Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Konjunkturhoch in Österreich hält an


UniCredit Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

15.09.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Unicredit Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Das Konjunkturhoch in Österreich hält an. „Der Aufschwung der heimischen Wirtschaft setzt sich über den Sommer hinaus fort. Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikatorerreichte im August mit 3,3 Punkten den zweithöchsten Wert seit sechseinhalb Jahren“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer und ergänzt: „Der erstmalige leichte Rückgang des Indikators im Monatsvergleich seit eineinhalb Jahren dürfte jedoch darauf hinweisen, dass die österreichische Wirtschaft zu Herbstbeginn den Konjunkturhöhepunkt erreicht hat. Das Wachstumstempo wird vorerst nicht mehr weiter zunehmen.“

Die Stimmung in der österreichischen Wirtschaft ist weiter hervorragend, pendelt sich aber in einzelnen Bereichen etwas ein. Der einheitliche Aufwärtstrend der einzelnen Komponenten des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators der vergangenen Monate setzt sich derzeit nicht mehr überall fort. „Während sich am Bau die Stimmung zu Herbstbeginn nochmals ein wenig verbessert hat, nahm der Optimismus im Dienstleistungssektor spürbar ab. Auch in der heimischen Industrie werden die Geschäftsaussichten nicht mehr ganz so positiv wie im Sommer eingeschätzt. Aber weiterhin ist die Konjunkturstimmung in Österreich überdurchschnittlich gut“, meint Bruckbauer.

Rückenwind aus dem Ausland und solide Inlandsnachfrage

Die österreichische Wirtschaft profitiert weiterhin vom konjunkturellen Rückenwind aus dem Ausland. Das mit dem österreichischen Außenhandelsanteilen gewichtete globale Industrievertrauen ist im August auf den höchsten Wert seit über 6 Jahren gestiegen. Dafür sorgt vor allem der stabile Aufschwung in Europa, der auf einem immer breiteren Fundament steht. Sowohl die großen Kernländer, wie Deutschland, Frankreich und Italien, als auch die Wachstumsmärkte Mittel- und Osteuropas sorgen für positive Impulse für die heimische Exportwirtschaft. Insbesondere in einigen österreichischen Nachbarländern, wie z.B. in Tschechien und der Slowakei, unterstützt die kräftige Konjunktur auch die Nachfrage nach Produkten „Made in Austria“. Darüber hinaus zieht die heimische Industrie weiterhin Vorteile aus dem anhaltenden Schwung in den USA sowie dem Aufwind in vielen Emerging Markets, wenngleich dieser nicht mehr an Stärke gewinnen dürfte.

„Die Unterstützung durch die internationale Konjunktur für die österreichische Wirtschaft erweist sich als nachhaltig und wird in den kommenden Monaten voraussichtlich stark bleiben. Allerdings wird sie kaum mehr weiter zunehmen. Zum einen gehen wir aufgrund der vorliegenden Daten von einer Stabilisierung des Welthandelswachstums bei rund 5 Prozent im Jahresvergleich aus. Zum anderen belastet die Stärke des Euros die heimischen Exporteure, wenn auch die diesbezüglichen Folgen überschaubar bleiben werden“, meint UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Die Exporte, die im ersten Halbjahr das Wirtschaftswachstum in Österreich unterstützt haben, werden trotz neuer geopolitischer Risiken, etwa der Nordkoreakrise, auch in den kommenden Monaten einen zumindest stabilen Beitrag zum BIP-Anstieg leisten können. 

Entscheidend für die Konjunkturdynamik der kommenden Monate wird jedoch vor allem die weitere Entwicklung der Binnennachfrage sein, die im ersten Halbjahr 2017 mit rund 90 Prozent den maßgeblichen Anteil am starken Wirtschaftswachstum von 2,4 Prozent im Jahresvergleich in Österreich hatte. Aufgrund der hohen Exportorientierung der heimischen Wirtschaft besteht zwischen Exportdynamik und Investitionswachstum ein starker Zusammenhang, der angesichts der guten Exportkonjunktur auch in den kommenden Monaten eine schwungvolle Investitionstätigkeit erwarten lässt. 

Der Aufwind bei den Bauinvestitionen sollte sich angesichts der guten Auftragslage weitgehend fortsetzen und auch der positive Trend der Ausrüstungsinvestitionen wird voraussichtlich kaum vermindert anhalten. Der private Konsum dürfte jedoch etwas an Tempo verlieren. Die Impulse durch die Steuerreform des Jahres 2016 laufen aus. Die gute Beschäftigungsentwicklung wird angesichts einer im europäischen Vergleich hohen Inflation von durchschnittlich fast 2 Prozent im Jahresvergleich voraussichtlich nicht ausreichende Einkommenszuwächse ermöglichen, um dies vollständig zu kompensieren.

Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator signalisiert, dass die österreichische Wirtschaft zu Beginn des Herbsts die stärkste Wachstumsphase des laufenden Konjunkturzyklus erreicht hat. „Das Wachstumstempo wird in den kommenden Monaten hoch bleiben. Von der Auslandsnachfrage sind jedoch keine weiteren zusätzlichen Impulse mehr zu erwarten und so wird die Inlandsnachfrage, insbesondere der private Konsum, eine geringfügigen Abflachung der Wachstumsdynamik verursachen. Nach dem stärksten BIP-Anstieg seit sechs Jahren von rund 2 ½ Prozent im Jahr 2017 wird in der Folge das Wirtschaftswachstum 2018 voraussichtlich hinter dem diesjährigen Wert zurückbleiben“, erwartet Pudschedl.

Arbeitsmarkt profitiert von Konjunkturerholung nachhaltig, aber Rückgang der Arbeitslosigkeit verhalten

Zu Herbstbeginn ist die saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 8,5 Prozent gesunken, nach durchschnittlich 9,1 Prozent im Jahr 2016. Maßgeblich zum beschleunigten Rückgang beigetragen hat der starke Beschäftigungsanstieg von durchschnittlich 1,8 Prozent im Jahresvergleich. Seit Jahresbeginn sind saisonbereinigt bereits rund 60.000 neue Jobs in Österreich entstanden. „Der Rückgang der Arbeitslosenquote in Österreich hat im Vergleich zum restlichen Europa zeitverzögert begonnen und ist angesichts der Stärke der Konjunkturerholung bisher auch relativ gering. Dies liegt am anhaltend starken Anstieg des Arbeitskräfteangebots. Bei einem seit Jahresbeginn unverändertem Arbeitskräfteangebot würde die Arbeitslosenquote mit nur knapp über 7 Prozent um 1,5 Prozentpunkte unter dem tatsächlichen aktuellen Wert liegen“, meint Bruckbauer.

Im Jahresdurchschnitt 2017 erwarten die Ökonomen der UniCredit Bank Austria eine durchschnittliche Arbeitslosenquote von 8,6 Prozent. Angesichts der anhaltend schwungvollen Konjunkturerholung ist für 2018 nunmehr eine weitere Entspannung am Arbeitsmarkt zu erwarten. Der Rückgang der Arbeitslosenquote wird sich jedoch auf 8,4 Prozent verlangsamen. Mit der leichten Abflachung der Konjunktur wird das Beschäftigungswachstum etwas geringer als 2017 ausfallen und den anhaltenden Zustrom an zusätzlichen Arbeitskräften weniger stark aufwiegen können.

Company im Artikel

UniCredit



Stahl, Giesswerk, heiss, flüssig, schmelzen, Industrie, Metall, http://www.shutterstock.com/de/pic-170226392/stock-photo-hot-steel-pouring-in-steel-plant.html



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Kontron
Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A39UT1
AT0000A2C5J0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Fabasoft(2), ams-Osram(1), Andritz(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1)
    BSN Vola-Event SAP
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.75%, Rutsch der Stunde: Porr -0.42%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Lenzing(1), Palfinger(1), Strabag(1)
    BSN Vola-Event Zumtobel
    Star der Stunde: Zumtobel 2.17%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.38%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2)

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Do. 18.4.24: DAX okay, Sartorius-Crash, Munich Re mahnt Turnaround ein; VIG, Immofinanz, Porr stark

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Inbox: Konjunkturhoch in Österreich hält an


    15.09.2017, 7002 Zeichen

    15.09.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Unicredit Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Das Konjunkturhoch in Österreich hält an. „Der Aufschwung der heimischen Wirtschaft setzt sich über den Sommer hinaus fort. Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikatorerreichte im August mit 3,3 Punkten den zweithöchsten Wert seit sechseinhalb Jahren“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer und ergänzt: „Der erstmalige leichte Rückgang des Indikators im Monatsvergleich seit eineinhalb Jahren dürfte jedoch darauf hinweisen, dass die österreichische Wirtschaft zu Herbstbeginn den Konjunkturhöhepunkt erreicht hat. Das Wachstumstempo wird vorerst nicht mehr weiter zunehmen.“

    Die Stimmung in der österreichischen Wirtschaft ist weiter hervorragend, pendelt sich aber in einzelnen Bereichen etwas ein. Der einheitliche Aufwärtstrend der einzelnen Komponenten des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators der vergangenen Monate setzt sich derzeit nicht mehr überall fort. „Während sich am Bau die Stimmung zu Herbstbeginn nochmals ein wenig verbessert hat, nahm der Optimismus im Dienstleistungssektor spürbar ab. Auch in der heimischen Industrie werden die Geschäftsaussichten nicht mehr ganz so positiv wie im Sommer eingeschätzt. Aber weiterhin ist die Konjunkturstimmung in Österreich überdurchschnittlich gut“, meint Bruckbauer.

