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03.07.2017

Zugemailt von / gefunden bei: KTM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

BAJAJ Auto - der in Pune/Indien ansässige Hersteller von Motorrädern und Nutzfahrzeugen, und KTM - Europas größter Motorradhersteller, mit Hauptsitz in Mattighofen/Österreich, feiern dieses Jahr das 10-jährige Jubiläum ihrer strategischen Partnerschaft.

Die in Bajaj's Produktionsstätte Chakan/Indien produzierten Produktlinien DUKE 125 - 390 und RC 125 - 390 werden von den beiden Partnern weltweit vertrieben.

Globaler Roll-out von Husqvarna Motorcycles in 2018
Husqvarna Motorcycles, gegründet in 1903, ist die zweitälteste Motorradmarke der Welt. Im Jahr 2013 hat KTM eine langfristige Lizenzvereinbarung mit Husqvarna abgeschlossen. Nach ihrer Neupositionierung stiegen die Absatzmengen stark an und erreichten 2016 ein All-time high von über 30.000 Stück verkauften Motorrädern.

Stefan Pierer, CEO der KTM AG und Rajiv Bajaj, Managing Director von BAJAJ Auto Ltd., entschieden sich nun die Marke "Husqvarna Motorcycles" global auszurollen und dadurch den Absatz wesentlich zu steigern. Die ersten Modelle Vitpilen 401, Svartpilen 401 und Vitpilen 701 werden in Mattighofen produziert und Anfang 2018 auf dem Markt eingeführt. Die Produktion der Modelle Vitpilen 401 und Svartpilen 401 für den weltweiten Vertrieb wird Ende 2018 nach Chakan/Indien zu Bajaj verlegt.

Die Ausdehnung der Kooperation auf die Marke Husqvarna Motorcycles wird die Partnerschaft zwischen Bajaj und KTM auf das nächste Level anheben.

Die Husqvarna Motorräder sollen durch Bajaj in Indien und Indonesien auf einem ähnlichen Absatzniveau wie die KTM Produkte vertrieben werden.

Für die in Chakan produzierten weltweiten Absatzmengen der "Joint Products", wird eine Verdoppelung von den erwarteten 100.000 Stück in 2017 auf weltweit über 200.000 Stück in den nächsten Jahren erwartet.

Über KTM Industries: Die KTM Industries-Gruppe ist eine führende europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern. Im Geschäftsjahr 2016 wurde in der Gruppe ein Umsatz von über Eur 1,34 Mrd. erreicht und 203.423 Motorräder verkauft (inklusive der vom Partner Bajaj in Indien verkauften KTM DUKE 200, KTM DUKE 390, KTM RC 200 und KTM RC 390)

Über Bajaj: Bajaj Auto ist ein indisches Unternehmen, welches Motorräder, Drei- und Vierräder herstellt. Das Unternehmen wird als weltweit drittgrößter Motorradhersteller und größter Drei- und Vierradhersteller eingestuft. Die Marke Bajaj ist in zahlreichen Ländern in Lateinamerika, Afrika, Mittlerer Osten und Südostasien bekannt.
Bajaj Auto ist eine an den Börsen Bombay Stock Exchange (BSE) und National Stock Exchange of India Limited (NSE) gelistete Aktiengesellschaft.

 

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KTM: Halbjahresfinanzbericht 2016, Seite 1/20, komplettes Dokument unter http://boerse-social.com/static/uploads/file_1643_ktm_halbjahresfinanzbericht_2016.pdf



Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, Addiko Bank, DO&CO, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Zumtobel, Bawag, AT&S, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Mayr-Melnhof, OMV, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, FACC, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, ATX.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Kein Ende des Bullenmarktes in Sicht


