Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Strabag-CEO Birtel: „Dass wir heute unsere Erwartungen bekräftigen, ist nicht selbstverständlich"


Strabag
Akt. Indikation:  38.45 / 38.90
Uhrzeit:  17:36:55
Veränderung zu letztem SK:  -0.06%
Letzter SK:  38.70 ( 0.78%)

30.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der börsenotierte Baukonzern STRABAG SE hat nach neun Monaten 2017 über ein im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beinahe unverändertes operatives Ergebnis berichtet, obwohl im Vorjahr ein – seinerzeit offen gelegter – Sondereffekt aus dem Verkauf einer Beteiligung in Zusammenhang mit dem Erwerb der Minderheitsanteile an der Tochter Ed. Züblin AG das Ergebnis nach oben verzerrt hatte. Gleichzeitig wurde die Erwartung für die Leistung 2017 von ≥ € 14,0 Mrd. auf € 14,5 Mrd. erhöht. Die EBIT-Marge 2017 wird weiterhin bei zumindest 3 % prognostiziert.

„Dass wir heute unsere Erwartungen für das Gesamtjahr 2017 bekräftigen, ist nicht selbstverständlich: Etwa 12.000 Bauprojekte setzt STRABAG jedes Jahr um, darunter zahlreiche Groß- und Megaprojekte. Bisweilen werden dabei mehrere Risiken gleichzeitig schlagend; regelmäßig können aber auch Ergebnisse aus Chancen realisiert werden“, kommentiert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.

Leistung und Umsatz

Die STRABAG SE erbrachte in den ersten neun Monaten 2017 eine Leistung in Höhe von € 10,4 Mrd. – eine Steigerung um 9 %. Diese Aufwärtsbewegung ist insbesondere auf den deutschen Verkehrswegebau und eine Anzahl an mittelgroßen österreichischen Hoch- und Ingenieurbauprojekten zurückzuführen. Auch in den zentral- und osteuropäischen Kernmärkten des Konzerns ist eine Zunahme des Geschäfts zu beobachten. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg etwas weniger stark als die Leistung, nämlich um 5 % auf € 9.357,28 Mio.

Auftragsbestand

Der Auftragsbestand erreichte bei € 16,0 Mrd. (+7 % gegenüber dem 30.9.2016) erneut ein sehr hohes Niveau. Ausschlaggebend waren einmal mehr zahlreiche neue Großaufträge der öffentlichen Hand und der Industrie in den größten Märkten des Konzerns, nämlich in Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn und der Slowakei. In diesen Ländern hatte der Konzern im Geschäftsjahr 2016 rund 75 % seiner Leistung erwirtschaftet.

Ertragslage

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) blieb mit € 448,43 Mio. nach € 450,39 Mio. stabil. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im zweiten Quartal des Vorjahrs ein Ertrag aus dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung in Zusammenhang mit dem Erwerb der Minderheitsanteile an der Tochter Ed. Züblin AG in Höhe von € 27,81 Mio. enthalten gewesen war, der nicht dem operativen Geschäft zugerechnet werden kann. Bereinigt um diesen Effekt erhöhte sich das EBITDA in den ersten neun Monaten 2017 um 6 %. Neben einer Vielzahl an Effekten aus zahlreichen unterschiedlichen Projekten sind die neuerliche Ergebnisbelastung aus einem Großprojekt in Chile und die Zuschreibung einer Forderung aus einem Konzessionsprojekt in Polen erwähnenswert.

Die Abschreibungen zeigten sich leicht höher, sodass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei € 170,56 Mio. und damit um 3 % unter jenem des Vorjahresvergleichszeitraums zu liegen kam. Bereinigt um den positiven Sondereffekt im Vorjahr stellt dies jedoch einen Anstieg um 15 % dar.

