Inbox: Verbund mit höherem Ergebnis als gedacht

>> Next Inbox: Gründe für Optimismus in 2018


Verbund
Akt. Indikation:  66.30 / 66.60
Uhrzeit:  22:57:40
Veränderung zu letztem SK:  0.23%
Letzter SK:  66.30 ( 1.30%)

16.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Verbund (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Das Management der Verbund AG verlautbart heute die Anpassung des Ergebnisausblicks für das Geschäftsjahr 2017. Das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis steigt auf rund 350 Mio. EUR (Prognose bisher: rund 300 Mio. EUR). Die Dividende wird rund 40% des bereinigten Konzernergebnisses betragen und somit auf rund 0,40 EUR pro Aktie steigen (2016: 0,29 EUR pro Aktie). Verbund erwartet ein EBITDAvon rund 920 Mio. EUR (Prognose bisher: rund 830 Mio. EUR) und ein berichtetes Konzernergebnis von rund 300 Mio. EUR (Prognose bisher: rund 320 Mio. EUR).

Die Erhöhung der EBITDA-Prognose auf rund 920 Mio. EUR ist im Wesentlichen auf eine überdurchschnittliche Wasserführung im Quartal 4/2017, ein besseres Ergebnis im Segment Netz, die Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramme sowie auf einen höheren Beitrag der Flexibilitätsprodukte zurückzuführen. Diese Punkte führten auch zu einer Erhöhung des um Einmaleffekte bereinigten Konzernergebnisses auf rund 350 Mio. EUR. Zusätzlich positiv wirkte im EBITDAder Einmaleffekt aus dem Verkauf von Anteilen am E- Mobility Provider SMATRICS.

Die Anpassung der Prognose im berichteten Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2017 ist neben den oben angeführten positiven Faktoren auch auf negative Einmaleffekte aus Werthaltigkeitsprüfungen zurückzuführen. Diese ergeben sich aus geänderten energiewirtschaftlichen Parametern und einer Erhöhung des WACC aufgrund des geänderten Zinsniveaus. Dadurch ergab sich insgesamt eine Wertminderung im Kraftwerksbereich.

Company im Artikel

Verbund

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Energie
Show latest Report (13.01.2018)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Verbund-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Virtu Financial Ireland Limited, Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Verbund © diverse photaq



Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, VIG, Pierer Mobility, Agrana, Zumtobel, Lenzing, DO&CO, Frequentis, Addiko Bank, Bawag, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, RBI, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Gründe für Optimismus in 2018


16.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Natixis (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Ein Kommentar von Philippe Waechter, Chief Economist, Natixis AM:

Es gibt in dem vor uns liegenden Jahr einige Gründe zum Optimismus. Der Welthandel verzeichnet weiterhin einen Aufschwung, die Ölpreise bleiben im angemessenen Rahmen und die Wirtschaftsexperten weltweit sehen mit Zuversicht in die Zukunft. Die Ausgangslage für 2018 ist also solide.

Das Wachstum, zusammen mit dem daraus erwachsenden Arbeitsmarkt, wird allen Bürgern die Möglichkeit geben, in einer komplexen und schwierigen Welt erneut Fuß zu fassen. Die politischen Entscheidungsträger sind für die Umsetzung der richtigen Reformen verantwortlich, um optimale Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Erholung zu schaffen, in der mehr Arbeitsplätze entstehen und sich damit die Unsicherheit für jedes einzelne Mitglied der Gesellschaft verringert. In dieser Hinsicht setzt Frankreich große Hoffnungen in die Reformen, über die 2018 debattiert wird: Die Reform der Berufsausbildung und der beruflichen Qualifikationen bilden den Kern des Handlungsplans der französischen Regierung und die von den Behörden in diesem Bereich umgesetzten Konzepte bilden das wichtigste Gegenstück zu den arbeitsrechtlichen Verordnungen, um den Arbeitsmarkt effizienter zu gestalten.

