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Inbox: Helvetia motiviert ÖLV-Athleten mit neuem Prämienmodell


26.03.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Helvetia (runplugged-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch runplugged.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Dem Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) gelingt gemeinsam mit Partner Helvetia ein neuer Meilenstein in der heimischen Sportgeschichte. Österreichs Leichtathleten werden bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio 2020 nicht nur um Edelmetall, sondern auch um Rekordprämien in der Höhe von 205.000 EUR, 100.000 EUR, 50.000 EUR bzw. 17.500 EUR kämpfen. 

„Als Athlet habe ich immer schon von so einem Prämiensystem geträumt, umso mehr freut es mich, dass ich es mit Helmut Baudis (ÖLV-Generalsekretär) und unserem Partner Helvetia tatsächlich umsetzen kann“, sagt „Österreichs Trainer des Jahres 2018“ Gregor Högler, der nicht nur als Erfolgstrainer von Lukas Weißhaidinger, sondern auch als Sportdirektor beim ÖLV tätig ist. 

Leichtathletik-Prämien in neuer Dimension
In Österreich ist es bis dato Tradition, dass das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) Philharmoniker-Goldmünzen als Prämien an die heimischen Medaillengewinner bei Olympischen Spielen überreicht. Eine Goldmedaille ist dabei 17.000 EUR, Silber 13.000 EUR und Bronze 11.000 EUR wert. Der ÖLV vervielfacht diese Prämien nun und hebt die Gewinnmöglichkeiten für Österreichs Leichtathleten in eine neue Dimension: Für Gold werden in Tokio 205.000 EUR ausbezahlt, für Silber 100.000 EUR und für Bronze 50.000 EUR. In der Leichtathletik nehmen bei Olympia 205 Nationen an den Bewerben teil, daher wurde diese Siegprämie gewählt. 

Prämienauszahlung garantiert
Sollte kein ÖLV-Athlet eine Olympiamedaille 2020 gewinnen, dann erhält der bestplatzierte heimische Leichtathlet in Tokio eine Prämie von 17.500 EUR – unabhängig von seiner Platzierung. Bei einer Ex-aequo-Platzierung von mehreren Athleten wird der Betrag aliquot aufgeteilt. 

Exklusive Wirtschaftspartnerschaft mit Helvetia für WM 2019 und Olympia 2020
„Im Rahmen dieser exklusiven Wirtschaftspartnerschaft übernehmen wir die Kosten für die neu eingeführten Siegprämien des Österreichischen Leichtathletik-Verbands in Form einer Versicherungslösung im Erfolgsfall gestaffelt nach Gold, Silber oder Bronze“, sagt Thomas Neusiedler, Vorstand Schaden-Unfall der Helvetia Versicherungen AG.

„Als absolut sportbegeistertes Unternehmen freuen wir uns besonders, den Österreichischen Leichtathletikverband bei den Großveranstaltungen Leichtathletik WM 2019 in Doha und Olympia 2020 in Tokio unterstützen zu dürfen“, erklärt Neusiedler. „Klassisches Sportsponsoring hat bei der Helvetia Gruppe gerade im alpinen Bereich eine lange Tradition. Hier gehen wir aber einen etwas anderen Weg – nicht zuletzt um den olympischen Regularien zu entsprechen.“

Gestartet wird das neue Prämiensystem bereits im Zuge der heurigen Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Doha (QAT), wo auf die heimischen Leichtathleten bei 
Gold 75.000 EUR, Silber 50.000 EUR und Bronze 25.000 EUR warten. 

Anreizsystem als Basis für Spitzensportkarrieren
„Österreichs Spitzensport braucht Helden und sie müssen auch etwas verdienen dürfen“, sagt ÖLV-Generalsekretär Helmut Baudis, „denn unsere Sportler investieren sehr viel Zeit mit hohem körperlichen Einsatz und Verletzungsrisiko. Während ihre Altersgenossen ihre beruflichen Karrieren aufbauen, streben sie nach sportlichen Höchstleistungen, die sich am Arbeitsmarkt dann später nur selten lohnen.“

Der Österreichische Leichtathletik-Verband fordert daher ein Umdenken bei allen Entscheidungsträgern, damit auch in Zukunft noch junge Menschen überhaupt bereit sind, Spitzensportkarrieren einzuschlagen. Verschiedenste Anreize und Vorteile – dazu zählen auch Prämien – müssen die Attraktivität einer Sportlerkarriere steigern. 