Jedoch verschlechterte sich das Zinsergebnis von € -13,30 Mio. auf € -43,19 Mio. Die dafür verantwortlichen negativen internen Wechselkursdifferenzen lagen bei € -27,33 Mio. nach positiven Wechselkursdifferenzen von € 3,74 Mio. im Vorjahresvergleichszeitraum. Die Ertragsteuern verringerten sich um 15 %, sodass ein Ergebnis nach Steuern von € 78,24 Mio. (-25 %) blieb. Davon entfallen € 4,45 Mio. auf die Fremdanteilseigner; im Vorjahresvergleichszeitraum – als bis April noch Minderheitsanteile an der Tochtergesellschaft Ed. Züblin AG, Stuttgart, bestanden hatten – waren es € 0,56 Mio. gewesen. Insgesamt ergab sich durch diese Effekte ein Konzernergebnis von € 73,79 Mio. Bei 102.600.000 ausstehenden Aktien gleicht dies einem Ergebnis je Aktie von € 0,72 nach € 1,02 in den ersten neun Monaten des Vorjahrs.

Vermögens- und Finanzlage

Mit € 10,6 Mrd. war die Bilanzsumme im Vergleich zum 31.12.2016 nur wenig verändert. Prägend waren die Verschiebung der Fristigkeit der Finanzverbindlichkeiten vom langfristigen in den kurzfristigen Bereich, u. a. wegen der Fälligkeit einer Anleihe, und eine Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die Eigenkapitalquote blieb mit 30,8 % gegenüber 31,5 % zum Jahresende 2016 weiterhin hoch (30.9.2016: 30,0 %). Die Netto- Cash-Position lag bei € 14,62 Mio.; damit verringerte sie sich – wie saisonal üblich – zwar gegenüber dem Jahresende, zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahrs hatte jedoch eine Nettofinanzverbindlichkeit bestanden.

Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit zeigte sich bei € -84,97 Mio. deutlich weniger tief im negativen Terrain als in den ersten neun Monaten des Vorjahrs, als er noch € -569,94 Mio. betragen hatte. Grund dafür war vor allem der Aufbau der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, während diese im Vorjahr aufgrund eines außergewöhnlich hohen Bestands an Anzahlungen zu Beginn des Jahrs 2016 abgebaut worden waren. Zusätzlich war der Vorjahresvergleichszeitraum mit unüblich hohen Ertragsteuerzahlungen belastet. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war mit € -241,67 Mio. beinahe unverändert. Die höheren Investitionen in Sachanlagen glich ein Zufluss an Mitteln aus Konsolidierungskreisänderungen infolge einer verkauften Projektentwicklung aus. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit lag bei € -198,85 Mio. nach € -422,37 Mio. im Vorjahr; damals hatte sich besonders stark die Übernahme der Anteile an der Ed. Züblin AG ausgewirkt.

Ausblick

Das Gesamtjahr 2017 lässt eine positive Entwicklung bei der Leistung erwarten: Der Vorstand der STRABAG SE rechnet mit einem Anstieg auf € 14,5 Mrd. (+7 %). Zuwächse sollten in allen drei operativen Segmenten – Nord + West, Süd + Ost und International + Sondersparten – ersichtlich sein. Die EBIT-Marge dürfte bei mindestens 3 %, der Cashflow aus der Investitionstätigkeit bei etwa € 450 Mio. zu liegen kommen.

Company im Artikel

Strabag

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Bau & Baustoffe
Show latest Report (25.11.2017)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Strabag-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Virtu Financial Ireland Limited, Baader Bank AG, Erste Group Bank AG und Oddo Seydler Bank AG, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Thomas Birtel (Strabag) © Martina Draper/photaq




Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Strabag, Porr, Rosgix, voestalpine, ams-Osram, Gurktaler AG VZ, Semperit, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, FACC, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Hannover Rück, Nike, Rheinmetall, E.ON .

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3DG27
AT0000A39G75
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Bawag 0.79%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.75%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(3), OMV(1), Fabasoft(1), Bawag(1), RBI(1)
    Star der Stunde: Lenzing 0.41%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2), Uniqa(1), voestalpine(1), Mayr-Melnhof(1), DO&CO(1)
    Star der Stunde: Rosenbauer 0.93%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: OMV(1), Verbund(1)
    Smeilinho zu Marinomed Biotech
    Star der Stunde: AT&S 0.83%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%

    Featured Partner Video

    Großer Sport und Körperverletzung

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29. ...

