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25.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Wiener Städtische (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sei es das Getränk, das man unabsichtlich über den Laptop des Studienkollegen verschüttet oder die Kratzer am parkenden Pkw, die man mit seinem Fahrrad verursacht hat – bereits ein kurzer Moment der Unachtsamkeit kann zu hohen Schäden führen. Aus diesem Grund darf vor allem die Privathaftpflichtversicherung in keiner Absicherung fehlen, denn diese kommt für Schäden auf, die man selbst verursacht. Wer darauf verzichtet, setzt möglicherweise die eigene Existenz aufs Spiel. Daneben ist auch die private Unfallversicherung ein absolutes Muss. Die gesetzliche Unfallversicherung schützt ausschließlich im Beruf, die meisten Unfälle passieren allerdings in der Freizeit, wie zahlreiche Studien belegen. Vor allem die Absicherung bei Invalidität nach einem Unfall, eine Unfallrente und Unfallkosten für Behandlungen und Therapiemaßnahmen, sind für Studenten wichtig. „Neben diesen absoluten ‚Must-haves‘ hängt es in erster Linie von der individuellen Situation und dem verfügbaren Budget ab, welche Versicherungen für Studenten noch relevant sind“, erklärt Hermann Fried, Vorstandsdirektor der Wiener Städtischen Versicherung.
Auch wenn die Pension noch in weiter Ferne liegt, sollte eine private Pensionsvorsorge bereits während des Studiums abgeschlossen werden, um so schon mit kleinen Beiträgen für später vorzusorgen. Bei einem Auslandssemester darf eine Auslandskrankenversicherung keinesfalls im Gepäck fehlen.
Wer noch bei den Eltern wohnt, profitiert in der Regel von deren Versicherungsschutz. Dennoch empfiehlt sich eine Prüfung, welcher Schutz tatsächlich gegeben ist. Für alle Studenten und junge Menschen bis 27 Jahre, die nicht mehr bei ihren Eltern mitversichert sind, hat die Wiener Städtische mit „Level up“ eine eigene Produktlinie im Angebot. Damit sind junge Menschen optimal geschützt und können sich voll und ganz ihren Verpflichtungen widmen. Die ‚Level up‘ besteht aus drei Produktbausteine, die es in Kombination schon um 50 Cent pro Tag gibt“, so Vorstandsdirektor Fried.
Die drei Teilpakete können nach Bedarf kombiniert werden. „Level up living“ besteht aus einer Haushaltsversicherung inklusive einer Privat-Haftpflicht und einer Rechtsschutzversicherung. Mit „Level up Help“ und mit „Level up Active“ ist man bei Unfällen finanziell optimal abgesichert.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Pierer Mobility, Addiko Bank, Rosenbauer, Lenzing, Andritz, Mayr-Melnhof, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Wienerberger, DO&CO, RBI, Palfinger, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)185848
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26.10.2017
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)
Hätte der Schwarze Freitag am 29. Oktober 1929 mit Market Makers verhindert werden können? Die Erfahrung aus diesem Crash war die Einführung von Market Makers. Der Job der Börse ist es Kurse zu stellen und der Job des Market Makers ist es für eine Mindestliquidität zu sorgen. One-Stop-Shop: Ab September 2017 gibt es auch die 2. Reihe der DAX-Familie an der Wiener Börse zu handeln. Dazu sorgt die Baader Bank für Liquidität.
boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Jörg Leichinger, BAADER BANK AG
Länge Audio: 7:10
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AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
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25.09.2017
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Sei es das Getränk, das man unabsichtlich über den Laptop des Studienkollegen verschüttet oder die Kratzer am parkenden Pkw, die man mit seinem Fahrrad verursacht hat – bereits ein kurzer Moment der Unachtsamkeit kann zu hohen Schäden führen. Aus diesem Grund darf vor allem die Privathaftpflichtversicherung in keiner Absicherung fehlen, denn diese kommt für Schäden auf, die man selbst verursacht. Wer darauf verzichtet, setzt möglicherweise die eigene Existenz aufs Spiel. Daneben ist auch die private Unfallversicherung ein absolutes Muss. Die gesetzliche Unfallversicherung schützt ausschließlich im Beruf, die meisten Unfälle passieren allerdings in der Freizeit, wie zahlreiche Studien belegen. Vor allem die Absicherung bei Invalidität nach einem Unfall, eine Unfallrente und Unfallkosten für Behandlungen und Therapiemaßnahmen, sind für Studenten wichtig. „Neben diesen absoluten ‚Must-haves‘ hängt es in erster Linie von der individuellen Situation und dem verfügbaren Budget ab, welche Versicherungen für Studenten noch relevant sind“, erklärt Hermann Fried, Vorstandsdirektor der Wiener Städtischen Versicherung.
Auch wenn die Pension noch in weiter Ferne liegt, sollte eine private Pensionsvorsorge bereits während des Studiums abgeschlossen werden, um so schon mit kleinen Beiträgen für später vorzusorgen. Bei einem Auslandssemester darf eine Auslandskrankenversicherung keinesfalls im Gepäck fehlen.
Wer noch bei den Eltern wohnt, profitiert in der Regel von deren Versicherungsschutz. Dennoch empfiehlt sich eine Prüfung, welcher Schutz tatsächlich gegeben ist. Für alle Studenten und junge Menschen bis 27 Jahre, die nicht mehr bei ihren Eltern mitversichert sind, hat die Wiener Städtische mit „Level up“ eine eigene Produktlinie im Angebot. Damit sind junge Menschen optimal geschützt und können sich voll und ganz ihren Verpflichtungen widmen. Die ‚Level up‘ besteht aus drei Produktbausteine, die es in Kombination schon um 50 Cent pro Tag gibt“, so Vorstandsdirektor Fried.
Die drei Teilpakete können nach Bedarf kombiniert werden. „Level up living“ besteht aus einer Haushaltsversicherung inklusive einer Privat-Haftpflicht und einer Rechtsschutzversicherung. Mit „Level up Help“ und mit „Level up Active“ ist man bei Unfällen finanziell optimal abgesichert.
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AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
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