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16.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: SBO (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das Geschäftsjahr 2017 der im ATX der Wiener Börse notierten Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO
) war vom Aufschwung in Nordamerika geprägt. Der strategische Ausbau des Geschäftsfelds Well Completion im vorhergehenden Jahr erwies sich dabei als goldrichtig. Trotz des weiterhin schwachen Marktumfeldes im internationalen Geschäft konnte SBO das Geschäftsjahr 2017 mit einem deutlich positiven operativen Ergebnis schließen.
Der Umsatz legte um 76 % auf MEUR 322 zu (2016: 183,0). Der Auftragseingang konnte sich mit einem Plus von 101 % auf MEUR 340 sogar verdoppeln (2016: MEUR 169,3). Das Betriebsergebnis (EBIT) kam auf MEUR 25 nach einem historisch negativen Ergebnis von MEUR minus 58,3 im Jahr 2016. Das Ergebnis vor Steuern lag bei MEUR minus 70. Wie bereits im Oktober berichtet haben die gestiegenen Ergebniserwartungen der im zweiten Quartal 2016 akquirierten Tochtergesellschaft Downhole Technology eine einmalige ergebnis-, aber nicht zahlungswirksame Aufwandsbuchung für die Anteile der Minderheitsgesellschafter (Option) in der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) von SBO im dritten Quartal 2017 notwendig gemacht. Ohne Berücksichtigung von Optionsbewertungen betrug das Ergebnis vor Steuern MEUR 17, das vergleichbare Ergebnis des Vorjahres MEUR minus 62,3.
„Unsere Erwartung, dass Nordamerika eine erkennbare Markterholung zeigen wird, ist voll eingetroffen. Umsatz und operatives Ergebnis haben sich erfreulich entwickelt. Der Auftragseingang hat sich in diesem Jahr sogar verdoppelt. SBO hat damit operativ die Trendwende geschafft und das Ergebnis deutlich ins Positive gedreht“, sagt SBO Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann. „Das negative Ergebnis aus der Optionsbewertung bei Downhole Technology ist nur kurzfristig ein Wermutstropfen, weil wir als Mehrheitsgesellschafter zugleich vom starken Ergebnis dieser Tochtergesellschaft profitieren.“ Grohmann schließt: “Aufgrund der positiven operativen Entwicklung des Unternehmens und des vorherrschenden Marktumfeldes werden wir für das Jahr 2017 eine Dividende von 50 Cent pro Aktie vorschlagen.“
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Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, DO&CO, Agrana, Frequentis, Pierer Mobility, Lenzing, Semperit, AT&S, CA Immo, Josef Manner & Comp. AG, Palfinger, Stadlauer Malzfabrik AG, Warimpex, Addiko Bank, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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16.01.2018
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Der Flugzeug-Zulieferer FACC hat Neunmonats-Zahlen vorgelegt:
Die Umsatzerlöse der ersten neun Monate 2017/18 belaufen sich auf 564,0 Mio. EUR (Vergleichsperiode 2016/17: 518,6 Mio. EUR). Der Anstieg um 8,8 % ist auf einen weiterhin deutlichen Anstieg der Produktumsätze um 11,4 % auf 527,8 Mio. EUR begründet.
Unverändert gegenüber den Vorperioden bleiben die Wachstumstreiber im Bereich der Produktumsätze. Nach wie vor tragen die Programme Boeing 737, Boeing 787, Airbus A320 Familie, Airbus A330, Airbus A350 XWB, Bombardier Challenger 350 und Embraer Legacy 450/500 sowie Umsätze aus den jeweils dazugehörigen Triebwerksfamilien zum Wachstum des Konzerns bei. Ebenso stabil steigende Umsätze verzeichnen die jüngeren Programme Bombardier C Series sowie Global 5000/6000 Business.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern (EBIT) betrug in den ersten neun Monaten 2017/18 61,7 Mio. EUR (Vergleichsperiode 2016/17: 5,6 Mio. EUR). Der Anstieg der Produktlieferungen sowie die nachhaltige Umsetzung operativen Maßnahmen führen weiterhin zu deutlichen operativen Ergebnissteigerung gegenüber den Vorperioden.
Weiterhin wurden im Konzernergebnis der ersten neun Monate positive Einmaleffekte in Höhe von 21,5 Mio. EUR berücksichtigt. Davon entfallen 15,9 Mio. EUR auf das Segment Engines & Nacelles sowie 5,6 Mio. EUR auf das Segment Interiors. Bereinigt um diese Effekte beträgt das EBIT des Konzerns in den ersten neun Monaten 40,1 Mio. EUR.
Alle drei Segmente - Aerostructures, Engines & Nacelles sowie Interiors - wiesen in den ersten neun Monaten 2017/18 Steigerungen sowohl bei Umsatz als auch EBIT im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf. Nach einem negativen EBIT in der Vergleichsperiode hatten in den Segmenten Engines & Nacelles und Interiors erfolgreich umgesetzte Effizienzsteigerungen, Lernkurveneffekte und Automatisierungsmaßnahmen erwartungsgemäß zum EBIT-Turnaround beigetragen.
Der Wachstumstrend in der zivilen Luftfahrtindustrie wird nach den derzeitig vorhandenen Marktbewertungen auch in Zukunft weiter anhalten: Analysen der OEMs bestätigen derzeit die konstante jährliche Zunahme des Passagieraufkommens von rund 5 %. In den kommenden 20 Jahren wird sich die Flotte an Flugzeugen weltweit von derzeit 21.000 Verkehrsflugzeugen (Quelle: Marktausblick - Boeing 2017) bis zum Jahr 2036 auf 46.950 Flugzeuge mehr als verdoppeln. Aus der derzeit bestehenden Flotte werden 17.900 Flugzeuge außer Dienst gestellt und durch moderne Flugzeuge ersetzt werden. Entsprechend dieser Einschätzung besteht innerhalb der nächsten 20 Jahre ein Bedarf an 41.000 neuen Flugzeugen. Auch die Nachfrage an Geschäftsreiseflugzeugen erholt sich schrittweise nach den signifikanten Einbrüchen der globalen Finanzkrise im Jahr 2008. Der Business- Jet-Markt soll laut Experten in den kommenden zehn Jahren in einen Steigflug einschwenken.
Das Management hält an den Zielen des Gesamtjahres fest und geht aus heutiger Sicht von einem Umsatzanstieg auf rund 740 - 750 Mio. EUR aus. Auf Grundlage erreichten Meilenstein im Zusammenhang mit Effizienz- und Kostenoptimierungsinitiativen geht das Management von einer - gegenüber dem Vorjahr - deutlichen Ergebnissteigerung aus, und erwartet ein operatives Ergebnis (bereinigt um Einmaleffekte) EUR 45 - 50 Million für das Geschäftsjahr 2017/18. Das entspricht einer EBIT Marge von annährend 6 %.
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Freisinger
FREISINGER enterprises setzt auf Old-Economy im Bereich von technischen und industriellen Gütern. Persönlicher Kontakt mit einer guten Mischung aus E-Commerce ergeben eine optimale Vertriebsstruktur für technische Gase, Zubehör und Dienstleistungen.
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