    Books josefchladek.com

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Inbox: Strabag-CEO Birtel: „Dass wir heute unsere Erwartungen bekräftigen, ist nicht selbstverständlich"


    30.11.2017, 6816 Zeichen

    30.11.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Der börsenotierte Baukonzern STRABAG SE hat nach neun Monaten 2017 über ein im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beinahe unverändertes operatives Ergebnis berichtet, obwohl im Vorjahr ein – seinerzeit offen gelegter – Sondereffekt aus dem Verkauf einer Beteiligung in Zusammenhang mit dem Erwerb der Minderheitsanteile an der Tochter Ed. Züblin AG das Ergebnis nach oben verzerrt hatte. Gleichzeitig wurde die Erwartung für die Leistung 2017 von ≥ € 14,0 Mrd. auf € 14,5 Mrd. erhöht. Die EBIT-Marge 2017 wird weiterhin bei zumindest 3 % prognostiziert.

    „Dass wir heute unsere Erwartungen für das Gesamtjahr 2017 bekräftigen, ist nicht selbstverständlich: Etwa 12.000 Bauprojekte setzt STRABAG jedes Jahr um, darunter zahlreiche Groß- und Megaprojekte. Bisweilen werden dabei mehrere Risiken gleichzeitig schlagend; regelmäßig können aber auch Ergebnisse aus Chancen realisiert werden“, kommentiert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.

    Leistung und Umsatz

    Die STRABAG SE erbrachte in den ersten neun Monaten 2017 eine Leistung in Höhe von € 10,4 Mrd. – eine Steigerung um 9 %. Diese Aufwärtsbewegung ist insbesondere auf den deutschen Verkehrswegebau und eine Anzahl an mittelgroßen österreichischen Hoch- und Ingenieurbauprojekten zurückzuführen. Auch in den zentral- und osteuropäischen Kernmärkten des Konzerns ist eine Zunahme des Geschäfts zu beobachten. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg etwas weniger stark als die Leistung, nämlich um 5 % auf € 9.357,28 Mio.

    Auftragsbestand

    Der Auftragsbestand erreichte bei € 16,0 Mrd. (+7 % gegenüber dem 30.9.2016) erneut ein sehr hohes Niveau. Ausschlaggebend waren einmal mehr zahlreiche neue Großaufträge der öffentlichen Hand und der Industrie in den größten Märkten des Konzerns, nämlich in Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn und der Slowakei. In diesen Ländern hatte der Konzern im Geschäftsjahr 2016 rund 75 % seiner Leistung erwirtschaftet.

    Ertragslage

    Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) blieb mit € 448,43 Mio. nach € 450,39 Mio. stabil. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im zweiten Quartal des Vorjahrs ein Ertrag aus dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung in Zusammenhang mit dem Erwerb der Minderheitsanteile an der Tochter Ed. Züblin AG in Höhe von € 27,81 Mio. enthalten gewesen war, der nicht dem operativen Geschäft zugerechnet werden kann. Bereinigt um diesen Effekt erhöhte sich das EBITDA in den ersten neun Monaten 2017 um 6 %. Neben einer Vielzahl an Effekten aus zahlreichen unterschiedlichen Projekten sind die neuerliche Ergebnisbelastung aus einem Großprojekt in Chile und die Zuschreibung einer Forderung aus einem Konzessionsprojekt in Polen erwähnenswert.

    Die Abschreibungen zeigten sich leicht höher, sodass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei € 170,56 Mio. und damit um 3 % unter jenem des Vorjahresvergleichszeitraums zu liegen kam. Bereinigt um den positiven Sondereffekt im Vorjahr stellt dies jedoch einen Anstieg um 15 % dar.

    Jedoch verschlechterte sich das Zinsergebnis von € -13,30 Mio. auf € -43,19 Mio. Die dafür verantwortlichen negativen internen Wechselkursdifferenzen lagen bei € -27,33 Mio. nach positiven Wechselkursdifferenzen von € 3,74 Mio. im Vorjahresvergleichszeitraum. Die Ertragsteuern verringerten sich um 15 %, sodass ein Ergebnis nach Steuern von € 78,24 Mio. (-25 %) blieb. Davon entfallen € 4,45 Mio. auf die Fremdanteilseigner; im Vorjahresvergleichszeitraum – als bis April noch Minderheitsanteile an der Tochtergesellschaft Ed. Züblin AG, Stuttgart, bestanden hatten – waren es € 0,56 Mio. gewesen. Insgesamt ergab sich durch diese Effekte ein Konzernergebnis von € 73,79 Mio. Bei 102.600.000 ausstehenden Aktien gleicht dies einem Ergebnis je Aktie von € 0,72 nach € 1,02 in den ersten neun Monaten des Vorjahrs.

