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Inbox: Bewertungsabschlag für Emerging Markets-Aktien gegenüber Titeln aus den Industrieländern


22.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: AllianceBernstein (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

„Schwellenmärkte sind ein sehr komplexes und differenziertes Anlageuniversum“, analysiert Morgan Harting, Portfolio Manager Emerging Markets Multi-Asset beim Asset Manager AllianceBernstein (AB). Während einige Staaten bereits sehr nah am Niveau der Industrieländer sind oder diese sogar schon erreichen, haben andere bei vielen der genannten Faktoren noch erheblichen Aufholbedarf. Und auch auf Sektorenebene bietet sich ein heterogenes Bild. „Die einschlägigen Benchmarks der Finanzwirtschaft reflektieren diese erhebliche Transformation noch nicht, sondern bleiben dem überholten Wachstumsmodell der Vergangenheit mit Fokus auf Schwerindustrie und stark regulierten oder staatsnahen Branchen verhaftet“, ist Harting überzeugt. 

Trotz der erheblichen Kursanstiege im letzten Jahr sieht der AB-Experte weiterhin einen Bewertungsabschlag für Emerging Markets-Aktien gegenüber Titeln aus den Industrieländern. Für Anleger, die am anhaltenden Erfolg der Schwellenländer mit geringerer Volatilität teilhaben möchten, rät der Experte zu einem „Best Ideas“-Portfolio aus Aktien, Anleihen und Währungen.

Welche konkreten Wachstumsperspektiven der Portfoliomanager in den Schwellenländer sieht, lesen Sie im angehängten Investment-Kommentar „Emerging Markets 2018: Potenzial bleibt, doch der Fokus ändert sich“. Ebenfalls anbei finden Sie ein Pressefoto von Morgan Harting.

Morgan Harting (Emerging Markets Portfolio Manager AB Europe): "Bei den Emerging-Markets-Aktien scheint sich das Blatt zu wenden. Nach einigen eher enttäuschenden Jahren, interessieren sich viele Anleger nun wieder mehr für Emerging-Markets-Aktien. Die Assetklasse verzeichnet Mittelzuflüsse. Zudem hat sie sich besser entwickelt als Aktien aus den Industrieländern. In seinem aktuellen Blogbeitrag zeigt der Schwellenlandexperte auf, über welche sieben Aspekte Anleger nachdenken sollten, wenn sie a © Aussendung



Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Frequentis, Erste Group, ATX, ATX TR, Andritz, AT&S, EVN, RBI, Semperit, Addiko Bank, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, Stadlauer Malzfabrik AG, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.

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    Inbox: Bewertungsabschlag für Emerging Markets-Aktien gegenüber Titeln aus den Industrieländern


    22.01.2018, 2312 Zeichen

    22.01.2018

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    „Schwellenmärkte sind ein sehr komplexes und differenziertes Anlageuniversum“, analysiert Morgan Harting, Portfolio Manager Emerging Markets Multi-Asset beim Asset Manager AllianceBernstein (AB). Während einige Staaten bereits sehr nah am Niveau der Industrieländer sind oder diese sogar schon erreichen, haben andere bei vielen der genannten Faktoren noch erheblichen Aufholbedarf. Und auch auf Sektorenebene bietet sich ein heterogenes Bild. „Die einschlägigen Benchmarks der Finanzwirtschaft reflektieren diese erhebliche Transformation noch nicht, sondern bleiben dem überholten Wachstumsmodell der Vergangenheit mit Fokus auf Schwerindustrie und stark regulierten oder staatsnahen Branchen verhaftet“, ist Harting überzeugt. 

    Trotz der erheblichen Kursanstiege im letzten Jahr sieht der AB-Experte weiterhin einen Bewertungsabschlag für Emerging Markets-Aktien gegenüber Titeln aus den Industrieländern. Für Anleger, die am anhaltenden Erfolg der Schwellenländer mit geringerer Volatilität teilhaben möchten, rät der Experte zu einem „Best Ideas“-Portfolio aus Aktien, Anleihen und Währungen.

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    Morgan Harting (Emerging Markets Portfolio Manager AB Europe): "Bei den Emerging-Markets-Aktien scheint sich das Blatt zu wenden. Nach einigen eher enttäuschenden Jahren, interessieren sich viele Anleger nun wieder mehr für Emerging-Markets-Aktien. Die Assetklasse verzeichnet Mittelzuflüsse. Zudem hat sie sich besser entwickelt als Aktien aus den Industrieländern. In seinem aktuellen Blogbeitrag zeigt der Schwellenlandexperte auf, über welche sieben Aspekte Anleger nachdenken sollten, wenn sie a © Aussendung





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    1. Morgan Harting (Emerging Markets Portfolio Manager AB Europe): "Bei den Emerging-Markets-Aktien scheint sich das Blatt zu wenden. Nach einigen eher enttäuschenden Jahren, interessieren sich viele Anleger nun wieder mehr für Emerging-Markets-Aktien. Die Assetklasse verzeichnet Mittelzuflüsse. Zudem hat sie sich besser entwickelt als Aktien aus den Industrieländern. In seinem aktuellen Blogbeitrag z , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

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