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07.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem aktuellen Credit-Monitor der Erste Group : Die CA Immo präsentierte am 28.2. vorläufige Zahlen für das GJ 2017. Insgesamt konnte das Unternehmen die Jahreszielsetzungen übertreffen. Die Mieterlöse verzeichneten einen Zuwachs um 8,9% J/J auf EUR 180,3 Mio, das operative Ergebnis (EBITDA) stieg um 17,7% J/J auf EUR 173,7 Mio. Der FFO I, Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft aus dem Vermietungsgeschäft, erreichte EUR 106,8 Mio. (2016: EUR 91,7 Mio.) und konnte somit das 2017-Ziel von mindestens EUR 100 Mio. übertreffen. Der Finanzierungsaufwand des Konzerns, wesentliche Komponente des nachhaltigen Ergebnisses, blieb trotz eines gestiegenen Finanzierungsvolumens stabil bei EUR -41,0 Mio. (2016: EUR -41,6 Mio.).
Kommentar zum Kreditprofil
Ende Dezember 2017 lag das Gearing auf 57,1% und somit leicht über dem Niveau von 2016 (53,1%). Nach der Emission einer Unternehmensanleihe im Februar 2017 (EUR 175 Mio.) folgte im Q3 eine Wandelanleihe (EUR 200 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag Ende Dez 2017 bei 50,3% weiterhin stabil im strategischen Zielbereich (31.12.2016: 51,2%). Seit 2015 verfügt CA Immo über ein Investment Grade Rating von Baa2 bei Moody's. Der Ausblick ist seit April 2016 "negativ", was auf den beabsichtigten Merger zwischen CA Immo und Immofinanz zurückzuführen ist. Der Zusammenschluss wurde allerdings Ende Februar 2018 vom Aufsichtsrat und Vorstand der Immofinanz vorerst ausgesetzt, was sich vorübergehend positiv auf den Ausblick auswirken könnte. Angesichts des stabilen Finanzprofils würden wir geringere Spreads für alle CA Immo- Anleihen für gerechtfertigt halten. Daher erachten wie alle Anleihen als unterbewertet.
Unternehmensziele
Nicht-strategische Assets sollen verkauft und durch qualitative Immobilien (mit Fokus auf Büroimmobilien) ersetzt werden. Im GJ 2018 soll der FFO I mindestens EUR 115 Mio. erreichen und im GJ 2019 auf mindestens EUR 125 Mio. anwachsen. Das langfristige Ziel bei der EK-Quote liegt zwischen 45-50%.
Risiken
CA Immo beschloß Ende November 2017 einen weiteren Aktienrückkauf. Das Rückkaufprogramm endet spätestens am 2. Oktober 2018. Außerdem strebt das Management eine sukzessive Steigerung der Dividende an. Die Ausschüttungsquote von rund 70% des FFO I wurde bestätigt.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)198618
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Bereits Ende des vergangenen Jahres konnte sich A1 bei den drei Netztests von connect, futurezone und Systemics zum wiederholten Mal als Sieger durchsetzen. Nun erschien der Netztest des deutschen Technikmagazins Chip, der das beste Netz von A1 ein weiteres Mal bestätigte.
„Es spricht für sich, dass wir mit futurezone, connect, Systemics und jetzt auch Chip vier Netztests in Folge - ebenso wie 2017 - für uns entscheiden konnten. Wir zeigen, dass es dank einer hervorragenden Mannschaft möglich ist, konstant Spitzenleistungen in allen Kategorien zu bringen. Ein leistungsfähiges Netz ist die Basis für heutige und zukünftige digitale Anwendungen. Laufende Investitionen in den Ausbau der Breitbandinfrastruktur und verlässliche Qualität zu Hause aber auch unterwegs im Auto, Zug und der U-Bahn sind dabei Themen, an denen wir kontinuierlich arbeiten und wovon unsere Kunden profitieren“, so Marcus Grausam, A1 CEO und CTO.
Chip: Die schnellsten Downloads gibt es im Netz des Testsiegers A1
Beim Blick in die Detailergebnisse, liegt A1 in allen Bereichen vorne. Neben Surfen und Abrufen im Internet sind laut Chip besonders Viel-Telefonierer bei A1 am besten aufgehoben. Denn hier sieht das Fachmagazin einen deutlichen technischen Vorsprung für A1: Österreichs Marktführer beherrscht als einziger Netzbetreiber Voice over LTE (VoLTE). Das sorgt für schnellen Rufaufbau, gute Sprachqualität und geringe Fehlerquote.
Um repräsentative und nachvollziehbare Ergebnisse zu erhalten, werden Netztests in allen Bundesländern, in Städten, entlang wichtiger Straßen- und Bahnverbindungen und im ländlichen Bereich durchgeführt. Dabei werden tausende Messwerte erzeugt, ausgewertet und gewichtet. Zum Einsatz kommen handelsübliche Smartphones, die ihre Daten an hochwertige Mess-Systeme übertragen. Die Test-Spezialisten von Chip legten für die Messungen in Österreich mehr als 7.400 Kilometer zwischen Wien und dem Bodensee zurück und analysierten mehr als 151.000 Samples.
Der Kunde im Mittelpunkt: Mit der A1 Netz Garantie
Beim Netzausbau und laufenden Optimierungen setzt A1 auf die Meinung seiner Kunden. Mit der A1 Netz Garantie ist es A1 möglich, noch genauer zu erfahren, welche Optimierungen im A1 Netz notwendig sind. A1 Kunden können die Netzqualität durch einen einfachen Klick in der Mein A1-App bewerten. Als Dankeschön erhalten sie dafür einmal alle 30 Tage für 24 Stunden gratis und unlimitiertes Datenvolumen.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Kommentar zum Kreditprofil
Ende Dezember 2017 lag das Gearing auf 57,1% und somit leicht über dem Niveau von 2016 (53,1%). Nach der Emission einer Unternehmensanleihe im Februar 2017 (EUR 175 Mio.) folgte im Q3 eine Wandelanleihe (EUR 200 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag Ende Dez 2017 bei 50,3% weiterhin stabil im strategischen Zielbereich (31.12.2016: 51,2%). Seit 2015 verfügt CA Immo über ein Investment Grade Rating von Baa2 bei Moody's. Der Ausblick ist seit April 2016 "negativ", was auf den beabsichtigten Merger zwischen CA Immo und Immofinanz zurückzuführen ist. Der Zusammenschluss wurde allerdings Ende Februar 2018 vom Aufsichtsrat und Vorstand der Immofinanz vorerst ausgesetzt, was sich vorübergehend positiv auf den Ausblick auswirken könnte. Angesichts des stabilen Finanzprofils würden wir geringere Spreads für alle CA Immo- Anleihen für gerechtfertigt halten. Daher erachten wie alle Anleihen als unterbewertet.
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Nicht-strategische Assets sollen verkauft und durch qualitative Immobilien (mit Fokus auf Büroimmobilien) ersetzt werden. Im GJ 2018 soll der FFO I mindestens EUR 115 Mio. erreichen und im GJ 2019 auf mindestens EUR 125 Mio. anwachsen. Das langfristige Ziel bei der EK-Quote liegt zwischen 45-50%.
Risiken
CA Immo beschloß Ende November 2017 einen weiteren Aktienrückkauf. Das Rückkaufprogramm endet spätestens am 2. Oktober 2018. Außerdem strebt das Management eine sukzessive Steigerung der Dividende an. Die Ausschüttungsquote von rund 70% des FFO I wurde bestätigt.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Hessischer Rundfunk