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Inbox: VIG stellt Agenda 2020 und ihre Digitalisierungs-Strategie "VIG Xelerate" vor


Intel
Akt. Indikation:  32.01 / 32.20
Uhrzeit:  22:59:51
Veränderung zu letztem SK:  -2.43%
Letzter SK:  32.90 ( -1.60%)

VIG
Akt. Indikation:  28.95 / 29.10
Uhrzeit:  22:58:06
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Letzter SK:  29.10 ( -0.17%)

22.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: VIG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Im Zuge der Präsentation der 2017er-Zahlen hat die Vienna Insurance Group auch ihre Digital-Strategie vorgestellt.
2017 wurde die "Agenda 2020" mit dem Ziel gestartet, das Geschäftsmodell der VIG zu optimieren sowie gleichzeitig neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. "Dahinter stehen umfangreiche Aufgaben, die sich nicht über Nacht erledigen lassen. Umso mehr freut es uns, dass wir bereits erste Erfolge erzielen konnten", erklärt Prof. Elisabeth Stadler und verweist auf folgende Beispiele: Die VIG konzentriert sich bei den Maßnahmen zur Ertragsoptimierung in der Kfz-Versicherung im ersten Schritt auf die Reduzierung von kostenintensiven Auslandsschäden. Ein eigens etabliertes Auslandsschaden-Team in der VIG konnte ein Einsparpotential bei Kfz-Auslandsschäden von rund 10 Mio. Euro pro Jahr identifizieren. Das Projekt zur Optimierung des Schadenmanagements wurde 2017 in den Konzerngesellschaften in Polen und Litauen sowohl in der Kfz- als auch in der Haushaltsversicherung angewendet. Die ersten Ergebnisse zeigten ein Einsparungspotential bei den Schadenaufwendungen im mittleren einstelligen Prozentbereich. Zugleich werden damit die Bestrebungen zur Verringerung ungerechtfertigter Schadensforderungen unterstützt. "Diese Maßnahmen helfen uns dabei, unsere Combined Ratio weiter in Richtung 95 Prozent zu senken", betont Prof. Elisabeth Stadler.

Wachstumsinitiativen
Zu den Geschäftsbereichen, in denen die VIG im Rahmen der Absicherung ihrer Zukunftsfähigkeit wachsen will, zählen unter anderem die Krankenversicherung und das Bankversicherungsgeschäft. In 38 der rund 50 Konzerngesellschaften werden bereits Krankenversicherungen angeboten. In jenen fünf definierten Ländern (Bulgarien, Polen, Rumänien, Türkei und Ungarn), in denen die Krankenversicherung spezifisch ausgebaut werden soll, konnten 2017 die Prämien in dieser Sparte um rund 11 Mio. Euro bzw. rund 32 Prozent gesteigert werden. Zur Forcierung des Bankenvertriebs wurden 2017 die Fusionen lokaler Allspartenversicherer mit den Bankversicherern der VIG beschlossen, die heuer umgesetzt werden. "Mit unserem Vertriebspartner Erste Group wurde bereits 2017 begonnen, Produktvarianten zu reduzieren und klar und einfach gestaltete Kranken- und Sachversicherungen für die Bankkunden anzubieten. Weiteres wichtiges Ziel ist die stärkere Einbindung unserer Produkte in den Onlinevertrieb der Bank", so Prof. Elisabeth Stadler.

Klares digitales Zielbild und neue Initiative "VIG Xelerate" 2017 hat die VIG ein digitales Zielbild für die Gruppe entwickelt. Die Konzerngesellschaften haben den Freiraum und die Eigenständigkeit, Digitalisierungsprojekte zu starten und Ideen Realität werden zu lassen. Die Holding nimmt dabei eine koordinierende Rolle für die Konzerngesellschaften ein. Schwerpunkte und Maßnahmen können von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich sein. "Wir sehen bei der Digitalisierung zwei Wellen. Die erste Welle, in der wir uns gerade befinden, beschäftigt sich mit der Digitalisierung des Geschäftsmodells von heute. Dazu verbessern wir Angebote und Services durch intelligenten Einsatz von Technologien entlang der Kundenkontaktpunkte. In einer zweiten Welle geht es um die Nutzung neuer Geschäftsmodelle, auch mit nicht versicherungstypischen Angeboten und Serviceleistungen, wie etwa Assistance-Leistungen. Hier setzen wir bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreich Aktivitäten. Allein 2017 wurden über 200.000 Assistance-Fälle von unseren Gesellschaften abgewickelt. 2017 wurde von Bulgarien aus auch die Assistance für Mazedonien übernommen und in Rumänien eine eigene Assistance-Gesellschaft gegründet, die heuer ihre Tätigkeit aufnimmt", erklärt Prof. Elisabeth Stadler.

