26.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Commerzbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
In ihrem heute vorgelegten Geschäftsbericht berichtet die Commerzbank über die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres. Die wesentlichen Kennziffern der Gewinn-und-Verlust-Rechnung des Konzerns sind gegenüber den am 8. Februar 2018 kommunizierten vorläufigen Zahlen unverändert. Das Operative Ergebnis des Commerzbank-Konzerns belief sich für das Geschäftsjahr 2017 auf 1.303 Millionen Euro. Das den Commerzbank-Aktionären zurechenbare Konzernergebnis war trotz Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 808 Millionen Euro positiv und lag bei 156 Millionen Euro.
„Insgesamt verlief die operative Geschäftsentwicklung 2017 auf Konzernebene trotz des laufenden Umbaus ordentlich. Die Erträge vor Risikovorsorge verringerten sich auf 9,2 Milliarden Euro. Bereinigt um positive Einmalerträge und Bewertungseffekte stiegen die Erträge vor Risikovorsorge jedoch und lagen mit 8,6 Milliarden Euro leicht über dem Vorjahr. Die Verwaltungsaufwendungen wurden 2017 leicht auf 7,1 Milliarden Euro gesenkt. Das Operative Ergebnis lag im Geschäftsjahr 2017 mit 1,3 Milliarden Euro leicht unter dem Vorjahreswert. Im Berichtsjahr setzte sich die positive Entwicklung unserer Kapitalbasis weiter fort. Die harte Kernkapitalquote lag per Ende Dezember bei 14,1 %, nach 12,3 % im Jahr zuvor. Damit ist die Kapitalausstattung komfortabel und wir liegen deutlich über allen geltenden regulatorischen Anforderungen. Unsere Risikokosten sind durch die stabile wirtschaftliche Lage in Deutschland sowie die Qualität unseres Kreditbuches weiterhin niedrig, was sich in der sehr niedrigen Quote für Problemkredite von lediglich 1,3 % widerspiegelt“, sagte Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.
Zielke weiter: „Wir streben an, für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende auszuschütten. Gleichzeitig werden wir 2018 den Umbau der Commerzbank fortsetzen und weitere wichtige Schritte auf dem Weg zum digitalen Technologieunternehmen, zu weiterem Wachstum in unseren Kerngeschäftsfeldern und zu höherer Profitabilität gehen. Das sind unsere Ziele, und die werden wir konsequent verfolgen.“
Im Geschäftsjahr 2018 konzentriert sich die Commerzbank auf die weitere Umsetzung der Strategie Commerzbank 4.0. Leicht niedrigere Erträge in Verbindung mit einem leicht niedrigeren Verwaltungsaufwand und signifikant rückläufigem Risikoergebnis resultieren nach Commerzbank-Prognose in einem nahezu auf Vorjahresniveau gehaltenen Operativen Ergebnis sowie einer etwas verschlechterten Aufwandsquote. Klammert man den Einfluss der im Vorjahr angefallenen Einmalerträge aus, steigen im laufenden Jahr die Operativen Erträge leicht, was zu einer leichten Verbesserung der Aufwandsquote führt; das Operative Ergebnis verbessert sich in dieser bereinigten Rechnung deutlich. Da voraussichtlich keine nennenswerten Restrukturierungsaufwendungen mehr notwendig werden, erwartet die Bank im laufenden Jahr einen signifikanten Anstieg des Konzernüberschusses. Angesichts der komfortablen Ausstattung der Commerzbank mit Eigenkapital und der angestrebten erneuten Verbesserung des Risikoprofils strebt die Commerzbank an, für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende auszuschütten.
10480
das_nimmt_sich_die_commerzbank_fur_2018_vor
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, DO&CO, Porr, Frequentis, Agrana, Austriacard Holdings AG, Lenzing, FACC, Semperit, OMV, RBI, SBO, Strabag, Erste Group, Andritz, Rosgix, Marinomed Biotech, Bawag, Pierer Mobility, Wienerberger, voestalpine, VIG, ATX TR, ATX Prime, AT&S, CA Immo, EuroTeleSites AG, EVN, Gurktaler AG VZ, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)200001
inbox_das_nimmt_sich_die_commerzbank_fur_2018_vor
DenizBank AG
Die DenizBank AG wurde 1996 gegründet und ist eine österreichische Universalbank. Sie unterliegt dem österreichischen Bankwesengesetz und ist Mitglied bei der gesetzlichen einheitlichen Sicherungseinrichtung der Einlagensicherung AUSTRIA GmbH. Die DenizBank AG ist Teil der türkischen DenizBank Financial Services Group, die sich seit 2019 im Besitz der Emirates NBD Gruppe befindet.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
26.03.2018, 3807 Zeichen
26.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Commerzbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
In ihrem heute vorgelegten Geschäftsbericht berichtet die Commerzbank über die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres. Die wesentlichen Kennziffern der Gewinn-und-Verlust-Rechnung des Konzerns sind gegenüber den am 8. Februar 2018 kommunizierten vorläufigen Zahlen unverändert. Das Operative Ergebnis des Commerzbank-Konzerns belief sich für das Geschäftsjahr 2017 auf 1.303 Millionen Euro. Das den Commerzbank-Aktionären zurechenbare Konzernergebnis war trotz Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 808 Millionen Euro positiv und lag bei 156 Millionen Euro.
