25.01.2017, 4005 Zeichen
Der DAX gewann am Dienstag 0,43% auf 11594,94 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 0,99% im Plus. Es gab bisher 10 Gewinntage und 7 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0,44%, vom Low ist man 0,64% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2017 ist der Freitag mit 0,45%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,36%.
Das ist der 5. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Dienstag Deutsche Bank mit 2,72% auf 18,34 (94% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 4,98%) vor Daimler mit 1,44% auf 71,18 (93% Vol.; 1W 1,18%) und BMWmit 1,24% auf 87,33 (78% Vol.; 1W 0,99%). Die Tagesverlierer: Vonovia SE mit -1,10% auf 30,05 (130% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -2,75%), Deutsche Telekom mit -0,80% auf 16,19 (143% Vol.; 1W -0,37%), Fresenius mit -0,76% auf 73,19 (82% Vol.; 1W -0,85%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Allianz (663,75 Mio.), SAP (452,25) und Daimler (430,73). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2017er-Tagesschnitt gab es bei Allianz (163%), SAP (143%) und Deutsche Telekom (143%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Volkswagen Vz. mit 11,71%, die beste ytd ist Volkswagen Vz. mit 15,19%. Am schwächsten tendierten Fresenius Medical Care mit -8,23% (Monatssicht) und Fresenius Medical Care mit -7,16% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Volkswagen Vz. 15.19% (Vorjahr: -0.3 Prozent) im Plus. Dahinter Commerzbank 9.7% (Vorjahr: -24.3 Prozent), E.ON 8.57% (Vorjahr: -24.98 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Fresenius Medical Care -7.16% (Vorjahr: 3.5 Prozent), dann Linde -3.59% (Vorjahr: 16.58 Prozent), Münchener Rück -2.95% (Vorjahr: -2.66 Prozent).
Weitere Highlights: Volkswagen Vz. ist nun 6 Tage im Plus (4,99% Zuwachs von 146,3 auf 153,6), ebenso Allianz 4 Tage im Minus (1,53% Verlust von 159,75 auf 157,3), Merck KGaA 4 Tage im Minus (2,71% Verlust von 103,3 auf 100,5), Fresenius Medical Care 4 Tage im Minus (2,02% Verlust von 76,23 auf 74,69).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Henkel 0% auf 112,9, davor 5 Tage im Minus (-1,48% Verlust von 114,6 auf 112,9), Linde +0,5% auf 150,5, davor 4 Tage im Minus (-2,57% Verlust von 153,7 auf 149,75), Lufthansa -0,04% auf 12,225, davor 3 Tage im Plus (4,49% Zuwachs von 11,71 auf 12,23).
24.01.: 11594,94 +0,43%
23.01.: 11545,75 -0,73% (2-Tagesperformance -0,30%)
20.01.: 11630,13 +0,29% (3-Tagesperformance -0,02%)
19.01.: 11596,89 -0,02% (4-Tagesperformance -0,04%)
18.01.: 11599,39 +0,51% (Wochenperformance 0,48%)
17.01.: 11540,00 -0,13% (6-Tagesperformance 0,35%)
Deutsche Bank am 24.1. 2,72%, Volumen 91% normaler Tage » Details
Daimler am 24.1. 1,44%, Volumen 93% normaler Tage » Details
BMW am 24.1. 1,24%, Volumen 79% normaler Tage » Details
Fresenius Medical Care am 24.1. -0,44%, Volumen 59% normaler Tage » Details
E.ON am 24.1. -0,61%, Volumen 88% normaler Tage » Details
Deutsche Telekom am 24.1. -0,80%, Volumen 144% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Volkswagen Vz. (153,6) mit 15,19% ytd, Deutsche Bank (18,35) mit 6,35% ytd, adidas (152,8) mit 1,76% ytd, Deutsche Boerse(79,12) mit 0% ytd, Lanxess (67,53) mit 0% ytd, K+S (24,02) mit 0% ytd, Merck KGaA (100,5) mit 1,36% ytd, Deutsche Telekom (16,19) mit -1,01% ytd, Fresenius Medical Care (74,69) mit -7,16% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Deutsche Bank 29,24%, Volkswagen Vz. 23,65% und Commerzbank 19,83%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Vonovia SE -5,78%, E.ON -5,38% und RWE -3,8%.
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Daimler (7 Plätze gutgemacht, von 23 auf 16) ; dazu, Deutsche Telekom (-6, von 18 auf 24), Fresenius (-4, von 21 auf 25), Allianz (-3, von 15 auf 18), Siemens (+3, von 22 auf 19), HeidelbergCement (+3, von 26 auf 23), Merck KGaA (-2, von 9 auf 11), SAP (+2, von 17 auf 15), Infineon (+2, von 24 auf 22), Vonovia SE (-2, von 25 auf 27),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Münchener Rück (1 Platz gutgemacht, von 14 auf 13) , weiters adidas (+1, von 13 auf 12) Vonovia SE (+1, von 26 auf 25), HeidelbergCement (-1, von 25 auf 26), Deutsche Post (-2, von 12 auf 14),
Börsepeople im Podcast S15/10: Steve Kalen
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