Im Rahmen von "Genesis", dem größten Digitalisierungsprojekt innerhalb der Gruppe, hat die polnische Konzerngesellschaft Compensa 2017 den Einsatz von Robotertechnologie und künstlicher Intelligenz zur Automatisierung von Arbeitsabläufen getestet und seit Anfang 2018 vier Routineabläufe automatisiert. Derzeit wird der Nutzen von Telematik im Kfz-Bereich und von Bots zur selbständigen Beantwortung von Kundenanfragen getestet. Agenturen und Endkunden können jetzt ebenfalls in Polen mittels einer App auf einfachste Art und Weise Kfz-Versicherungen abschließen. In Österreich bieten die Wiener Städtische Versicherung mit "Smart & Easy" und die Donau Versicherung mit "Klara" neue digitale Beratungsprogramme an, die bereits konform mit der Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD sind. Das Programm "Klara" der Donau wird ab 1. April österreichweit in der Beratung eingesetzt und künftig auch von den Compensa-Gesellschaften im Baltikum übernommen.

Als jüngste Aktivität im Rahmen der digitalen Transformation hat die VIG-Holding die Initiative "VIG Xelerate" gestartet. Aus der Gruppe können Projekte zur digitalen Transformation eingereicht werden, die nach Relevanz des Nutzens für die einreichende Gesellschaft und die gesamte Gruppe bewertet und in Folge von der VIG finanziell unterstützt werden.

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Show latest Report (10.03.2018)
 



VIG

 
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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der VIG-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Baader Bank AG, Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Virtu Financial Ireland Limited, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Online, surfen, Computer, Mac, Laptop (Bild: Pixabay/JaneMarySnyder https://pixabay.com/de/hände-laptop-computer-eingabe-2069206/ )



Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.

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    Star der Stunde: Österreichische Post 0.87%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.71%
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    22.03.2018, 6643 Zeichen

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    Zu den Geschäftsbereichen, in denen die VIG im Rahmen der Absicherung ihrer Zukunftsfähigkeit wachsen will, zählen unter anderem die Krankenversicherung und das Bankversicherungsgeschäft. In 38 der rund 50 Konzerngesellschaften werden bereits Krankenversicherungen angeboten. In jenen fünf definierten Ländern (Bulgarien, Polen, Rumänien, Türkei und Ungarn), in denen die Krankenversicherung spezifisch ausgebaut werden soll, konnten 2017 die Prämien in dieser Sparte um rund 11 Mio. Euro bzw. rund 32 Prozent gesteigert werden. Zur Forcierung des Bankenvertriebs wurden 2017 die Fusionen lokaler Allspartenversicherer mit den Bankversicherern der VIG beschlossen, die heuer umgesetzt werden. "Mit unserem Vertriebspartner Erste Group wurde bereits 2017 begonnen, Produktvarianten zu reduzieren und klar und einfach gestaltete Kranken- und Sachversicherungen für die Bankkunden anzubieten. Weiteres wichtiges Ziel ist die stärkere Einbindung unserer Produkte in den Onlinevertrieb der Bank", so Prof. Elisabeth Stadler.

    Klares digitales Zielbild und neue Initiative "VIG Xelerate" 2017 hat die VIG ein digitales Zielbild für die Gruppe entwickelt. Die Konzerngesellschaften haben den Freiraum und die Eigenständigkeit, Digitalisierungsprojekte zu starten und Ideen Realität werden zu lassen. Die Holding nimmt dabei eine koordinierende Rolle für die Konzerngesellschaften ein. Schwerpunkte und Maßnahmen können von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich sein. "Wir sehen bei der Digitalisierung zwei Wellen. Die erste Welle, in der wir uns gerade befinden, beschäftigt sich mit der Digitalisierung des Geschäftsmodells von heute. Dazu verbessern wir Angebote und Services durch intelligenten Einsatz von Technologien entlang der Kundenkontaktpunkte. In einer zweiten Welle geht es um die Nutzung neuer Geschäftsmodelle, auch mit nicht versicherungstypischen Angeboten und Serviceleistungen, wie etwa Assistance-Leistungen. Hier setzen wir bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreich Aktivitäten. Allein 2017 wurden über 200.000 Assistance-Fälle von unseren Gesellschaften abgewickelt. 2017 wurde von Bulgarien aus auch die Assistance für Mazedonien übernommen und in Rumänien eine eigene Assistance-Gesellschaft gegründet, die heuer ihre Tätigkeit aufnimmt", erklärt Prof. Elisabeth Stadler.

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