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07.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: FMA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sanktion gegen die Meinl Bank: Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA teilt mit, dass vom Bundesverwaltungsgericht gemäß § 44 Abs. 1 BWG (teilweise iVm § 59 BWG ) iVm § 98 Abs. 2 Z 11 BWG iVm § 99d Abs. 3 BWG wegen verspäteter Vorlage von Berichten, insbesondere des geprüften Jahresabschlusses mit Bilanzstichtag 31.12.2013, eine einheitlich bemessene Geldstrafe in der Höhe von EUR 8.000,– verhängt wurde. Die Entscheidung ist rechtskräftig. Das BVwGhat die Revision gemäß Art. 133 Abs. 4 B-VG für zulässig erklärt.
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Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, DO&CO, Agrana, Frequentis, Pierer Mobility, Lenzing, Semperit, AT&S, CA Immo, Josef Manner & Comp. AG, Palfinger, Stadlauer Malzfabrik AG, Warimpex, Addiko Bank, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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07.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Credit-Monitor der Erste Group : Wienerberger beschleunigte im GJ 2017 die Wachstumskur mit Akquisitionen in Europa und den USA, die laut Management das Wachstumsprofil der Wienerberger Gruppe in den kommenden Jahren verbreitern wird. Die Investitionen in wertschaffendes Wachstum lagen 2017 auf EUR 58,8 Mio. Insgesamt wurden Unternehmen mit einem hochgerechneten Jahresumsatz von EUR 90 Mio. und einem EBITDA von EUR 16 Mio. erworben. Der Konzern-Umsatz konnte 2017 um ca 5% J/J gesteigert und mit EUR 3,1 Mrd. ein neuer Rekordwert erreicht werden. Das EBITDA der Gruppe stieg im GJ 2017 um 3% J/J auf EUR 415 Mio., was dem ursprunglichen EBITDA-Ziel vom Jahresanfang 2017 entsprach, bevor das Management dieses im vierten Quartal leicht nach unten korrigiert hatte.
Kommentar zum Kreditprofil
Die Nettoverschuldung per Dezember 2017 konnte im Vergleich zum 31.12.2016 um rund EUR 39 Mio. auf EUR 645,4 Mio. reduziert werden. Der Verschuldungsgrad sank auf 33,8% (Ende 2016: 37%). Die Entschuldungsdauer konnte auf 1,6 Jahre leicht verbessert werden, während die EBITDA-Zinsdeckung gegenüber 2016 mit 9,9x eine leichte Verschlechterung zeigte. Die EK- Quote betrug 52,2% (2016: 50,8%). Der Ausblick bleibt bei Moody's seit Mitte Februar 2017 positiv. Die 2018-Anleihe halten wir aufgrund der kurzen Restlaufzeit (< 1J) für neutral. Wir sehen den leicht niedrigeren ASW-Spread der 2020 fälligen Anleihe gegenüber den Peers als gerechtfertigt und behalten unsere neutrale Einschätzung.
Unternehmensziele
In Summe geht Wienerberger für GJ 2018 davon aus, dass das Marktwachstum zu einer Steigerung beim Konzern-EBITDA auf EUR 450 bis 470 Mio. führen wird. Die Investitionen werden 2018 mit mindestens EUR 360 Mio. prognostiziert: Davon rund EUR 160 Mio. Normalinvestitionen und mindestens EUR 200 Mio. Wachstumsinvestitionen.
Risiken
Wienerberger verfolgt eine Wachstumsstrategie und zeigt sich aktionärsfreundlich. Die Geschäftsentwicklung könnte in den einzelnen Märkten stagnieren bzw. zurückgehen: Neben einer nachhaltigen Steigerung der Baubeginne und der Infrastrukturausgaben in den Wienerberger-Märkten (insb. in den USA und Osteuropa) bleibt die Erholung in einigen Bereichen aus (u.a. im Bereich Vormauer- und Dachziegel in Belgien und im Kunststoffrohrgeschäft in Frankreich). Auch der Brexit könnte sich im Kernmarkt GB (zumindest vorübergehend) negativ auswirken.
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07.03.2018, 1062 Zeichen
07.03.2018
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