    Rückenwind aus dem Ausland und solide Inlandsnachfrage

    Die österreichische Wirtschaft profitiert weiterhin vom konjunkturellen Rückenwind aus dem Ausland. Das mit dem österreichischen Außenhandelsanteilen gewichtete globale Industrievertrauen ist im August auf den höchsten Wert seit über 6 Jahren gestiegen. Dafür sorgt vor allem der stabile Aufschwung in Europa, der auf einem immer breiteren Fundament steht. Sowohl die großen Kernländer, wie Deutschland, Frankreich und Italien, als auch die Wachstumsmärkte Mittel- und Osteuropas sorgen für positive Impulse für die heimische Exportwirtschaft. Insbesondere in einigen österreichischen Nachbarländern, wie z.B. in Tschechien und der Slowakei, unterstützt die kräftige Konjunktur auch die Nachfrage nach Produkten „Made in Austria“. Darüber hinaus zieht die heimische Industrie weiterhin Vorteile aus dem anhaltenden Schwung in den USA sowie dem Aufwind in vielen Emerging Markets, wenngleich dieser nicht mehr an Stärke gewinnen dürfte.

    „Die Unterstützung durch die internationale Konjunktur für die österreichische Wirtschaft erweist sich als nachhaltig und wird in den kommenden Monaten voraussichtlich stark bleiben. Allerdings wird sie kaum mehr weiter zunehmen. Zum einen gehen wir aufgrund der vorliegenden Daten von einer Stabilisierung des Welthandelswachstums bei rund 5 Prozent im Jahresvergleich aus. Zum anderen belastet die Stärke des Euros die heimischen Exporteure, wenn auch die diesbezüglichen Folgen überschaubar bleiben werden“, meint UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Die Exporte, die im ersten Halbjahr das Wirtschaftswachstum in Österreich unterstützt haben, werden trotz neuer geopolitischer Risiken, etwa der Nordkoreakrise, auch in den kommenden Monaten einen zumindest stabilen Beitrag zum BIP-Anstieg leisten können. 

    Entscheidend für die Konjunkturdynamik der kommenden Monate wird jedoch vor allem die weitere Entwicklung der Binnennachfrage sein, die im ersten Halbjahr 2017 mit rund 90 Prozent den maßgeblichen Anteil am starken Wirtschaftswachstum von 2,4 Prozent im Jahresvergleich in Österreich hatte. Aufgrund der hohen Exportorientierung der heimischen Wirtschaft besteht zwischen Exportdynamik und Investitionswachstum ein starker Zusammenhang, der angesichts der guten Exportkonjunktur auch in den kommenden Monaten eine schwungvolle Investitionstätigkeit erwarten lässt. 

    Der Aufwind bei den Bauinvestitionen sollte sich angesichts der guten Auftragslage weitgehend fortsetzen und auch der positive Trend der Ausrüstungsinvestitionen wird voraussichtlich kaum vermindert anhalten. Der private Konsum dürfte jedoch etwas an Tempo verlieren. Die Impulse durch die Steuerreform des Jahres 2016 laufen aus. Die gute Beschäftigungsentwicklung wird angesichts einer im europäischen Vergleich hohen Inflation von durchschnittlich fast 2 Prozent im Jahresvergleich voraussichtlich nicht ausreichende Einkommenszuwächse ermöglichen, um dies vollständig zu kompensieren.

    Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator signalisiert, dass die österreichische Wirtschaft zu Beginn des Herbsts die stärkste Wachstumsphase des laufenden Konjunkturzyklus erreicht hat. „Das Wachstumstempo wird in den kommenden Monaten hoch bleiben. Von der Auslandsnachfrage sind jedoch keine weiteren zusätzlichen Impulse mehr zu erwarten und so wird die Inlandsnachfrage, insbesondere der private Konsum, eine geringfügigen Abflachung der Wachstumsdynamik verursachen. Nach dem stärksten BIP-Anstieg seit sechs Jahren von rund 2 ½ Prozent im Jahr 2017 wird in der Folge das Wirtschaftswachstum 2018 voraussichtlich hinter dem diesjährigen Wert zurückbleiben“, erwartet Pudschedl.

