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22.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Bei der vierten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen der heimischen Kreditwirtschaft gab es neuerlich keine Einigung zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite.
Die Gewerkschaften wollten von ihrer Forderung von insgesamt 4,6 Prozent - in der auch zusätzliche Urlaubstage und andere dienstrechtliche Forderungen inkludiert sind – nicht wesentlich abrücken.
Für Markus Posch, Verhandlungsführer der Arbeitgeber, war „der Ausgang dieser Gespräche enttäuschend“. Die gewerkschaftlichen Vorstellungen gehen zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit der Kreditwirtschaft und somit zu Lasten aller Mitarbeiter, so Posch weiter. „Die Gewerkschaft bringt mit der Forderung nach 4,6 Prozent Gehaltssteigerung heimische Arbeitsplätze in Gefahr“.
Die Arbeitgeber haben in der gestrigen Sitzung ihr Angebot deutlich auf 2,42 Prozent plus einer Einmalleistung von Euro 100 pro Mitarbeiter, die betrieblich definierten Zwecken zugeführt werden kann, erhöht; dies sind durchschnittlich 2,67 Prozent für 2018.
Die Vertreter der Kreditwirtschaft appellierten neuerlich an die Gewerkschaft auf einen realistischen Gesprächskurs einzulenken. Die Banken ihrerseits können aufgrund der bekannt schwierigen Rahmenbedingungen für die Kreditwirtschaft ihren verantwortungsvollen Weg der Kostenkonsolidierung nicht verlassen.
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Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, VIG, Pierer Mobility, Agrana, Zumtobel, Lenzing, DO&CO, Frequentis, Addiko Bank, Bawag, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, RBI, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
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21.03.2018
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Die Eyemaxx Real Estate AG begibt eine Unternehmensanleihe mit einem Emissionsvolumen von bis zu 30 Mio. Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren bis zum 25. April 2023. Der Kupon beläuft sich auf 5,50 Prozent p.a. bei einer halbjährlichen Zinszahlung jeweils am 26. Oktober und 26. April eines Jahres. Die Anleihe soll im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Deutschland und Österreich sowie im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern zur Zeichnung angeboten werden. Das öffentliche Angebot soll voraussichtlich ab Mitte April stattfinden und steht unter anderem unter dem Vorbehalt einer vorherigen Prospektbilligung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Inhaber-Schuldverschreibungen können ab einem Nennbetrag von 1.000 Euro gezeichnet werden. Die Einbeziehung der Schuldverschreibungen in den Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) ist geplant.
Den Mittelzufluss von brutto bis zu 30 Mio. Euro will Eyemaxx Real Estate einsetzen, um zusätzliche Wachstumschancen durch zum Teil bereits gesicherte Projekte im Immobilienbereich zu nutzen. Im Fokus steht dabei die Entwicklung von Projekten mit den Schwerpunkten Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Serviced-, Mikro- und Studentenapartments.
Eyemaxx Real Estate lädt - vorbehaltlich einer vorherigen Prospektbilligung durch die BaFin - die Inhaber der Inhaberschuldverschreibungen 2013/2019 ( ISIN DE000A1TM2T3 ) zum Umtausch in die neue Anleihe ein. Das Umtauschverhältnis beträgt 1:1. Bei Annahme des Angebots durch EYEMAXX erhalten Anleger für jede Schuldverschreibung 2013/2019 je eine Anleihe 2018/2023 nebst aufgelaufener Stückzinsen der Anleihe 2013/2019 sowie eine einmalige Sonderzahlung von 23,75 Euro. Das freiwillige Umtauschangebot soll vor dem öffentlichen Angebot für die neue EYEMAXX 2018/ 2023 Anleihe stattfinden.
Der Wertpapierprospekt für die Anleihe 2018/2023 ist von Eyemaxx bereits erstellt worden, das Unternehmen strebt eine zeitnahe Billigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) an. Nach der Billigung wird der Wertpapierprospekt auf der Website der Eyemaxx Real Estate AG unter www.eyemaxx.com veröffentlicht. Die Transaktion wird von der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG und der equinet Bank AG als Joint Bookrunners und Joint Global Coordinators begleitet.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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Für Markus Posch, Verhandlungsführer der Arbeitgeber, war „der Ausgang dieser Gespräche enttäuschend“. Die gewerkschaftlichen Vorstellungen gehen zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit der Kreditwirtschaft und somit zu Lasten aller Mitarbeiter, so Posch weiter. „Die Gewerkschaft bringt mit der Forderung nach 4,6 Prozent Gehaltssteigerung heimische Arbeitsplätze in Gefahr“.
Die Arbeitgeber haben in der gestrigen Sitzung ihr Angebot deutlich auf 2,42 Prozent plus einer Einmalleistung von Euro 100 pro Mitarbeiter, die betrieblich definierten Zwecken zugeführt werden kann, erhöht; dies sind durchschnittlich 2,67 Prozent für 2018.
Die Vertreter der Kreditwirtschaft appellierten neuerlich an die Gewerkschaft auf einen realistischen Gesprächskurs einzulenken. Die Banken ihrerseits können aufgrund der bekannt schwierigen Rahmenbedingungen für die Kreditwirtschaft ihren verantwortungsvollen Weg der Kostenkonsolidierung nicht verlassen.
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