01.07.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
DO&CO hat diese Woche am Donnerstag die Zahlen für das GJ 2016/17 präsentiert. Die schwierigen Marktbedingungen (inklusive der währungsbedingten negativen Einflüsse) im Segment Airline Catering haben die Zahlen, wie erwartet, negativ beeinflusst. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um -0,3 % auf EUR 913,4 Mio gesunken. (Bereinigt um die Währungseffekte ist der Konzernumsatz um 5% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.) Trotz des schwierigen Umfelds konnte die Firma die EBITDA- und EBIT- Marge im Vergleich zum Vorjahr stabil halten. Das operative Betriebsergebnis ist gegenüber dem Vorjahr um 1,3% auf EUR 56,2 Mio gestiegen. Die relativ schwache Leistung der Division Airline Catering (mit dem Umsatz von EUR 597,5 Mio (-5,4% j/j) und EBIT von EUR 44,9 Mio (-10% j/j) wurde auf der EBIT-Ebene von der soliden Performance der anderen Divisionen kompensiert. Nichtdestotrotz, bedingt durch die wesentlich höhere Steuerquote, war der Nettogewinn von EUR 20,8 Mio um 26,3% niedriger als Vorjahreswert. Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von EUR 0,85 je Aktie vorschlagen.
Ausblick. Das Ergebnis für das GJ 2016/17 liegt gänzlich im Rahmen unserer Erwartungen. Das GJ 2017/18 wird weiterhin von den Einsparungen des wichtigsten Geschäftspartners Turkish Airlines, sowie der ungünstigen Währungssituation negativ geprägt bleiben. Laut DO&CO ist der Beginn des GJ 2017/18 noch als Phase der Konsolidierung zu sehen, eine Erholung ist in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten. Die Aktie hat auf die Ergebnisveröffentlichung negativ reagiert, scheinbar hatten viele Investoren mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Nach wie vor bleibt das Marktumfeld schwierig, vor allem in der Türkei. Obwohl die meisten Risiken schon eingepreist scheinen, wird die Rückkehr der Aktie auf einen fairen Bewertungskurs noch auf sich warten lassen. Wir bestätigen unsere Halten-Empfehlung.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Pierer Mobility, Addiko Bank, Rosenbauer, Lenzing, Andritz, Mayr-Melnhof, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Wienerberger, DO&CO, RBI, Palfinger, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
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DO&CO hat diese Woche am Donnerstag die Zahlen für das GJ 2016/17 präsentiert. Die schwierigen Marktbedingungen (inklusive der währungsbedingten negativen Einflüsse) im Segment Airline Catering haben die Zahlen, wie erwartet, negativ beeinflusst. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um -0,3 % auf EUR 913,4 Mio gesunken. (Bereinigt um die Währungseffekte ist der Konzernumsatz um 5% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.) Trotz des schwierigen Umfelds konnte die Firma die EBITDA- und EBIT- Marge im Vergleich zum Vorjahr stabil halten. Das operative Betriebsergebnis ist gegenüber dem Vorjahr um 1,3% auf EUR 56,2 Mio gestiegen. Die relativ schwache Leistung der Division Airline Catering (mit dem Umsatz von EUR 597,5 Mio (-5,4% j/j) und EBIT von EUR 44,9 Mio (-10% j/j) wurde auf der EBIT-Ebene von der soliden Performance der anderen Divisionen kompensiert. Nichtdestotrotz, bedingt durch die wesentlich höhere Steuerquote, war der Nettogewinn von EUR 20,8 Mio um 26,3% niedriger als Vorjahreswert. Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von EUR 0,85 je Aktie vorschlagen.
Ausblick. Das Ergebnis für das GJ 2016/17 liegt gänzlich im Rahmen unserer Erwartungen. Das GJ 2017/18 wird weiterhin von den Einsparungen des wichtigsten Geschäftspartners Turkish Airlines, sowie der ungünstigen Währungssituation negativ geprägt bleiben. Laut DO&CO ist der Beginn des GJ 2017/18 noch als Phase der Konsolidierung zu sehen, eine Erholung ist in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten. Die Aktie hat auf die Ergebnisveröffentlichung negativ reagiert, scheinbar hatten viele Investoren mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Nach wie vor bleibt das Marktumfeld schwierig, vor allem in der Türkei. Obwohl die meisten Risiken schon eingepreist scheinen, wird die Rückkehr der Aktie auf einen fairen Bewertungskurs noch auf sich warten lassen. Wir bestätigen unsere Halten-Empfehlung.
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