    Vermögens- und Finanzlage

    Mit € 10,6 Mrd. war die Bilanzsumme im Vergleich zum 31.12.2016 nur wenig verändert. Prägend waren die Verschiebung der Fristigkeit der Finanzverbindlichkeiten vom langfristigen in den kurzfristigen Bereich, u. a. wegen der Fälligkeit einer Anleihe, und eine Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die Eigenkapitalquote blieb mit 30,8 % gegenüber 31,5 % zum Jahresende 2016 weiterhin hoch (30.9.2016: 30,0 %). Die Netto- Cash-Position lag bei € 14,62 Mio.; damit verringerte sie sich – wie saisonal üblich – zwar gegenüber dem Jahresende, zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahrs hatte jedoch eine Nettofinanzverbindlichkeit bestanden.

    Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit zeigte sich bei € -84,97 Mio. deutlich weniger tief im negativen Terrain als in den ersten neun Monaten des Vorjahrs, als er noch € -569,94 Mio. betragen hatte. Grund dafür war vor allem der Aufbau der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, während diese im Vorjahr aufgrund eines außergewöhnlich hohen Bestands an Anzahlungen zu Beginn des Jahrs 2016 abgebaut worden waren. Zusätzlich war der Vorjahresvergleichszeitraum mit unüblich hohen Ertragsteuerzahlungen belastet. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war mit € -241,67 Mio. beinahe unverändert. Die höheren Investitionen in Sachanlagen glich ein Zufluss an Mitteln aus Konsolidierungskreisänderungen infolge einer verkauften Projektentwicklung aus. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit lag bei € -198,85 Mio. nach € -422,37 Mio. im Vorjahr; damals hatte sich besonders stark die Übernahme der Anteile an der Ed. Züblin AG ausgewirkt.

    Ausblick

    Das Gesamtjahr 2017 lässt eine positive Entwicklung bei der Leistung erwarten: Der Vorstand der STRABAG SE rechnet mit einem Anstieg auf € 14,5 Mrd. (+7 %). Zuwächse sollten in allen drei operativen Segmenten – Nord + West, Süd + Ost und International + Sondersparten – ersichtlich sein. Die EBIT-Marge dürfte bei mindestens 3 %, der Cashflow aus der Investitionstätigkeit bei etwa € 450 Mio. zu liegen kommen.

    Company im Artikel

    Strabag

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Bau & Baustoffe
    Show latest Report (25.11.2017)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Strabag-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Virtu Financial Ireland Limited, Baader Bank AG, Erste Group Bank AG und Oddo Seydler Bank AG, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Thomas Birtel (Strabag) © Martina Draper/photaq






    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #715: Doppelte Vorsicht bei Marinomed vgl. Varta, FACC unter starken Zahlenlegern mit bester Börsereaktion




    Strabag
    Akt. Indikation:  38.45 / 38.90
    Uhrzeit:  17:36:55
    Veränderung zu letztem SK:  -0.06%
    Letzter SK:  38.70 ( 0.78%)



     

    Bildnachweis

    1. Thomas Birtel (Strabag) , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Strabag, Porr, Rosgix, voestalpine, ams-Osram, Gurktaler AG VZ, Semperit, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, FACC, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Hannover Rück, Nike, Rheinmetall, E.ON .


    Random Partner

    Captrace
    Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Thomas Birtel (Strabag), (© Martina Draper/photaq)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3DG27
    AT0000A39G75
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Bawag 0.79%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.75%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(3), OMV(1), Fabasoft(1), Bawag(1), RBI(1)
      Star der Stunde: Lenzing 0.41%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2), Uniqa(1), voestalpine(1), Mayr-Melnhof(1), DO&CO(1)
      Star der Stunde: Rosenbauer 0.93%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: OMV(1), Verbund(1)
      Smeilinho zu Marinomed Biotech
      Star der Stunde: AT&S 0.83%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%

      Featured Partner Video

      Großer Sport und Körperverletzung

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 29. ...

      Books josefchladek.com

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum