19.12.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Uniqa stellte diese Woche im Rahmen des virtuellen Kapitalmarkttags Details zum neuen Strategieprogramm Uniqa 3.0 vor. Dabei sollen bis 2025 folgende Ziele erreicht werden: verrechnete Prämien EUR >7 Mrd. (2019: EUR 5,4 Mrd.), ROE >9% (2019: 7,3%), Combined Ratio 93% (96%), Sol- vency Ratio über 170% sowie eine Ausschüttungsquote von 50-60%. Zent- rales Element der neuen Strategie ist wie bereits berichtet die Kostensen- kung, einerseits durch Mitarbeiterabbau in Österreich und andererseits durch Synergieeffekte aus der Übernahme der osteuropäischen AXA-Gesellschaften. Das versicherungstechnische Ergebnis soll durch die Kos- teneinsparungen, einem Prämienwachstum sowie einer rückläufigen Scha- den-Kosten-Quote von EUR 170 Mio. (2019) auf EUR 280 Mio. im Jahr 2025 gesteigert werden. In Österreich erwartet Uniqa starke Gewinnbeiträge von der Krankenversicherung sowie profitables Wachstum im Bereich Schaden und Unfall. Für die Tochterunternehmen in CEE erwartet Uniqa bis 2025 ein jährliches organisches Prämienwachstum von rund 5-6%, sodass mit Übernahme der AXA-Einheiten bis 2025 ein zusätzliches Prämienvolu- men von rund EUR 1,4 Mrd. erzielt werden soll.
Ausblick. Ein wesentliches Ziel des neuen Strategieprogramms ist die Eigenkapitalrendite über die angenommenen Eigenkapitalkosten von 9,5- 9,6% zu heben und somit einen verlässlichen, wachsenden Dividendenstrom für die Aktionäre zu generieren. In Summe betrachten wir die neuen Ziele als ambitioniert aber nicht unrealistisch. Unsere aktuellen Schätzungen sind bei der Schaden-Kosten-Quote und Kostenentwicklung etwas konservativer, sodass wir in Zukunft Potenzial für eine Erhöhung unserer Prognosen sehen.
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Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, Agrana, Addiko Bank, Flughafen Wien, Warimpex, Rosgix, Wienerberger, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Josef Manner & Comp. AG, Pierer Mobility, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Uniqa stellte diese Woche im Rahmen des virtuellen Kapitalmarkttags Details zum neuen Strategieprogramm Uniqa 3.0 vor. Dabei sollen bis 2025 folgende Ziele erreicht werden: verrechnete Prämien EUR >7 Mrd. (2019: EUR 5,4 Mrd.), ROE >9% (2019: 7,3%), Combined Ratio 93% (96%), Sol- vency Ratio über 170% sowie eine Ausschüttungsquote von 50-60%. Zent- rales Element der neuen Strategie ist wie bereits berichtet die Kostensen- kung, einerseits durch Mitarbeiterabbau in Österreich und andererseits durch Synergieeffekte aus der Übernahme der osteuropäischen AXA-Gesellschaften. Das versicherungstechnische Ergebnis soll durch die Kos- teneinsparungen, einem Prämienwachstum sowie einer rückläufigen Scha- den-Kosten-Quote von EUR 170 Mio. (2019) auf EUR 280 Mio. im Jahr 2025 gesteigert werden. In Österreich erwartet Uniqa starke Gewinnbeiträge von der Krankenversicherung sowie profitables Wachstum im Bereich Schaden und Unfall. Für die Tochterunternehmen in CEE erwartet Uniqa bis 2025 ein jährliches organisches Prämienwachstum von rund 5-6%, sodass mit Übernahme der AXA-Einheiten bis 2025 ein zusätzliches Prämienvolu- men von rund EUR 1,4 Mrd. erzielt werden soll.
Ausblick. Ein wesentliches Ziel des neuen Strategieprogramms ist die Eigenkapitalrendite über die angenommenen Eigenkapitalkosten von 9,5- 9,6% zu heben und somit einen verlässlichen, wachsenden Dividendenstrom für die Aktionäre zu generieren. In Summe betrachten wir die neuen Ziele als ambitioniert aber nicht unrealistisch. Unsere aktuellen Schätzungen sind bei der Schaden-Kosten-Quote und Kostenentwicklung etwas konservativer, sodass wir in Zukunft Potenzial für eine Erhöhung unserer Prognosen sehen.
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