Inbox: Insolvenzen sinken, Neugründungen steigen


16.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Bisnode (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Bereits im Jahr 2016 gab es ein sanftes Plus von drei Prozent in der Geburtenstatistik der Unternehmen, das sich erfreulicherweise auch 2017 in ähnlichem Ausmaß fortsetzte. Der Rückgang der Pleiten um rund 2,5 Prozent bedeutet jedoch einen Umschwung gegenüber 2016: im Vorjahr waren die Insolvenzen noch ansteigend gewesen.

„Wir bei Bisnode D&B, dem europäischen Marktführer bei digitalen Wirtschaftsinformationen, beziehen in unsere Analysen auch Schuldenregulierungsverfahren von Privatpersonen ein, wenn sie in offensichtlichem Zusammenhang mit unternehmerischer Tätigkeit stehen. Das macht vor dem Hintergrund des hohen Anteils von Einzel- und Kleinstunternehmen an Österreichs Wirtschaft (über 50 Prozent) einen wesentlichen Unterschied in der Aussagekraft der Insolvenzstatistik“, so Alexandra Vetrovsky-Brychta, Managing Director bei Bisnode D&B.

Mit dem hohen Anteil von Einzel- und Kleinstunternehmen geht auch eine starke Ausprägung der Dienstleistungsbranche in Österreich einher, da Einzelunternehmen tendenziell in der Dienstleistung oder im Handel tätig sind, aber kaum in der Industrie. Somit verwundert auch wenig, dass die Dienstleistungsbranche einen prominenten Platz in der Insolvenzstatistik einnimmt. Und der Anteil im Vergleich zu anderen Branchen steigt: 21,5 Prozent im Jahr 2017 nach 20,5 Prozent 2016 und 19,5 Prozent 2015. Keine andere Branche hat im Vorjahr in ähnlichem Ausmaß zugelegt. Traditionell nehmen das Gast- und Schankgewerbe (17 Prozent), der Einzelhandel (16 Prozent), das Baunebengewerbe (13 Prozent) ebenso wie das Transportgewerbe (9 Prozent) mit die vordersten Plätze bei den Insolvenzen ein, blieben 2017 aber stabil im Vergleich zum Vorjahr.

Signifikant rückgängig waren die Insolvenzen nur in der Herstellung: ihr Anteil sank von ohnehin niedrigen 5 Prozent 2016 auf 4 Prozent 2017.

Betrachtet man die Verteilung der Unternehmenspleiten 2017 nach Rechtsform, dominiert der hohe Anteil der nicht protokollierten Einzelunternehmen. Dieser ergibt sich schon rein aus der Dominanz dieser Rechtsform in Österreich. Allerdings wird ihr Stück vom gesamten Pleitekuchen immer geringer: von beinahe 60 Prozent 2013 auf 52 Prozent 2017. Dieser Rückgang wird aber stark durch den Anstieg bei den GesmbHs aufgesogen – von 29 Prozent 2013 auf 32 Prozent 2017. Die GesmbH ist dann auch die Rechtsform mit der höchsten Insolvenzquote. Diese Quote berechnet sich aus dem Verhältnis Anzahl Insolvenzen der GesmbH zu Anzahl der GesmbH gesamt.

Ein weiterer starker Einflussfaktor für die Ausfallswahrscheinlichkeit eines Unternehmens ist sein Alter: Wie schon in den letzten Jahren wiesen Unternehmen im Jahr 2017 das höchste Pleiterisiko aus, wenn sie sehr jung waren. Konkret besteht das höchste Risiko in den ersten drei Jahren nach der Gründung, wobei Bisnode D&B eine leichte Verschiebung der Insolvenzeröffnung zu einem früheren Zeitpunkt des Unternehmensalters beobachtet. Zwölf Prozent aller in Schieflage geratenen Unternehmen 2017 waren ein Jahr alt, nur mehr knapp vier Prozent zehn Jahre. Das Unternehmen mit der kürzesten Lebensdauer im Jahr 2017 schaffte es innerhalb von 81 Tagen von der Erstprotokollierung bis zur Eintragung in die öffentliche Insolvenzdatei.          

