22.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Wienwert (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Tageszeitung „DiePresse“ berichtet in ihrer digitalen Online-Ausgabe vom 19.01.2018 unter dem Titel „Die seltsamen Hintergründe der Wienwert-Pleite“ über Wienwert-CEO Stefan Gruze, wie folgt:
„Vier Firmen schlitterten unter Gruze als Geschäftsführer in die Pleite: Henero GmbH, Larneva GmbH, Minerva Versicherungstreuhand GmbH und V.L. Mietwagen GmbH.“
„Gläubiger erinnern sich an nicht weniger als drei Privatkonkurse. Das jüngste Verfahren aus dem Jahr 2010 kann der KSV bestätigen. Dabei ging es um 2,3 Mio. Euro Schulden.“
Es handelt sich hierbei um bedauerliche, massiv kreditschädigende Falschinformationen, gegen die nunmehr alle rechtlich möglichen Schritte gesetzt werden. Im Namen von Wienwert-CEO Stefan Gruze wird hierzu festgehalten, wie folgt:
Die Behauptung, dass unter Herrn Gruze als Geschäftsführer vier Firmen in die Pleite schlitterten, ist unrichtig.
Bei zwei dieser Firmen (Minerva Versicherungstreuhand GmbH und V.L. Mietwagen GmbH) wurde Herr Gruze im Rahmen einer Beratungstätigkeit vom jeweiligen Gesellschafter erst kurz vor Insolvenz als Geschäftsführer für die abzuwickelnde Insolvenz eingesetzt und hatte nichts mit dem operativen Geschäftsbetrieb zu tun. Dies geht alleine schon aus den historischen Firmenbuchdaten hervor, die „DiePresse“ nachweislich eingesehen hat („Was ein tiefer Blick ins Firmenbuch bestätigt:“). Es handelt sich hierbei übrigens um Geschäftsfälle, die zwischenzeitlich rund 10 Jahre zurückliegen.
Es ist jedoch richtig, dass die (miteinander verbundenen) Unternehmen Henero GmbH und Larneva GmbH liquidiert wurden. Hintergrund war eine möglicherweise bestehende Beratungshaftung aus einem Geschäftsfall und Herr Gruze hat als Gesellschafter einen sechsstelligen Euro-Betrag aus seinem Privatvermögen für die Liquidation zur Befriedigung der Gläubiger zur Verfügung gestellt.
Die Behauptung, dass bislang drei Privatkonkursverfahren gegen Herrn Gruze eröffnet und abgeschlossen wurden, ist unrichtig.
Die Behauptung, dass im Jahre 2010 ein Privatkonkursverfahren mit Schulden in Höhe von EUR 2,3 Millionen gegen Herrn Gruze eröffnet und abgeschlossen wurde, ist unrichtig.
Es ist jedoch richtig, dass ein österreichisches Kreditinstitut im Jahre 2010 einen Konkursantrag gegen Herrn Gruze gestellt hat. Hintergrund war eine schlagend gewordene Haftung als Bürge und Zahler aus einem bereits 2007 abgeschlossenen Kreditvertrag in Höhe von EUR 2,3 Millionen. In diesem Fall hat Herr Gruze mit dem Kreditinstitut einen Vergleich geschlossen.
Alle diese Informationen wurden seitens „DiePresse“ unter Verletzung von jeglichen journalistischen Sorgfaltspflichten nicht recherchiert und veröffentlicht, obwohl diese Informationen teilweise auch bereits in einem „TREND“-Artikel im Jahre 2017 öffentlich gemacht wurden bzw. den historischen Firmenbuchdaten zu entnehmen gewesen wären. Darüber hinaus finden sich weder in der Warnliste der österreichischen Kreditinstitute, noch in einer aktuellen KSV-Auskunft von Herrn Gruze, geschweige denn in der öffentlich zugänglichen Ediktsdatei des Bundesministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ) irgendwelche diesbezüglichen Informationen.
Aufgrund dieser kreditschädigenden Falschinformationen wurde der renommierte Medienrechtsanwalt Dr. Michael Rami mit der sofortigen Einbringung einer Klage gegen „DiePresse“ beauftragt.
9481
wienwert-ceo_klagt_die_presse_wegen_kreditschadigenden_falschinformationen
Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Amag, Telekom Austria, DO&CO, Rosenbauer, Cleen Energy, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)195087
inbox_wienwert-ceo_klagt_die_presse_wegen_kreditschadigenden_falschinformationen
Wienerberger
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
22.01.2018, 4171 Zeichen
22.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Wienwert (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Tageszeitung „DiePresse“ berichtet in ihrer digitalen Online-Ausgabe vom 19.01.2018 unter dem Titel „Die seltsamen Hintergründe der Wienwert-Pleite“ über Wienwert-CEO Stefan Gruze, wie folgt:
„Vier Firmen schlitterten unter Gruze als Geschäftsführer in die Pleite: Henero GmbH, Larneva GmbH, Minerva Versicherungstreuhand GmbH und V.L. Mietwagen GmbH.“
„Gläubiger erinnern sich an nicht weniger als drei Privatkonkurse. Das jüngste Verfahren aus dem Jahr 2010 kann der KSV bestätigen. Dabei ging es um 2,3 Mio. Euro Schulden.“
Es handelt sich hierbei um bedauerliche, massiv kreditschädigende Falschinformationen, gegen die nunmehr alle rechtlich möglichen Schritte gesetzt werden. Im Namen von Wienwert-CEO Stefan Gruze wird hierzu festgehalten, wie folgt:
Die Behauptung, dass unter Herrn Gruze als Geschäftsführer vier Firmen in die Pleite schlitterten, ist unrichtig.