    Arbeitsmarkt profitiert von Konjunkturerholung nachhaltig, aber Rückgang der Arbeitslosigkeit verhalten

    Zu Herbstbeginn ist die saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 8,5 Prozent gesunken, nach durchschnittlich 9,1 Prozent im Jahr 2016. Maßgeblich zum beschleunigten Rückgang beigetragen hat der starke Beschäftigungsanstieg von durchschnittlich 1,8 Prozent im Jahresvergleich. Seit Jahresbeginn sind saisonbereinigt bereits rund 60.000 neue Jobs in Österreich entstanden. „Der Rückgang der Arbeitslosenquote in Österreich hat im Vergleich zum restlichen Europa zeitverzögert begonnen und ist angesichts der Stärke der Konjunkturerholung bisher auch relativ gering. Dies liegt am anhaltend starken Anstieg des Arbeitskräfteangebots. Bei einem seit Jahresbeginn unverändertem Arbeitskräfteangebot würde die Arbeitslosenquote mit nur knapp über 7 Prozent um 1,5 Prozentpunkte unter dem tatsächlichen aktuellen Wert liegen“, meint Bruckbauer.

    Im Jahresdurchschnitt 2017 erwarten die Ökonomen der UniCredit Bank Austria eine durchschnittliche Arbeitslosenquote von 8,6 Prozent. Angesichts der anhaltend schwungvollen Konjunkturerholung ist für 2018 nunmehr eine weitere Entspannung am Arbeitsmarkt zu erwarten. Der Rückgang der Arbeitslosenquote wird sich jedoch auf 8,4 Prozent verlangsamen. Mit der leichten Abflachung der Konjunktur wird das Beschäftigungswachstum etwas geringer als 2017 ausfallen und den anhaltenden Zustrom an zusätzlichen Arbeitskräften weniger stark aufwiegen können.

    Company im Artikel

    UniCredit



    Stahl, Giesswerk, heiss, flüssig, schmelzen, Industrie, Metall, http://www.shutterstock.com/de/pic-170226392/stock-photo-hot-steel-pouring-in-steel-plant.html




    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: Downgrade für Agrana

    Marktstart, unser Robot zum Dow: schon wieder Jahreshoch, diesmal United Tech vorne (#fintech #bsngine)

    Marktstart: Unser Robot zum DAX; VW nach 9 Tagen im Plus gestoppt (#fintech #bsngine)

    Inbox: Adritz erhält 60 Mio. Euro-Auftrag aus Indien

    BSN Watchlist detailliert: Grammer, Wacker-Neuson und paragon je 12 Tage im Plus

    Hello bank! 100 detailliert: Porsche 10 Tage im Plus

    Inbox: Panik bei Bitcoin und es kann weiter nach unten gehen

    Audio: Mojmir Hlinka: Nicht Cash ist King, sondern für uns ist immer "Cashflow is King!"

    Inbox: Immofinanz eröffnet weiteren Stop Shop

    Inbox: Amag-CEO kauft Aktien

    Inbox: Mehr Autobank an der Wiener Börse

    Audio: Vita 34 - der Schachzug mit der Übernahme des Konkurrenten Seracell Pharma AG

    Audio: Eyemaxx mit Bezugsrechts-Kapitalerhöhung



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deutlich und Peter Heinrich macht auf Didi Hallervorden




    UniCredit Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)


     

    Bildnachweis

    1. Stahl, Giesswerk, heiss, flüssig, schmelzen, Industrie, Metall, http://www.shutterstock.com/de/pic-170226392/stock-photo-hot-steel-pouring-in-steel-plant.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Kontron
    Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Stahl, Giesswerk, heiss, flüssig, schmelzen, Industrie, Metall, http://www.shutterstock.com/de/pic-170226392/stock-photo-hot-steel-pouring-in-steel-plant.html


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A39UT1
    AT0000A2C5J0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Fabasoft(2), ams-Osram(1), Andritz(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1)
      BSN Vola-Event SAP
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.75%, Rutsch der Stunde: Porr -0.42%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Lenzing(1), Palfinger(1), Strabag(1)
      BSN Vola-Event Zumtobel
      Star der Stunde: Zumtobel 2.17%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.38%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2)

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Do. 18.4.24: DAX okay, Sartorius-Crash, Munich Re mahnt Turnaround ein; VIG, Immofinanz, Porr stark

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press