Genau hier knüpfen auch Österreichs Top-Leichtathleten an. Siebenkämpferin Ivona Dadic sagt: „Dieses Prämiensystem ist nicht nur eine Extra-Portion Motivation, sondern auch eine Form der Wertschätzung und Anerkennung.“ Und Diskuswurf-Rekordhalter Lukas Weißhaidinger kommentiert die ÖLV-Initiative wie folgt: „Ich bin stolz, dass wir es als österreichische Leichtathleten geschafft haben, professioneller zu werden. Endlich wird die Leistung angemessen bewertet und prämiert.“

    
Über ÖLV
Mit über 30.000 Mitgliedern in 413 Vereinen ist der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) einer der größten Fachverbände Österreichs. Schon 1902 gegründet, blickt der ÖLV auf eine lange, erfolgreiche Tradition zurück. Stets um Innovation und Weiterentwicklung bemüht, agiert der ÖLV als starker Botschafter des österreichischen Sommersports.
Der ÖLV ist ein in der Leichtathletik international aktiver und anerkannter Verband, welcher die Basissportart Leichtathletik in allen Formen des Spitzen-, Leistungs- und Wettkampfsports im Sinne der maximalen Leistung sowie des Breitensports im Sinne der Fitness- und Gesundheitsförderung fördert und unterstützt. Unsere Mitglieder erhalten die bestmögliche Unterstützung für die Gestaltung ihrer sportlichen Aktivitäten.

Über Helvetia Österreich
Helvetia betreibt in Österreich alle Sparten des Lebens- und des Schaden-Unfallgeschäftes. Das Unternehmen betreut mit rund 850 Mitarbeitenden etwa 500.000 Kundinnen und Kunden. Im Geschäftsjahr 2018 betrugen die Prämieneinnahmen von Helvetia in Österreich EUR 494,3 Mio. (Leben-, Schaden-Unfall- und Transportversicherung). Durch die Konzentration auf die Individualität ihrer Kunden und die darauf abgestimmte Beratung übernimmt das Unternehmen hier eine Vorreiterrolle in Österreich. 
Corporate Responsibility: Helvetia nimmt ihre unternehmerische Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft, den Mitarbeitenden und dem wirtschaftlichen Umfeld wahr. Als verantwortungsvoller Versicherer engagiert sich Helvetia für den Klima- und Umweltschutz und setzt als Teil der Klimastrategie auf die Einführung nachhaltiger Versicherungslösungen. Seit 2018 ist Helvetia CO2-neutral. Mit ausgewählten Engagements in Umwelt, Bildung, Kunst und Sport unterstützt Helvetia die Gesellschaft. 

(v.l.) Philipp Unfried, ÖLV-Nationaltrainer, Mag. Thomas Neusiedler, Vorstand Helvetia Versicherungen AG, Lukas Weißhaidinger, EM-Dritter im Diskuswurf, DI Gregor Högler, ÖLV-Sportdirektor, Mag. Helmut Baudis, ÖLV-Generalsekretär. Copyright: Christian Dusek



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Die börsenotierte BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt, Österreich, beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter und betreibt ihr Bank- und Leasinggeschäft in den Ländern Österreich, Slowenien, Kroatien und der Slowakei. Die BKS Bank verfügt zudem über Repräsentanzen in Ungarn und Italien. Mit der Oberbank AG und der Bank für Tirol und Vorarlberg AG bildet die BKS Bank AG die 3 Banken Gruppe.

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    „Als Athlet habe ich immer schon von so einem Prämiensystem geträumt, umso mehr freut es mich, dass ich es mit Helmut Baudis (ÖLV-Generalsekretär) und unserem Partner Helvetia tatsächlich umsetzen kann“, sagt „Österreichs Trainer des Jahres 2018“ Gregor Högler, der nicht nur als Erfolgstrainer von Lukas Weißhaidinger, sondern auch als Sportdirektor beim ÖLV tätig ist. 

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    (v.l.) Philipp Unfried, ÖLV-Nationaltrainer, Mag. Thomas Neusiedler, Vorstand Helvetia Versicherungen AG, Lukas Weißhaidinger, EM-Dritter im Diskuswurf, DI Gregor Högler, ÖLV-Sportdirektor, Mag. Helmut Baudis, ÖLV-Generalsekretär. Copyright: Christian Dusek




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    1. (v.l.) Philipp Unfried, ÖLV-Nationaltrainer, Mag. Thomas Neusiedler, Vorstand Helvetia Versicherungen AG, Lukas Weißhaidinger, EM-Dritter im Diskuswurf, DI Gregor Högler, ÖLV-Sportdirektor, Mag. Helmut Baudis, ÖLV-Generalsekretär. Copyright: Christian Dusek   >> Öffnen auf photaq.com

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