Bei zwei dieser Firmen (Minerva Versicherungstreuhand GmbH und V.L. Mietwagen GmbH) wurde Herr Gruze im Rahmen einer Beratungstätigkeit vom jeweiligen Gesellschafter erst kurz vor Insolvenz als Geschäftsführer für die abzuwickelnde Insolvenz eingesetzt und hatte nichts mit dem operativen Geschäftsbetrieb zu tun. Dies geht alleine schon aus den historischen Firmenbuchdaten hervor, die „DiePresse“ nachweislich eingesehen hat („Was ein tiefer Blick ins Firmenbuch bestätigt:“). Es handelt sich hierbei übrigens um Geschäftsfälle, die zwischenzeitlich rund 10 Jahre zurückliegen.
Es ist jedoch richtig, dass die (miteinander verbundenen) Unternehmen Henero GmbH und Larneva GmbH liquidiert wurden. Hintergrund war eine möglicherweise bestehende Beratungshaftung aus einem Geschäftsfall und Herr Gruze hat als Gesellschafter einen sechsstelligen Euro-Betrag aus seinem Privatvermögen für die Liquidation zur Befriedigung der Gläubiger zur Verfügung gestellt.
Die Behauptung, dass bislang drei Privatkonkursverfahren gegen Herrn Gruze eröffnet und abgeschlossen wurden, ist unrichtig.
Die Behauptung, dass im Jahre 2010 ein Privatkonkursverfahren mit Schulden in Höhe von EUR 2,3 Millionen gegen Herrn Gruze eröffnet und abgeschlossen wurde, ist unrichtig.
Es ist jedoch richtig, dass ein österreichisches Kreditinstitut im Jahre 2010 einen Konkursantrag gegen Herrn Gruze gestellt hat. Hintergrund war eine schlagend gewordene Haftung als Bürge und Zahler aus einem bereits 2007 abgeschlossenen Kreditvertrag in Höhe von EUR 2,3 Millionen. In diesem Fall hat Herr Gruze mit dem Kreditinstitut einen Vergleich geschlossen.
Alle diese Informationen wurden seitens „DiePresse“ unter Verletzung von jeglichen journalistischen Sorgfaltspflichten nicht recherchiert und veröffentlicht, obwohl diese Informationen teilweise auch bereits in einem „TREND“-Artikel im Jahre 2017 öffentlich gemacht wurden bzw. den historischen Firmenbuchdaten zu entnehmen gewesen wären. Darüber hinaus finden sich weder in der Warnliste der österreichischen Kreditinstitute, noch in einer aktuellen KSV-Auskunft von Herrn Gruze, geschweige denn in der öffentlich zugänglichen Ediktsdatei des Bundesministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ) irgendwelche diesbezüglichen Informationen.
Aufgrund dieser kreditschädigenden Falschinformationen wurde der renommierte Medienrechtsanwalt Dr. Michael Rami mit der sofortigen Einbringung einer Klage gegen „DiePresse“ beauftragt.
9481
wienwert-ceo_klagt_die_presse_wegen_kreditschadigenden_falschinformationen
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Bawag arbeitet mit Online-Kreditmarkt Spotcap zusammen
Inbox: Trotz Deutschland-Unsicherheit: bwin-Mutter GVC bleibt für Berenberg ein Buy
Hello bank! 100 Weekend: Royal Dutch die komplette Woche im Minus
Inbox: Wienwert-Mutter drückt Bedauern aus, Investoren droht Verlust in sehr hohem Ausmaß
Inbox: Wienwert: WW Holding mit Entschuldigung und Klarstellungen
BSN Watchlist Weekend: Covestro 9 Tage im Plus
Inbox: Bewertungsabschlag für Emerging Markets-Aktien gegenüber Titeln aus den Industrieländern
Inbox: UBM drückt bei Verkäufen aufs Tempo
Inbox: Junge BKS-Aktien werden zu 16,70 Euro angeboten
Inbox: AT&S, FACC u.a. für den “WirtschaftsOskar” nominiert
Inbox: Steinhoff beschafft sich Kapital über Aktienverkauf
Wiener Börse Party #698: Was hat Porsche mit Varta vor? Valneva top, was Thomas Arnoldner und ich bei Die Seer machten
Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Amag, Telekom Austria, DO&CO, Rosenbauer, Cleen Energy, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Wienerberger
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A3BPU8 | |
AT0000A3C5D2 | |
AT0000A2WCB4 |
Börsepeople im Podcast S13/19: Robert Machtlinger
Robert Machtlinger ist CEO der FACC AG, die vor 10 Jahren an der Wiener Börse debütierte und heuer auch das 35jährige Unternehmensjubiläum feiert. Robert ist seit FACC-Start dab...
Valie Export
Körpersplitter
1980
Veralg Droschl
Adolf Čejchan
Ústí nad Labem
1965
Severočeské krajské nakladatelství
Federico Renzaglia
Bonifica
2024
Self published