01.07.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

In der abgelaufenen Woche taten sich die Aktienmärkte schwer eine Richtung zu finden, verbuchten aber im Endeffekt größtenteils ein wöchentliches Minus. Wie erwartet lassen die schon hohen Bewertungen wenig Raum für negativen Newsflow. Sprich trotz guten fundamentalen Umfeldes reichen ein paar negative bzw. in Bezug auf die Notenbaken falkenhaftere Meldungen aus, um aktuell den Aktienmärkten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Zuletzt war es eine ganze Reihe an negativen Nachrichten: Die erneute Verschiebung der Abstimmung zur US-Gesundheitsreform, ein globaler Cyber-Angriff und die Revision der IWF-Prognose für das US-Wachstum für 2017 von 2,3 % auf 2,1 %. Technologiewerte verbuchten erneut mitunter die stärksten Rückgänge ausgelöst durch die Rekordstrafe der EU für die Google -Mutter Alphabet . In Europa führten Aussagen von EZB-Chef Draghi kurzfristig zu starken Reaktionen, die in diesem Ausmaß überraschend waren, da nicht davon auszugehen war, dass die EZB auf ewig ihre ultraexpansive Geldpolitik fortsetzt. Demgegenüber sorgte der für US-Banken erfreuliche Ausgang des zweiten Teils des Fed-Stresstests für Optimismus für Bankaktien. Die Zentralbank bescheinigte den größten US-Banken eine solide Kapitalbasis und ein verbessertes Risikomanagement, weshalb diese nun ggf. Dividenden auszahlen und Aktienrückkäufe tätigen dürfen. Über die Sommermonate bleiben wir allerdings vorsichtig. Zwar sollten der anstehende ISM- Index (03.07.) und der US-Arbeitsmarktbericht (07.07.) die robuste US-Konjunktur bestätigen, unsere drei Hauptargumente für eine Konsolidierung im Ausmaß von 5 % - 10 % sind aber die hohen Bewertungen, die unvorteilhafte Saisonalität und die bis vor kurzem überkauften Märkte.

Für ein Ende des Bullenmarktes reicht das unserer Meinung nach aber nicht. Wir erwarten weiterhin eine robuste Konjunktur in den USA und Europa und daher zeigen sich auch die aktuellen niedrigen zweistelligen Gewinnwachstumserwartungen gut unterstützt. In der Historie zeigt sich, dass wirkliche Bärenmärkte (wie 2001 und 2008) mit Rezession und somit mit dem Einbruch der Unternehmensgewinne einhergehen (vgl. What’s Hot vom 27.06.2017). Das erwarten wir allerdings in den nächsten 12 Monaten nicht, weshalb wir unsere Aktienmeinung (Konsolidierung in den Sommermonaten aber höhere Indexstände in 12 Monaten) insgesamt weiterhin gut unterstützt sehen. Wir belassen unsere Empfehlung für die hier veröffentlichten Märkte auf Sicht September auf „Verkauf“. Kurzfristig könnte allerdings die im Juli anlaufende, von uns positiv erwartete, Berichtssaison noch einmal für einen kurzen Anstieg sorgen. Der einzige für uns derzeit bereits attraktive Aktienmarkt ist der russische aufgrund der erwarteten signifikanten Erholung des Ölpreises in Kombination mit der anstehenden Konjunkturerholung und der lockeren Geldpolitik. Zudem unterstützen die soliden Gewinnaussichten und Aufholpotenzial bei den Bewertungen.


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    Stefan Pierer, CEO der KTM AG und Rajiv Bajaj, Managing Director von BAJAJ Auto Ltd., entschieden sich nun die Marke "Husqvarna Motorcycles" global auszurollen und dadurch den Absatz wesentlich zu steigern. Die ersten Modelle Vitpilen 401, Svartpilen 401 und Vitpilen 701 werden in Mattighofen produziert und Anfang 2018 auf dem Markt eingeführt. Die Produktion der Modelle Vitpilen 401 und Svartpilen 401 für den weltweiten Vertrieb wird Ende 2018 nach Chakan/Indien zu Bajaj verlegt.

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    Über KTM Industries: Die KTM Industries-Gruppe ist eine führende europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern. Im Geschäftsjahr 2016 wurde in der Gruppe ein Umsatz von über Eur 1,34 Mrd. erreicht und 203.423 Motorräder verkauft (inklusive der vom Partner Bajaj in Indien verkauften KTM DUKE 200, KTM DUKE 390, KTM RC 200 und KTM RC 390)

    Über Bajaj: Bajaj Auto ist ein indisches Unternehmen, welches Motorräder, Drei- und Vierräder herstellt. Das Unternehmen wird als weltweit drittgrößter Motorradhersteller und größter Drei- und Vierradhersteller eingestuft. Die Marke Bajaj ist in zahlreichen Ländern in Lateinamerika, Afrika, Mittlerer Osten und Südostasien bekannt.
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