Visibilität auf die Entwicklung der End-Märkte hat sich deutlich gebessert und die Kapazitätserweiterung für IC-Substrate wird leicht vor Plan Anfang FY22 abgeschlossen sein. Dieser nächste große Kapazitätssprung sollte AT&S ab FY22 im vgl zu FY20, ein zusätzliches Umsatzvolumen von rund EUR 360 Mio. sowie ein EBITDA von rund EUR 130 Mio. ermöglichen. Die nächste Erweiterungsphase Chongqing III soll im 2H23 mit der Produktion starten. Generell erwarten wir mit dem erst beginnenden Rollout der 5G-Technologie starke Nachfrageimpulse für neue Smartphones, die diese Technologie offerieren. Zusätzliche sollte AT&S von der Verschiebung der Marktanteile unter Smartphone Herstellern – weg von Huawei aufgrund der US Lieferbeschränkungen – profitieren. Als stärkste Profiteure kristallisieren sich Apple und Xiaomi heraus, die unserer Ansicht nach zwei größten Kunden in diesem Bereich. Die AT&S-Aktie ist im Vergleich zur Peer Group nach wie vor massiv unterbewertet. Wir erwarten, dass sich diese Abschläge mit der erwarteten Gewinndynamik über die nächsten Quartale schließen werden und die Basis für eine starke Kursperformance bilden.
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AT&S, Leiterplatte, Produktion, Credit: AT&S
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