Doch genau jetzt fangen die Probleme an, eben weil die Dinge gut laufen. Die Weltwirtschaft geht in die Nachkrisenzeit, mit einem robusten Wachstum im zweiten Jahr in Folge. Genau wegen des starken Wachstums ist jetzt die Zeit, ehrgeizige Reformen umzusetzen. Die französische Regierung hat dies absolut verstanden. In diesem neuen Zusammenhang werden wir größeren Druck sehen, den Einfluss der Geldpolitik zu reduzieren. Diese war unglaublich expansiv und hat den über die vergangenen Jahre verzeichneten Fortschritt angetrieben. Viele haben jedoch das Gefühl, dass diese ehrgeizige Politik zu weit geht, so dass der Druck steigen wird, Anreize aus der Geldpolitik zu drosseln. Das Wachstum bleibt in den entwickelten Ländern begrenzt (laut IWF 2% im Jahr 2018 gegenüber 2,9% im Durchschnitt zwischen 1980 und 2007), während die Inflation auf diesen Märkten noch immer zu schleppend ist (laut IWF 1,7% im Jahr 2018 gegenüber 2,9% im Durchschnitt zwischen 1980 und 2007), so dass im Bemühen, zu rasch zu handeln, eine Gefahr steckt. Ich glaube daher nicht an einen massiven Anstieg der Zinssätze, da eine spürbare Erhöhung ein gewaltiges Risiko für das makroökonomische Gleichgewicht wäre.

Wie anpassungsfähig und wendig wird also die Weltwirtschaft sein? Eine weitere Grundlage für das solide Wachstum sind die nachhaltig niedrigen Zinssätze. Eine abrupte Anhebung würde sich nachteilig auf die Wirtschaftstätigkeit auswirken. Dieses starke Wachstum geht jedoch mit einem lustlosen Produktivitätsprofil einher. Mit einer soliden Wirtschaft muss ein anhaltender Produktivitätsanstieg verbunden sein, und Innovation sollte der Schlüssel zu diesem Aufschwung bilden. Dies ist jedoch noch nicht der Fall und wir wissen nicht, wann sich der positive Einfluss auf die Produktivität bemerkbar machen wird – ob in zwei Jahren, in fünf oder zehn lässt sich nicht sagen.

Vor diesem Hintergrund könnte eine abrupte Änderung der Bedingungen der Geld- und Währungspolitik die derzeitige positive Entwicklung unterbrechen. Daher wird in den USA die Nominierung neuer Mitglieder in das Fed Board in Washington erhebliche Auswirkungen haben. Wird sich das neu besetzte Board an die Zusagen der vormaligen Mitglieder halten? Und wird es die Steuerung der Geldpolitik mit der allmählichen Normalisierung fortführen, die Finanzmärkte in ruhigere Bahnen gelenkt hat? Auf dieser Seite des großen Teiches möchte die EZB keine übereilten Änderungen vornehmen, da das Wachstumsprofil ihrer Auffassung nach viel länger bis zur Normalisierung brauchen wird, als man gemeinhin glauben möchte.

Europa muss sich mit zweierlei Änderungen im weltweiten Kontext befassen

Aus wirtschaftlicher Sicht geht es für den Kontinent nicht mehr darum, einen Rückstand aufzuholen, wie dies 2016 und 2017 der Fall war. Die Wachstumsdynamik wird eine ganz andere sein und weit mehr vom weltweiten Umfeld abhängen. Anders gesagt, die Wirtschaftspolitik in Europa muss ihre Rolle wieder übernehmen und die einzelnen Volkswirtschaften müssen sich bei gleichzeitiger Steigerung der Effizienz neuen Rahmenbedingungen anpassen. Der andere Punkt ist, dass sich die Lage der Weltwirtschaft in dieser Zeit nach der Krise drastisch zu Gunsten Asiens verändert hat. Die nachstehende Grafik zeigt, dass diese radikale Veränderung parallel zur Krise verlaufen ist. Die entwickelten Länder sind nicht mehr der Antrieb für das weltweite Wachstum, so dass der Prozess, auf Schocks zu reagieren und damit umzugehen, schmerzlicher sein wird als zuvor, da diese Länder nicht mehr hauptsächlich wachstumsbestimmend sind und das Durchschnittswachstum geringer ausfällt.