„Insgesamt verlief die operative Geschäftsentwicklung 2017 auf Konzernebene trotz des laufenden Umbaus ordentlich. Die Erträge vor Risikovorsorge verringerten sich auf 9,2 Milliarden Euro. Bereinigt um positive Einmalerträge und Bewertungseffekte stiegen die Erträge vor Risikovorsorge jedoch und lagen mit 8,6 Milliarden Euro leicht über dem Vorjahr. Die Verwaltungsaufwendungen wurden 2017 leicht auf 7,1 Milliarden Euro gesenkt. Das Operative Ergebnis lag im Geschäftsjahr 2017 mit 1,3 Milliarden Euro leicht unter dem Vorjahreswert. Im Berichtsjahr setzte sich die positive Entwicklung unserer Kapitalbasis weiter fort. Die harte Kernkapitalquote lag per Ende Dezember bei 14,1 %, nach 12,3 % im Jahr zuvor. Damit ist die Kapitalausstattung komfortabel und wir liegen deutlich über allen geltenden regulatorischen Anforderungen. Unsere Risikokosten sind durch die stabile wirtschaftliche Lage in Deutschland sowie die Qualität unseres Kreditbuches weiterhin niedrig, was sich in der sehr niedrigen Quote für Problemkredite von lediglich 1,3 % widerspiegelt“, sagte Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.
Zielke weiter: „Wir streben an, für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende auszuschütten. Gleichzeitig werden wir 2018 den Umbau der Commerzbank fortsetzen und weitere wichtige Schritte auf dem Weg zum digitalen Technologieunternehmen, zu weiterem Wachstum in unseren Kerngeschäftsfeldern und zu höherer Profitabilität gehen. Das sind unsere Ziele, und die werden wir konsequent verfolgen.“
Im Geschäftsjahr 2018 konzentriert sich die Commerzbank auf die weitere Umsetzung der Strategie Commerzbank 4.0. Leicht niedrigere Erträge in Verbindung mit einem leicht niedrigeren Verwaltungsaufwand und signifikant rückläufigem Risikoergebnis resultieren nach Commerzbank-Prognose in einem nahezu auf Vorjahresniveau gehaltenen Operativen Ergebnis sowie einer etwas verschlechterten Aufwandsquote. Klammert man den Einfluss der im Vorjahr angefallenen Einmalerträge aus, steigen im laufenden Jahr die Operativen Erträge leicht, was zu einer leichten Verbesserung der Aufwandsquote führt; das Operative Ergebnis verbessert sich in dieser bereinigten Rechnung deutlich. Da voraussichtlich keine nennenswerten Restrukturierungsaufwendungen mehr notwendig werden, erwartet die Bank im laufenden Jahr einen signifikanten Anstieg des Konzernüberschusses. Angesichts der komfortablen Ausstattung der Commerzbank mit Eigenkapital und der angestrebten erneuten Verbesserung des Risikoprofils strebt die Commerzbank an, für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende auszuschütten.
10480
das_nimmt_sich_die_commerzbank_fur_2018_vor
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Strabag PFS erhält Auftrag von Nordex
Inbox: De Raj-Aktien neben Wien nun auch in Frankfurt gelistet
Inbox: Banken haben große Sorge vor Über-Regulierung
Inbox: Andritz kauft Aktien für Optionsprogramm
Inbox: Wiener Städtische versichert Drohnen nun auch online
Inbox: "Buy" für Sanochemia bestätigt
Audio: "Aktienanleihen sind in bestimmtem Marktumfeld besser als Aktien"
Audio: Wiener Börse: "Unternehmensanleihen von gut gerateten Unternehmen gehören in jedes Depot"
Inbox: CA Immo erhöht die Dividende auf 0,8 Euro
Inbox: Buwog-CEO Segal geht vorzeitig
Inbox: Gurktaler erwartet weiterhin einen zufriedenstellenden Geschäftsverlauf
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 95/365: Wie gehts Euch dieser Tage mit Buy the Dip? Lust oder Angst? (bzw. was ich selbst jetzt tue)
1.
Commerzbank
, (© photaq/Martina Draper) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, DO&CO, Porr, Frequentis, Agrana, Austriacard Holdings AG, Lenzing, FACC, Semperit, OMV, RBI, SBO, Strabag, Erste Group, Andritz, Rosgix, Marinomed Biotech, Bawag, Pierer Mobility, Wienerberger, voestalpine, VIG, ATX TR, ATX Prime, AT&S, CA Immo, EuroTeleSites AG, EVN, Gurktaler AG VZ, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom.
DenizBank AG
Die DenizBank AG wurde 1996 gegründet und ist eine österreichische Universalbank. Sie unterliegt dem österreichischen Bankwesengesetz und ist Mitglied bei der gesetzlichen einheitlichen Sicherungseinrichtung der Einlagensicherung AUSTRIA GmbH. Die DenizBank AG ist Teil der türkischen DenizBank Financial Services Group, die sich seit 2019 im Besitz der Emirates NBD Gruppe befindet.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 88/365: Reden wir mit der FMA über Geld und auch AnlagebetrügerInnen
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 88/365: Die FMA startete die Podcastreihe "Reden wir über Geld" für Verbraucherinformationen im Finanzbereich.
In der ersten Folge mit den FMA-Expertinnen Fi...
Yorgos Lanthimos
Dear God, the Parthenon is still broken
2024
Void
Joachim Brohm
Stoned
2024
BR-ED
Miyako Ishiuchi
Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
1998
Sokyu-sha