Beim sanften Wachstumspflänzchen der Neugründen im Jahr 2017 zeigte sich wie schon in den Vorjahren die GesmbH als die beliebteste Rechtsform mit über 50 Prozent, gefolgt von Einzelunternehmen mit über 20 Prozent. Bei den Branchen im Bereich der protokollierten Unternehmen waren Dienstleistungen (hiervon zwei Drittel im Bereich IT & Consulting), Handel sowie der Finanz-, Versicherungs- und Investmentsektor mit jeweils etwas über 20 Prozent führend. 

Bisnode D&B ist ein führender europäischer Anbieter für Data & Analytics. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Kunden zu finden und über den gesamten Kundenlebenszyklus zu managen. Mit unserem Smart Data Ansatz können Unternehmen ihren Umsatz steigern und Verluste minimieren. Bisnode D&B ist der größte strategische Partner von Dun & Bradstreet, dem globalen Anbieter von Wirtschaftsinformationen. Die Bisnode Gruppe mit Hauptsitz in Stockholm beschäftigt rund 2.100 MitarbeiterInnen in 18 Ländern.

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    16.01.2018

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    „Wir bei Bisnode D&B, dem europäischen Marktführer bei digitalen Wirtschaftsinformationen, beziehen in unsere Analysen auch Schuldenregulierungsverfahren von Privatpersonen ein, wenn sie in offensichtlichem Zusammenhang mit unternehmerischer Tätigkeit stehen. Das macht vor dem Hintergrund des hohen Anteils von Einzel- und Kleinstunternehmen an Österreichs Wirtschaft (über 50 Prozent) einen wesentlichen Unterschied in der Aussagekraft der Insolvenzstatistik“, so Alexandra Vetrovsky-Brychta, Managing Director bei Bisnode D&B.

    Mit dem hohen Anteil von Einzel- und Kleinstunternehmen geht auch eine starke Ausprägung der Dienstleistungsbranche in Österreich einher, da Einzelunternehmen tendenziell in der Dienstleistung oder im Handel tätig sind, aber kaum in der Industrie. Somit verwundert auch wenig, dass die Dienstleistungsbranche einen prominenten Platz in der Insolvenzstatistik einnimmt. Und der Anteil im Vergleich zu anderen Branchen steigt: 21,5 Prozent im Jahr 2017 nach 20,5 Prozent 2016 und 19,5 Prozent 2015. Keine andere Branche hat im Vorjahr in ähnlichem Ausmaß zugelegt. Traditionell nehmen das Gast- und Schankgewerbe (17 Prozent), der Einzelhandel (16 Prozent), das Baunebengewerbe (13 Prozent) ebenso wie das Transportgewerbe (9 Prozent) mit die vordersten Plätze bei den Insolvenzen ein, blieben 2017 aber stabil im Vergleich zum Vorjahr.

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    Betrachtet man die Verteilung der Unternehmenspleiten 2017 nach Rechtsform, dominiert der hohe Anteil der nicht protokollierten Einzelunternehmen. Dieser ergibt sich schon rein aus der Dominanz dieser Rechtsform in Österreich. Allerdings wird ihr Stück vom gesamten Pleitekuchen immer geringer: von beinahe 60 Prozent 2013 auf 52 Prozent 2017. Dieser Rückgang wird aber stark durch den Anstieg bei den GesmbHs aufgesogen – von 29 Prozent 2013 auf 32 Prozent 2017. Die GesmbH ist dann auch die Rechtsform mit der höchsten Insolvenzquote. Diese Quote berechnet sich aus dem Verhältnis Anzahl Insolvenzen der GesmbH zu Anzahl der GesmbH gesamt.

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