Die sich dramatisch verändernde politische Landschaft ist eine Quelle von Chancen für Europa. Die Zeit nach der Krise hat weniger kooperative, sondern eher ‚diktatorische‘ Züge. Die USA spielen beim politischen Kooperationsspiel nicht mehr mit, noch nicht einmal mit ihren üblichen Partnern. Die klaren protektionistischen Tendenzen ihres Steuerreformprogramms fördern US-Firmen zum Nachteil der restlichen Welt und insbesondere der entwickelten Länder, und spiegeln eine aggressivere Haltung als in der Vergangenheit wider. In China hat mittlerweile Xi Jinping seine Position weiter gefestigt und China in Richtung Globalisierung einen Schritt vorangebracht. Diese Verschiebung hin zu einer Welt mit weniger Bereitschaft zur Zusammenarbeit ist auch im Schritt des Vereinigten Königreichs zum Austritt aus der Europäischen Union zu erkennen. Die Briten glauben, es gehe ihnen außerhalb kooperativer Kanäle besser.

Dass die politischen Karten der Welt derzeit neu gemischt werden, muss als Chance für Europa gesehen werden und dafür muss Deutschland nun seine Regierung bilden und eine entschieden europäische Haltung einnehmen. Dies ist für eine Förderung der Zusammenarbeit in Europa unerlässlich, an was es der Welt insgesamt mangelt. Es würde auch helfen, den Populismus auf dem alten Kontinent zurückzudrängen, wie wir ihn in Österreich erleben und möglicherweise in Italien nach den Wahlen vom 4. März sehen werden.

Europa und Frankreich können eine Schlüsselrolle in dieser wirtschaftlichen und politischen Weltordnung spielen. Sie müssen die aktuelle robuste wirtschaftliche Konjunktur nutzen, um die zur Aufrechterhaltung eines kooperativen Ansatzes erforderlichen Schritte zu ergreifen und die notwendigen Institutionen einzurichten. Die Förderung der Zusammenarbeit ist eine der größten Herausforderungen, da eine ganze Reihe von Problemen nicht mehr nur auf Ebene der einzelnen Staaten angegangen werden können: Klima, Terrorismus, Globalisierung, Umweltverschmutzung und Sicherheit müssen auf globaler Ebene angegangen werden. Eine schwächere weltweite

Zusammenarbeit bei diesen Fragen ist sehr besorgniserregend, da sonst keines dieser Probleme effektiv gelöst werden kann. Dieser optimistische Blick auf die Wirtschaft im kommenden Jahr muss also mit Blick auf eine Welt in Zusammenhang gesetzt werden, in der es entgegen den bisherigen Erwartungen durchaus gegenläufige Bewegungen und Lösungsansätze gibt. Europa muss hier eine treibende Kraft sein, da sich Europäer durchaus darüber im Klaren sind, dass eine weniger kooperative Welt keine positive ist.


Philippe Waechter, Chief Economist, Natixis AM, Foto: Natixis


Random Partner #goboersewien

Cleen Energy AG
Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig. Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.

>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Ausgewählte Events von BSN-Partnern


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Bawag(4), DO&CO(3), Andritz(1), Erste Group(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Porr(1), RBI(1), Palfinger(1), DO&CO(1), Strabag(1), Bawag(1)
    rabe5976 zu Erste Group
    Star der Stunde: Bawag 2.84%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.01%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Fabasoft(3), Kontron(1)
    BSN Vola-Event CA Immo
    Star der Stunde: Rosenbauer 1.71%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.01%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), RBI(1)

    Featured Partner Video

    Soulsurfing Podcast S1/04: Fokus oder Vielfalt? (Monika Kletzmayr)

    In Episode 4 des Soulsurfing Podcasts nehme ich dich mit in einen persönlichen Rückblick auf die bisherigen Folgen – und teile ein ehrliches Live-Update darüber, was mich aktuell bewegt.

    W...

