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22.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: UBM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Für die UBM war der Jahreswechsel von einer Erfolgsserie bei Verkäufen gekennzeichnet. So konnte noch vor Jahresende das im Dezember fertiggestellte Bürogebäude „Kotlarska“ im Herzen von Krakau für rund € 30 Mio. verkauft werden. Käufer ist der tschechische Immobilienfonds ZFP realitni fond. Im laufenden Monat wurde das vor einem Jahr fertiggestellte „Pegaz“ Office-Gebäude mit knapp 21.000m² Gesamtmietfläche in Breslauer Top-Lage an die Hamburger Warburg-HIH für rund € 54 Mio. verkauft. An Union Investment gingen zwei Hotels in Polen - einmal das Holiday Inn „Twarda“ in Warschau für rund € 41 Mio. Zum anderen wurde das noch bis zum Frühjahr 2019 in Bau befindliche Holiday Inn in Danzig im Zuge eines „forward sales“ für rund € 38 Mio. verkauft.
„In einer neuen Art der Zusammenarbeit zwischen den UBM Teams in Polen, Wien und dem Hotelbereich ist es uns gelungen, ein Verkaufsvolumen von über € 160 Mio. in kürzester Zeit zu stemmen“, freut sich der Vorsitzende der UBM Polska-Geschäftsführung Peter Obernhuber.
Abgerundet wurde das beschleunigte Verkaufsprogramm, Fast Track 2017, mit dem Erwerb des historischen Bestandsgebäudes der Hauptpost in Potsdam durch die österreichische S-Immo für knapp € 19 Mio.
„Damit beweist die UBM ihre Fähigkeit, Projekte extrem schnell zu drehen und kann sich auf die Entwicklung der angrenzenden, unbebauten Fläche konzentrieren“, erklärt Deutschland-Geschäftsführer Christian Berger.
„Fast Track 2017 kann insgesamt als voller Erfolg verbucht werden. Noch vor einem Jahr hätte uns das so wohl niemand zugetraut“, ergänzt der für Transactions Verantwortliche, Executive Committee Mitglied, Andreas Zangenfeind.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, UBM, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, VIG, Porr, DO&CO, Andritz, Flughafen Wien, Semperit, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG VZ, Palfinger, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Erste Group, Frequentis, RHI Magnesita, Wienerberger, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Warimpex, DAIMLER TRUCK HLD..., Hannover Rück.
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22.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Wolf Theiss (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
62% der Befragten nannten TMT als einen der beiden zukunftsträchtigsten Sektoren im Jahr 2018, gefolgt von Konsum & Freizeit (44%) und Pharma, Medizin und Biotech (32%).
Horst Ebhardt, Partner Wolf Theiss, erklärt: "Der Technologie-Sektor ist schon seit einigen Jahren einer der dynamischsten in der Region. Sowohl lokale Unternehmer als auch internationale Konzerne haben auf die reich vorhandene Innovationskraft gesetzt, die auf einer langen Tradition an exzellenter technischer Ausbildung beruht. Vor diesem Hintergrund ist es wenig überraschend, dass die Teilnehmer der Studie weiterhin auf diesen Bereich setzen".
E-Commerce, Fintech sowie Data & Analytics wurden jeweils von 31% der Befragten als die zwei nächsten Top-Bereiche für künftige Investments genannt, dicht gefolgt von Cloud-Technologie (30%).
Auch neu entstehenden Unternehmen wird eine dynamische Kraft attestiert: manche Start-Ups verzeichnen in der Region innerhalb eines Jahres einen Wachstum von 200%. 53 Prozent der Befragten haben ihr Interesse daran erklärt, in ein Start-Up investieren oder ein solches zu übernehmen.
"Wenn man sich die Entwicklungen in einzelnen Ländern ansieht, nimmt Österreich als Zielland für M&A Transaktionen in CEE nach wie vor einen Spitzenplatz ein", erläutert Ebhardt. "Österreich ist bei allen drei Kriterien, die für die Bewertung der Attraktivität eines Landes herangezogen werden, führend: Offenheit für Investments, ein stabiles Rechtssystem und die Qualität der Infrastruktur".
Österreich verzeichnet 2017 auch den höchsten Deal Value in CEE: Vonovia's Akquisition der Buwog belief sich auf €5 Milliarden, der T-Mobile-Kauf von UPC auf €1,9 Milliarden. Wolf Theiss hat T-Mobile bei der letztgenannten Akquisition rechtlich beraten. Der Gesamtwert der insgesamt im Jahr 2017 in Österreich getätigten Transaktionen belief sich auf € 12,1 Milliarden (Quelle: Mergermarket).
Tschechien und Polen belegen in Bezug auf den Gesamtwert der M&A Transaktion Platz zwei und drei, gefolgt von Bulgarien (4) und Rumänien (5). Polen hat sich zudem in den vergangenen Jahr den Ruf als eines der führenden Fintech-Hotspots in Europa erworben.
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Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.
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22.01.2018, 2793 Zeichen
22.01.2018
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Für die UBM war der Jahreswechsel von einer Erfolgsserie bei Verkäufen gekennzeichnet. So konnte noch vor Jahresende das im Dezember fertiggestellte Bürogebäude „Kotlarska“ im Herzen von Krakau für rund € 30 Mio. verkauft werden. Käufer ist der tschechische Immobilienfonds ZFP realitni fond. Im laufenden Monat wurde das vor einem Jahr fertiggestellte „Pegaz“ Office-Gebäude mit knapp 21.000m² Gesamtmietfläche in Breslauer Top-Lage an die Hamburger Warburg-HIH für rund € 54 Mio. verkauft. An Union Investment gingen zwei Hotels in Polen - einmal das Holiday Inn „Twarda“ in Warschau für rund € 41 Mio. Zum anderen wurde das noch bis zum Frühjahr 2019 in Bau befindliche Holiday Inn in Danzig im Zuge eines „forward sales“ für rund € 38 Mio. verkauft.
„In einer neuen Art der Zusammenarbeit zwischen den UBM Teams in Polen, Wien und dem Hotelbereich ist es uns gelungen, ein Verkaufsvolumen von über € 160 Mio. in kürzester Zeit zu stemmen“, freut sich der Vorsitzende der UBM Polska-Geschäftsführung Peter Obernhuber.
Abgerundet wurde das beschleunigte Verkaufsprogramm, Fast Track 2017, mit dem Erwerb des historischen Bestandsgebäudes der Hauptpost in Potsdam durch die österreichische S-Immo für knapp € 19 Mio.
„Damit beweist die UBM ihre Fähigkeit, Projekte extrem schnell zu drehen und kann sich auf die Entwicklung der angrenzenden, unbebauten Fläche konzentrieren“, erklärt Deutschland-Geschäftsführer Christian Berger.
„Fast Track 2017 kann insgesamt als voller Erfolg verbucht werden. Noch vor einem Jahr hätte uns das so wohl niemand zugetraut“, ergänzt der für Transactions Verantwortliche, Executive Committee Mitglied, Andreas Zangenfeind.
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