    Books josefchladek.com

    Xiaofu Wang
    The Tower
    2024
    Nearest Truth

    Yorgos Lanthimos
    Dear God, the Parthenon is still broken
    2024
    Void

    Larry Clark
    Return
    2024
    Stanley / Barker

    Dan Skjæveland
    33 Suspensions
    2023
    Nearest Truth

    Yoshi Kametani
    I’ll Be Late
    2024
    Void

    Inbox: Verbund mit höherem Ergebnis als gedacht


    16.01.2018, 2716 Zeichen

    16.01.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Verbund (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Das Management der Verbund AG verlautbart heute die Anpassung des Ergebnisausblicks für das Geschäftsjahr 2017. Das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis steigt auf rund 350 Mio. EUR (Prognose bisher: rund 300 Mio. EUR). Die Dividende wird rund 40% des bereinigten Konzernergebnisses betragen und somit auf rund 0,40 EUR pro Aktie steigen (2016: 0,29 EUR pro Aktie). Verbund erwartet ein EBITDAvon rund 920 Mio. EUR (Prognose bisher: rund 830 Mio. EUR) und ein berichtetes Konzernergebnis von rund 300 Mio. EUR (Prognose bisher: rund 320 Mio. EUR).

    Die Erhöhung der EBITDA-Prognose auf rund 920 Mio. EUR ist im Wesentlichen auf eine überdurchschnittliche Wasserführung im Quartal 4/2017, ein besseres Ergebnis im Segment Netz, die Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramme sowie auf einen höheren Beitrag der Flexibilitätsprodukte zurückzuführen. Diese Punkte führten auch zu einer Erhöhung des um Einmaleffekte bereinigten Konzernergebnisses auf rund 350 Mio. EUR. Zusätzlich positiv wirkte im EBITDAder Einmaleffekt aus dem Verkauf von Anteilen am E- Mobility Provider SMATRICS.

    Die Anpassung der Prognose im berichteten Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2017 ist neben den oben angeführten positiven Faktoren auch auf negative Einmaleffekte aus Werthaltigkeitsprüfungen zurückzuführen. Diese ergeben sich aus geänderten energiewirtschaftlichen Parametern und einer Erhöhung des WACC aufgrund des geänderten Zinsniveaus. Dadurch ergab sich insgesamt eine Wertminderung im Kraftwerksbereich.

    Company im Artikel

    Verbund

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Energie
    Show latest Report (13.01.2018)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Verbund-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Virtu Financial Ireland Limited, Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Verbund © diverse photaq





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 91/365: Jim Rogers spoilerte - wer die Wiener Börse im Q1 dann echt wachgeküsst hat




    Verbund
    Akt. Indikation:  66.30 / 66.60
    Uhrzeit:  22:57:40
    Veränderung zu letztem SK:  0.23%
    Letzter SK:  66.30 ( 1.30%)



     

    Bildnachweis

    1. Verbund , (© diverse photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, VIG, Pierer Mobility, Agrana, Zumtobel, Lenzing, DO&CO, Frequentis, Addiko Bank, Bawag, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, RBI, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Cleen Energy AG
    Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig. Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.

    >> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Verbund, (© diverse photaq)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Ausgewählte Events von BSN-Partnern


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Bawag(4), DO&CO(3), Andritz(1), Erste Group(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Porr(1), RBI(1), Palfinger(1), DO&CO(1), Strabag(1), Bawag(1)
      rabe5976 zu Erste Group
      Star der Stunde: Bawag 2.84%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.01%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Fabasoft(3), Kontron(1)
      BSN Vola-Event CA Immo
      Star der Stunde: Rosenbauer 1.71%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.01%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), RBI(1)

      Featured Partner Video

      Soulsurfing Podcast S1/04: Fokus oder Vielfalt? (Monika Kletzmayr)

      In Episode 4 des Soulsurfing Podcasts nehme ich dich mit in einen persönlichen Rückblick auf die bisherigen Folgen – und teile ein ehrliches Live-Update darüber, was mich aktuell bewegt.

      W...

      Books josefchladek.com

      Joachim Brohm
      Maser
      2023
      BR-ED

      Miyako Ishiuchi
      Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
      1998
      Sokyu-sha

      Daniel Chatard
      Niemandsland
      2024
      The Eriskay Connection

      Bryan Schutmaat & Ashlyn Davis
      Islands of the Blest
      2014
      Twin Palms Publishers

      Dan Skjæveland
      33 Suspensions
      2023
      Nearest Truth

      h